DE2521441A1 - Fahrzeugrad, insbesondere fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugrad, insbesondere fuer nutzfahrzeuge

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DE2521441A1
DE2521441A1 DE19752521441 DE2521441A DE2521441A1 DE 2521441 A1 DE2521441 A1 DE 2521441A1 DE 19752521441 DE19752521441 DE 19752521441 DE 2521441 A DE2521441 A DE 2521441A DE 2521441 A1 DE2521441 A1 DE 2521441A1
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DE
Germany
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rim
horn
shoulder
plastic
vehicle wheel
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Withdrawn
Application number
DE19752521441
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ing Grad Brinkmann
Albrecht Dr Ing Lueders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
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Publication date
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Publication of DE2521441A1 publication Critical patent/DE2521441A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad, insbesondere für Nutzfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Steilschulterrad mit Tiefbettfelge für Nutzfahrzeuge und mit in der Felge eingeschweißter Radschüssel oder Adapterring.
  • Bei Fahrzeugrädern treten im Geländeeinsatz oft Verformungen der Felgenhörner und Felgenschultern auf. Dies ist besonders dann festzustellen, wenn die Felgenhörner bis nahe an die Reifenaußenlinie heranreichen oder sogar diese Linie noch überschreiten. Durch das Anstoßen der Felgenhörner an Felsblöcke oder durch den Aufprall auf Steine und dergl. werden die Felgenhörner und/oder auch die Felgenschultern derart stark deformiert, daß es zum Ausfall der Räder kommt. Bei schlauchlosen Reifen besteht hierbei die Gefahr, daß die Luft entweicht und die einwandfreie Funktion des Reifens nicht mehr gewährleistet ist. Es sind bereits Fahrzeugräder mit Versteifungsringen bzw. -rippen bekannt, bei denen sich jedoch Wasser in Verbindung mit Schmutz in den hinterschnittenen Hohlräumen ansammeln kann. Beim Stehen dieser Räder trocknet der Schmutz an und verursacht entsprechend große Unwuchten beim anschließenden Fahren. Es sind auch bereits kastenförmige Versteifungen bekannt, die im Hornfußradius bzw. unter der Felgenschulter und im Tiefbettradius angeschweißt sind. Dabei sind die Schwierigkeiten bezüglich der Schmutz- und Wasseransammlung zwar vermieden, diese Ausführung ist jedoch sowohl von den Werkzeugkosten als auch von den Verarbeitungskosten her sehr aufwendig. Außerdem entsteht durch die hier erforderlichen zusätzlichen Schweißnähte starker Verzug in der Felge in Verbindung mit hohen Rund- und Planlaufabweichungen und mit der Folge einer wesentlichen Verschlechterung der Laufruhe des Fahrzeuges. Bei diesen bekannten Ausführungen treten beim Auswuchten wegen der konstruktiven Gestaltung Schwierigkeiten für die Anbringung der Ausgleichsgewichte auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeugrad zu schaffen, das die bekannten Nachteile weitgehend vermeidet und das bei höherer Beanspruchung, insbesondere bei extremem Geländeeinsatz, z. B. beim Aufprall der Felgenhörner auf große Steine7 einen so großen Widerstand gegen Verformungen besitzt, daß die weitere Funktionsfähigkeit des Fahrzeugrades erhalten bleibt. Die Aufgabe wird bei Fahrzeugrädern der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Felge ein oder mehrere ringförmige Kunststoffteile angebracht sind, die mindestens teilweise ein Felgenhorn bilden bzw. sich mindestens teilweise über ein Horn und/oder mindestens teilweise über die Felgeninnenseite zwischen Horn und Tiefbettflanke erstrecken. Vorteilhaft wird hierbei das äußere Ende des Hornes von dem Kunststoffteil eingefaßt. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Horn an der Verlängerung des die Felgenschulter bildenden äußeren Felgenteiles durch das Kunststoffteil hergestellt.
  • Bei Fahrzeugrädern mit einem unter dem äußeren Ende der Felgenschulter angeschweißten Verstärkungsring füllt das Kunststoffteil vorteilhaft den Raum zwischen dem Verstärkungsring und der Tiefbettflanke aus. Wenn der Verstärkungsring unter dem äußeren Ende des Felgenhornes angeschweißt ist, kann ein ringförmiges Kunststoffteil zwischen Felgenhorn bzw. Verstärkungsring und Tiefbettflanke angeordnet sein. Bei einer besonderen Felgenkonstruktion, bei der sich anstelle der Felgenhörner Verstärkungsringe an die Felgenschultern anschließen, kann das Kunststoffteil am äußeren Ende bzw. an einer Verlängerung der Felgenschulter angebracht sein, den Verstärkungsring umschließen und das Horn bilden.
  • Die Erfindung kann angewendet werden auf einteilige Tiefbettfelgen, mehrteilig Flachbettfelgen, Halbtiefbett- oder Schrägschulterfelgen mit eingeschweißter Radschüssel oder Adapterring. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine bedeutende Versteifung der Schulter und Hornpartien bei erfindungsgemäß ausgebildeten Rädern erreicht wird. Bei Felgen mit an der Verlängerung der Felgenschulter durch entsprechend geformte Kunststoffteile gebildetem Horn besteht der Vorteil besonders darin, daß praktisch jede beliebiges gewünschte Hornform hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 einen Teil eines Querschnittes durch ein Fahrzeugrad mit Steilschulter-Tiefbettfelge und mit unter den Felgenhörnern angebrachten Kunststoffteilen, Figur 2 einen Teil eines Querschnittes durch ein Fahrzeugrad mit Steilschulter-Tiefbettfelge und mit Adapterring zur Befestigung auf einem Radstern sowie mit Kunststoffteilen, die die Felgenhornenden umgeben, Figur 3 einen Teil eines Querschnittes durch ein Fahrzeugrad ähnlich Figur 1 mit an der Felgeninnenseite unter den Felgenschultern und bis zur Tiefbettflanke angebrachten Kunststoffteilen ggf.
  • mit Versteifungsring unter dem Hornfußradius, Figur 4 einen Querschnitt ähnlich Figur 3, wobei sich die Kunststoffteile zwischen den Tiefbettflanken und den Felgenhörnern erstrecken und ein Versteifungsring unter dem Felgenhornrand angeschweißt sein kann, Figur 5 einen Teil eines Querschnittes durch ein Steilschulterrad, wobei sich an die Felgenschultern jeweils eine kurze Abbiegung oder eine gerade Verlängerung anschließt und die Hörner durch Kunststoffteile gebildet sind und Figur 6 einen Querschnitt ähnlich Figur 1, jedoch ohne aus dem Felgenmaterial hergestellten Felgenhörnern und mit Verstärkungsringen an den etwas verlängerten Felgenschultern sowie mit Kunststoffteilen, die die Felgenhörner bilden.
  • Das in Figur 1 dargestellte Fahrzeugrad besteht aus einer Felge 1, an deren zylindrischem Übergangsteil 12 zwischen der Felgenschulter 6 und dem Tiefbett 13 eine Radscheibe 2 eingeschweißt ist. Das Horn 4 ist mit einem ringförmigen Kunststoffteil 9 unterfüttert und damit die Beständigkeit gegen Verbiegen wesentlich verbessert. Bei geringerer Gefahr gegen zu hohe Beanspruchung der Felgenhörner wird es ausreichen, ein kleineres Kunststoffteil 10 unter einem Horn 5 anzubringen. Zur weiteren Versteifung der Felge kann ein Kunststoffteil 11 dienen, das zwischen der Tiefbettflanke 7 und der Felgenschulter 8 angebracht ist. Die Felgen werden im allgemeinen auf beiden Seiten mit gleichen, symmetrisch angeordneten Kunststoffteilen 9 bzw.
  • 10, 11 versehen. In besonderen Fällen wird man die Verstärkung der Außenseite der Felge 1 anderes gestalten als die Innenseite.
  • Die größere Steifigkeit der Felge 1 mit Adapterring 3 wird gemäß Figur 2 durch ein zur Radachse hin stärker zurückgebogenes Horn 14 oder durch ein zusätzlich in Richtung der Radachse verlängertes Horn 15 in Verbindung mit entsprechenden Kunststoffteilen 16, 17 erreicht. Hierbei können die Kunststoffteile 16, 17 die Hörner 14, 15 außen teilweise und derart abdecken, daß der Hornradius nach außen vergrößert wird. Dadurch wird die Montage des Reifens erleichtert.
  • Bei Felgen 21 mit unter dem Tiefbett 23 angeschweißter Radscheibe 22 gemäß Figur 3 können beidseitig Kunststoffteile 20, 30 angebracht sein, die zur Versteifung der Felge 21 wesentlich beitragen, ohne daß die Hörner 24, 25 unterfüttert sind. Dabei erstrecken sich die Kunststoffteile 20, 30 zwischen den Felgenschultern 18, 26 und den Tiefbettflanken 19, 27. Für das Ventil ist die Aussparung 20a vorgesehen. Zur Versteifung der Hornschulterpartie ist vorteilhaft unter dem Hornfußradius, d. h. zwischen dem Horn 24 und der Schulter 18 ein Ring 28 eingeschweißt, der gleichzeitig zur äußeren Begrenzung des Kunststoffteiles 20 dient. Erforderlichenfalls kann auch unter dem inneren Hornfußradius ein Ring 29 zur Verstärkung der Felge 21 eingeschweißt sein.
  • Eine größere Versteifung als bei den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 4 wird bei einem gemäß Figur 4 ausgebildeten Fahrzeugrad dadurch erreicht, daß sich größere Kunststoffteile 31, 32 zwischen den Hörnern 24, 25 und den Felgenschultern 18, 26 bzw. den Tiefbettflanken 19, 27 erstrecken, wobei je ein Verstärkungsring 33, 34 unter den Enden der Hörner 24, 25 angeschweißt sein kann. Der bei den meisten Rädern erforderliche Massenausgleich kann durch Aussparungen 35 an einem oder beiden Kunststoffteilen 31 bzw. 32 erzielt werden.
  • Das Fahrzeugrad nach Figur 5 besteht aus einer Felge 41 und einer unter dem Tiefbett 43 eingeschweißten Radscheibe 42. In Verlängerung der Schultern 36 bzw. 38 sind verschiedene Ausführungen für die Ausbildungen der Hornpartien von Felgen gezeigt, die in der Praxis im allgemeinen jedoch nur in der einen oder der anderen Form und dann symmetrisch gestaltet werden. Auf der Außenseite schließt sich an die Felgenschulter 38 eine hornförmige Verlängerung 40 an, die zusammen mit dem Kunststoffteil 37 das Felgenhorn 44 bildet. Auf der Radinnenseite der Felge 41 wird das Felgenhorn 45 durch ein Kunststoffteil 39 hergestellt, das auf einer Verlängerung 46 der Felgenschulter 36 angebracht ist.
  • Das aus der Felge 51 und der Radscheibe 52 zusammengesetzte Fahrzeugrad gemäß Figur 6 ist an den Felgenschultern 56, 58 mit Verlängerungen 53, 59 versehen, an denen Kunststoffteile 57, 61 zur Bildung der Felgenhörner 54, 55 angebracht sind. Auf dem Ende der Verlängerung 53 ist ein Hornring 50 angeschweißt, der vom Kunststoffteil 57 vollständig umgeben ist. An der Felge 51 ist an der Verlängerung 59 ein Seitenring 60 angeschweißt, der vom Kunststoffteil 61 vollständig eingeschlossen ist. Zur Felgenmitte hin ist das Kunststoffteil 61 mit einem Kunststoff-Füllstück 62 verlängert, um den Raum zwischen dem Seitenring 60, der Felgenschulter 56 und der Tiefbettflanke 63 auszufüllen. Durch diese Ausführung wird eine maximale Versteifung der Hornschulterpartie auf der Innenseite der Felge 51 erreicht.
  • Da die Felge 51 hier nicht an den Hornpartien verformt werden muß, können auch dickeres Blech und einfachere Werkzeuge verwendet werden.
  • Die Kunststoffteile 9, 10, 11, 16, 17, 20, 3û, 31, 32, 37, 39, 57, 61 und 62 werden innen zur Felgenaußenseite hin vorteilhaft -konisch erweitert, um einen einwandfreien Ablauf von Schmutz und Wasser zu gewährleisten. Als Kunststoffmasse für diese Kunststoffteile kann jeder geeignete genügend elastische, hart erstarrende Kunststoff aufgegossen bzw. ein entsprechender Hartschaum aufgeschäumt werden. Für die Ausführungen nach den Figuren 1 bis 4 werden nur einfache Formen benötigt, da die Felge 1, 21, 41, 51 jeweils als Gegenform dient.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. )Fahrzeugrad, insbesondere Steilschulterrad mit Tiefbettfelge für Nutzfahrzeuge und mit in der Felge eingeschweißter Radschüssel oder Adapterring, dadurch gekennzeichnet, daß an der Felge (1, 21, 41, 51) ein oder mehrere ringförmige Kunststoffteile (9, 10, 11, 16, 17, 20, 30, 31, 32, 37, 39, 57, 61) angebracht sind, die mindestens teilweise ein Felgenhorn (44, 45, 54, 55) bilden bzw. sich mindestens teilweise über ein Felgenhorn (14, 15, 44, 45, 54, 55) und/oder mindestens teilweise über die Felgeninnenseite zwischen Horn (4, 5, 24, 25), Felgenschulter (6, 8, 18, 26, 36, 56) und Tiefbettflanke (7, 19, 27, 63) erstrecken.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Hornes (14, 15, 40) von dem Kunststoffteil (16, 17, 37) eingefaßt ist.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 mit einem unter dem äußeren Ende der Felgenschulter angeschweißten Verstärkungsring, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20, 30) den Raum zwischen dem Verstärkungsring (28, 29) und der Tiefbettflanke (19, 27) ausfüllt.
  4. 4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 mit einem unter dem äußeren Ende des F elgenhornes angeschweißten Verstärkungsring, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Kunststoffteil (31, 32) zwischen Felgenhorn (24, 25) bzw. Verstärkungsring (33, 34) und Tiefbettflanke (19, 27) angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn (44, 45, 54, 55) an der Verlängerung (40, 46, 53, 59) der Felgenschulter (36, 38, 56, 58) durch das Kunststoffteil (37, 39, 57, 61) gebildet ist.
  6. 6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verlängerung (53, 59) der Felgenschulter (56, 58) ein Verstärkun sring (50, 60) angeschweißt ist, der von dem Kunststoffteil (57 umschlos n ist, das das Horn (54, 55) bildet. L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61111801U (de) * 1984-12-27 1986-07-15
FR2626531A1 (fr) * 1988-01-29 1989-08-04 Religieux Ets Procede de renforcement de jante, moyens pour la mise en oeuvre et produit obtenu
US5779951A (en) * 1996-05-16 1998-07-14 Hayes Lemmerz International, Inc. Method of forming a vehicle wheel having injection molded annular filler ring in wheel cavity
US5842750A (en) * 1996-05-30 1998-12-01 Uretech International, Inc. Composite styled wheel and method and apparatus for making the same

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