AT98341B - Bremskapsel, insbesondere für elektrische Kipplampen, Zugpenden u. dgl. - Google Patents

Description

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  Bremskapsel, insbesondere   für elektrische Eipplampen,   Zugpenden u. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die insbesondere für Bremskapseln für elektrische Kipplampen, Zugpenden u. dgl. in Betracht kommende Aufgabe, die   Drehbewegung einer Achse b   bei einer bestimmten Drehrichtung auf die Achse a zu übertragen, während bei der entgegengesetzten Drehrichtung die Drehbewegung der Achse b ohne Einwirkung auf die Achse a bleibt. 
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 zwischen Achse b und Feder c über diese hinweg, ohne die Achse a mitzunehmen. Dreht man jedoch die Achse b im Sinne des Uhrzeigers, so wird durch die Reibung zwischen Achse b und der Feder c diese geöffnet, so dass die Reibung sich auf sehr kurzem Wege ausserordentlich verstärkt bis zur sicheren Mitnahme der Achse a. 



   In Fig. 2 ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine Stehlampe veranschaulicht. 



  Der Reflektorträger dist mit der äusseren Achse   b verbunden,   während die Achse   meiner ständig wirkenden   Reibung, die in   üblicherweise durch Bremslaschen   od. dgl. im Lampenfuss e herbeigeführt wird, unterliegt. 



  Bewegt man den Reflektorträger d nach unten, so wird die Achse a mitgenommen, so dass die Bewegung des Reflektorträgers der ständig auf die Achse   a   ausgeübten bremsenden Wirkung unterliegt. Bewegt man den   Reflektorträger   d nach oben, so wird die Achse a nicht mitgenommen, so dass diese Bewegung keiner Bremswirkung unterliegt. Auf diese Weise ist es erreicht, dass die   Betätigung des Reflektorträgers   mit einer Hand vorgenommen werden kann, während sonst, d. h. wenn die Reibung bei   Abwärts-und   Aufwärtsbewegung des Reflektorträgers d gleich wäre, der Fuss bei der Aufwärtsbewegung des Reflektorträgers d festgehalten werden muss. 



   Diese Einrichtung kann auch für die   Aufhängung   von Lampen an eintrumigen Zugpendeln benutzt werden. 



   Bei bekannten Konstruktionen musste die   Federstärke Rücksicht   auf das voraussichtlich in Frage kommende Lampengewicht nehmen, wodurch eine mehr oder weniger schwere Feder notwendig wird. 



  Anders bei der vorliegenden Erfindung. Bei dieser gleicht die Reibung zwischen der Einrichtung und dem Steg vollständig das Gewicht der Lampe aus, während die Feder lediglich die Aufgabe hat, das Gewicht der Einrichtung selbst nebst Leitungen   hochzuziehen.   Erreicht wird dieser Effekt dadurch, dass die unter Bremswirkung stehende Kapsel bei der   Abwärtsbewegung   der Lampe von der Trommel mitgenommen wird, 
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 Trommel die Kapsel nicht mitnimmt, so dass sie der Bremswirkung nicht unterliegt. 



   Der Erfindungsgedanke lässt sich in der verschiedensten Weise konstruktiv verwirklichen. In Fig. 4 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bremskapsel, insbesondere für elektrische Kipplampen, Zugpenden u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass eine Blattfeder (d) zwischen zwei Achsen spiralförmig so angeordnet ist, dass ihr eines EMI2.1 2. Bremskapsel nach Anspruch 1, in ihrer Anwendung auf eintrumige Zugpenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der unter Federwirkung stehenden Aufwickelrolle konstruktiv vereinigt ist. EMI2.2