AT98192B - Maurerkelle zur Vermörtelung von Hohlsteinen. - Google Patents

Maurerkelle zur Vermörtelung von Hohlsteinen.

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Buechele & Co Ingenieurbuero
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    Baulelkelle   zur   Vermörtelung   von Hohlsteinen. 



   Die Erfindung betrifft eine   Maurerkelle   zum Auftragen des Mörtels auf die Lagerflächen von Formsteinen mit parallel liegenden Hohlräumen. Da die Vermörtelung der Lagerflächen solcher mit gewöhnlichen Kellen einen Mehraufwand an Arbeit bedingen würde, wurden bereits Einrichtungen vorgeschlagen, welche aus einem entsprechend dem Verlauf der   Steinstege   mit Bodenschlitzen versehenen Behälter bestehen, der auf den Stein aufgesetzt wird. Der an einem Ende desselben ausgegossene Mörtel wird mit einer Kelle nach dem anderen Ende gestrichen, wobei er durch die Schlitze des Bodens tritt und in Streifen auf die Lagerflächen zu liegen kommt. Der überschüssige Mörtel muss wieder ausgegossen werden.

   Abgesehen von der ziemlich umständlichen Handhabung dieser Einrichtung, kann beim Aufsetzen der Pfanne nur immer ein Stein vermörtelt werden, bzw. es muss diese auf jeden Stein gesondert aufgesetzt werden. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermörtelung auch einer ganzen Steinreihe fortlaufend und in der dem Arbeiter geläufigen Art und Weise, wie bei einer gewöhnlichen Kelle zu ermöglichen und besteht im wesentlichen darin, dass der Boden des Behälters gegen den Handgriff zu in eine Mulde übergeht. in welche der   überschüssige   Mörtel beim Abheben der Kelle   zurückfliessen   kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem Hohlstein in beispielsweiser Ausführungsform sehaubildlieh dargestellt. 



   Sie besteht aus einem Behälter 1, der über die ganze Breite des Steines 2 reicht und an einem Handgriff 3 erfasst werden kann. Nächst den seitlichen Wandungen sind Führungen   4   angeordnet, die bei aufgesetztem Behälter mit den Seitenflächen des Steines in Anlage kommen. Der Boden des Behälters ist im vorderen Teile 5 eben und besitzt Schlitze 6, welche dem Verlauf der die   Hohlräume   des Steines trennenden Stege entsprechen und etwas schmäler sind als die Stege. Von den Längsrändern der Schlitze ragen Blechstreifen 7 nach abwärts, die das Auflager der Kelle am Stein bilden und durch ihre Höhe die Dicke der aufzutragenden Mörtelschicht bestimmen, welche von der Unterkante der Vorderwand 8 des Behälters gleichmässig abgestrichen wird.

   An den ebenen Teil 5 des Behälterbodens   schliesst   sich gegen den Handgriff zu eine Mulde 9, in welcher der überschüssige Mörtel beim Abheben der Kelle unter entsprechender Neigung derselben gesammelt werden kann. 



   Die Kelle besitzt den Vorteil, dass je nach dem Inhalt mehrere Steine fortlaufend vermörtelt werden können, sowie dass sie jederzeit abgehoben und bei Schräglage abgestellt werden kann, ohne dass irgendein Verlust an Mörtel in Frage kommt. 

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Claims (1)

  1. , PATENT-ANSPRUCH : Maurerkelle zur Vermörtelung von Hohlsteinen mit parallel liegenden Kammern, bestehend aus einem über die ganze Breite des Steines reichenden Behälter, dessen Boden dem Verlauf der Steinstege entsprechende Schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden gegen den Handgriff zu in eine Mulde übergeht, in welche der überschüssige Mörtel beim Abheben zurückfliessen kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT98192D 1923-09-12 1923-09-12 Maurerkelle zur Vermörtelung von Hohlsteinen. AT98192B (de)

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