AT97237B - Aufsetzgewicht. - Google Patents
Aufsetzgewicht.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
Aufsetzgewicht.
Im Wagenbau werden bisher Aufsetz- bzw. Anhängegewichte verwendet, welche mit ihren Schneiden auf dem mit Pfannen versehenen Wagbalken gelagert oder aufgehängt werden. Diese Anordnung beansprucht eine genaue Ausführung des Bewegungsmechanismus (Aufsetzgabeln), da sonst die Schneide des Messers oder die Pfanne leidet und die Angaben der gleich belastet bleibenden Wage bei den einzelnen Wägungen sich ändern ; weiters beanspruchen die Anhängegewisshte mit Schneiden sehr viel Raum, da sie sonst beim Pendeln aneinanderstossen und den Wägevorgang stören, endlich sind die Herstellungsund Montierungskosten sehr hoch.
Vorliegende Erfindung ist bestimmt, diesen Mängeln abzuhelfen. Dieselbe geht von der Tatsache aus, dass ein gleichseitiger Mehrkant oder ein Zylinder seinen Schwerpunkt immer in seiner Achse hat.
Dieser Umstand erlaubt eine beliebige Verdrehung des Aufsetzgewichtes in der Kerbe des Wagbalkens, die zwecks besserer Einlagerung des Aufsetzgewichtes gegenüber den üblichen Kerben erweitert ist. Der Schwerpunkt 1 ; des Aufsetzgewichtes ändert seinen Abstand zur Achse des Wagbalkens dabei nicht. Die Herstellung dieses Aufsetzgewichtes, welches nicht erst hohlgegossen und mit Blei gefüllt werden muss, ist sehr einfach und billig. Dasselbe wird, falls es ein Zylinder ist, aus einem Stück auf der Drehbank gedreht. Seine Justierung erfolgt in der Weise, dass für den Fall, als das Gewicht zu schwer wäre, in seinem Drehzapfen bzw. in seiner Achse eine kleine Bohrung hergestellt und diese in entsprechendem Ausmasse mit Blei od. dgl. gefüllt wird.
Da diese Bohrung zentrisch liegt, kann die eingebrachte Füllung keine Lageänderung des Aufsetzgewiehtschwerpunktes herbeiführen. Da dieses Aufsetzgewicht auch bei ungenauer Ausführung des Aufsetzmechanismus infolge seiner
EMI1.1
Aufsetzmeehanismus.
- Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele derartiger Aufsetzgewichte, u. zw. ist in Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht ein zylindrisches Gewicht a, in Fig. 3 und 4 in gleicher Weise ein in Form eines gleichseitigen Mehrkants ausgeführtes Aufsetzgewi eht < dargestellt. b bezeichnet die Aufsetzgewiehtsgabel, e den Wagebalken und d die Kerben, in welche sich die Gewichte a bzw. a' einlegen. t sind die Drehzapfen bzw. die Drehachse des Ansetzgewichtes, in welche im Bedarfsfalle die zur Aufnahme der Bleifüllung dienende zentrische Bohrung gebohrt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
EMI1.2
eines Zylinders besitzt und in erweiterte Kerben des Wagbalkens eingesetzt wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Aufsetzgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Drehachse bzw. Drehzapfen mit einer zwecks Justierung des Aufsetzgewichtes mehr oder weniger ausfüllbaren Bohrung versehen sind. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT97237T | 1922-06-17 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT97237B true AT97237B (de) | 1924-06-10 |
Family
ID=3616679
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT97237D AT97237B (de) | 1922-06-17 | 1922-06-17 | Aufsetzgewicht. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT97237B (de) |
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1922
- 1922-06-17 AT AT97237D patent/AT97237B/de active
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