AT97967B - Antriebsrad für Fahrzeuge. - Google Patents
Antriebsrad für Fahrzeuge.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Antriebsrad für Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für Fahrzeuge der verschiedensten Art, insbesondere für Automobile, Motor- und Fahrräder, bei welchem die Radnabe und der Laufkranz als Reibräder aufeinander EMI1.1 und dabei diesen in Drehung versetzt. Die Erfindung besteht darin, dass der Laufkranz zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung die Seitenflächen der treibenden Nabe bloss mittels Kugelkränzen berührt, um nachteilige Reibung-Flächen mögliehst zu vermeiden. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch veranschaulicht, u. zw. zeigt : Fig. 1 das Antriebsrad in Seitenansicht und Fig. 2 in vertikalem Querschnitt. Die auf der Antriebswelle 1 des Fahrzeuges starr befestigte Nabe ist zu einem Reibrad 2 ausgebildet, welches auf den Laufkranz einwirkt. Dieser besteht aus einer Felge.'}, an welcher ein Vollgummireifen 4 EMI1.2 und Staub zu den Reibradflächen verhindert. Das beschriebene Rad wird bei Automobilen anstatt der beiden Hinteiräder und bei Fahrrädem ebenfalls nur als Hinterrad verwendet. Beim Fahren rollt sich das Treibrad an der Felgenlaufrinne 5 ab und zwingt dabei den Laufkranz an der Drehung teilzunehmen. Die Differenz der Grösse der Radien der die innere bzw. äussere Lauffläche des Laufkranzes bildenden Kreise ist möglichst gross gewählt, damit bei jeder Umdrehung des Triebrades der Laufkranz eine möglichst grosse Strecke zurücklegt. Die Laufrille kann zur Erhührung der Friktionswirkung auch mit Leder ausgekleidet werden. Das Antriebsrad ist ohne weiteres in seine Bestandteile zerlegbar und können daher abgenützte Teile auch von jedem Ungeübten leicht ersetzt weiden. Schliesslich sei noch erwähnt, dass die beschriebene Radkonstruktion auch als Stossfänger wirkt, indem die bei plötzlichem Halten oder Anfahlen des Fahrzeuges ausgelösten Stosswirkungen durch das freie Spiel, weiches zwischen Tteibrad und Laufkranz vorhanden ist, aufgehoben werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: EMI1.3 zusammenwirkenden Reibrädern ausgebildet sind und sich die treibende Nabe auf der inneren Umfläche des Laufkranzes abrollt. dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkianz (3) zur Sicheiung gegen seitliche Verschiebung die Seitenflächen der treibenden Nabe (2) bloss mittels Kugelkränzen (6) berührt, um nachteilige Reibungsflächen möglichst zu vermeiden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT97967T | 1923-01-16 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT97967B true AT97967B (de) | 1924-09-25 |
Family
ID=3617350
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT97967D AT97967B (de) | 1923-01-16 | 1923-01-16 | Antriebsrad für Fahrzeuge. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT97967B (de) |
-
1923
- 1923-01-16 AT AT97967D patent/AT97967B/de active
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