AT97720B - Formstein. - Google Patents

Description

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  Formstein. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Baustein zur Herstellung verschiedener Bauelemente, wie Träger. 



  Ständer. Decken usw., der ihre   Ausführung   ohne Anordnung einer Schalung   ermöglicht. Gemäss der   Erfindung besitzt der Baustein an den   Stossfläehen   mehrere parallel laufende   schwalbenschwanzförmige   
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 ineinander verhängt sind und dadurch nach dem   Vergiessen   der Fugen tragfähige Bauelemente bilden. Insbesondere vorteilhaft wird die   Ausführung,   wenn man die Zinken und Rillen durch entsprechende Eisenbügel bewehrt. 
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Die Steine a nach der Erfindung sind volle oder hohle Steine aus beliebigem Material, am zweckmässigsten aus Beton.

   Sie zeigen an den Seitenwänden b, je eine Schar von vorspringenden, schwalben- 
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 angeordnet sind, dass je eine Zinke des einen Steines in die Nut der benachbarten Wand des nächsten Steines eingreift. Werden die so ineinandergeschobenen Steine in den Fugen ausgegossen, so hängen 
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 Träger kann man erzeugen, indem man die Steine auf der Zwischenmauer oder auf einem Brett ineinanderschiebt und wenn sie alle ineinander verhängt und vergossen sind. so bringt man sie im Bau auf die gewünschte Stelle. Rechnerisch vorteilhaft erweisen sich auch bei vollkommen ebenen biegungssteifen Decken, die aus Steinen nach der Erfindung hergestellt werden. Steinformen, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind. d. h. mit   schrägen   Seitenwänden b'.

   Der Schlussstein dieses aus solchen Steinen hergestellten ebenen Gewölbebaues kann in der bei normalen Wölbungen üblichen Art trapezförmig ausgebildet sein. 



   Bei Bedarf grösserer Konstruktionshöhen empfiehlt es sieh auch an der unteren bzw. oberen Wand des Steines vorspringende Zinken und Rillen vorzusehen, die gleichfalls dazu dienen, um in den   darunter   bzw. darüber   befindliehen   Stein   einzugieifen   und diese Steinlagen so ineinander   einzuhängen.   



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Formstein   mit an den   Seitenflächen   angeordnetem Steg von   schwalbenschwanzförmigem   Querschnitte, dadurch gekennzeichnet. dass an den   Seitenflächen   (b) mehrere derartige Stege   (e)   an- 
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Claims (1)

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