AT97967B - Antriebsrad für Fahrzeuge. - Google Patents

Antriebsrad für Fahrzeuge.

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Albert Prusak
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Albert Prusak
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  Antriebsrad für Fahrzeuge. 



   Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für Fahrzeuge der verschiedensten Art, insbesondere für Automobile, Motor- und Fahrräder, bei welchem die Radnabe und der Laufkranz als Reibräder aufeinander 
 EMI1.1 
 und dabei diesen in Drehung versetzt. Die Erfindung besteht darin, dass der Laufkranz zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung die Seitenflächen der treibenden Nabe bloss mittels   Kugelkränzen   berührt, um nachteilige   Reibung-Flächen mögliehst zu   vermeiden. 



   Auf   der Zeichnung   ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt : Fig. 1 das Antriebsrad in Seitenansicht und Fig. 2 in vertikalem Querschnitt. 



   Die auf der Antriebswelle 1 des Fahrzeuges starr befestigte Nabe ist zu einem Reibrad 2 ausgebildet, welches auf den   Laufkranz   einwirkt. Dieser besteht aus einer   Felge.'},   an welcher ein Vollgummireifen 4 
 EMI1.2 
 und Staub zu den Reibradflächen verhindert. 



   Das beschriebene Rad wird bei Automobilen anstatt der beiden Hinteiräder und bei   Fahrrädem   ebenfalls nur als Hinterrad verwendet. Beim Fahren rollt sich das Treibrad an der Felgenlaufrinne 5 ab und zwingt dabei den Laufkranz an der Drehung teilzunehmen. Die Differenz der Grösse der Radien der die innere bzw. äussere   Lauffläche   des Laufkranzes bildenden Kreise ist möglichst gross gewählt, damit bei jeder Umdrehung des Triebrades der   Laufkranz   eine   möglichst grosse Strecke zurücklegt.   Die Laufrille kann zur Erhührung der Friktionswirkung auch mit Leder ausgekleidet werden. Das Antriebsrad ist ohne weiteres in seine Bestandteile zerlegbar und können daher abgenützte Teile auch von jedem Ungeübten leicht ersetzt weiden.

   Schliesslich sei noch erwähnt, dass die beschriebene Radkonstruktion auch als   Stossfänger wirkt,   indem   die bei plötzlichem Halten oder Anfahlen   des Fahrzeuges ausgelösten Stosswirkungen durch das freie   Spiel, weiches zwischen Tteibrad und Laufkranz vorhanden   ist, aufgehoben werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.3 zusammenwirkenden Reibrädern ausgebildet sind und sich die treibende Nabe auf der inneren Umfläche des Laufkranzes abrollt. dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkianz (3) zur Sicheiung gegen seitliche Verschiebung die Seitenflächen der treibenden Nabe (2) bloss mittels Kugelkränzen (6) berührt, um nachteilige Reibungsflächen möglichst zu vermeiden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT97967D 1923-01-16 1923-01-16 Antriebsrad für Fahrzeuge. AT97967B (de)

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AT97967B true AT97967B (de) 1924-09-25

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