AT96359B - Vorrichtung zur Regelung des Preßwassers für Großkraftschleifer zur Erzeugung von Holzschliff. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Preßwassers für Großkraftschleifer zur Erzeugung von Holzschliff.

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AT96359B
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regulating
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Georg Nenzel
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Georg Nenzel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 schleifer zu gering belastet   war, wodurch die Anlage nicht vo] J auss.'enutzt wurde.   



   Es sind zwar bereits   Holzschleifer bekannt, bei denen die Bewegungen des Stenzeges   des   Kraft-   
 EMI1.3 
 kungen auftretenden Bewegungen des   Kraftmasehinenreglerstellzeuges   auf den Ventilstift, da. einerseits die Membranen infolge ihrer ununterbrochenen Beeinflussung durch das Wasser an Elastizität einbüssen und anderseits die   Temperaturänderungen   die   Wassersäule derart beeinflussen, dass ganz unbeabsichtigte   Bewegungen der Membranen eintreten können. 



   Es ist auch bekannt, die Bewegungen des Stellzeuges des Kraftmaschinenreglers oder die von   ihm   betätigten Steuerglieder ohne Anwendung von Membranen duch andauernd rein zwangläufig wirkende 
 EMI1.4 
 



   Diese rein zwangläufig wirkenden Mittel können der Erfindung gemäss besonders ausgebildet sein und z. B. aus einem starren Gestänge von veränderlicher Länge bestehen oder   aus einem mit den   
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 stellt die Verwendung von   Dampfdruck   dar. 



   Bei dem durch Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist eine Dampfturbine als Kraftmaschine   angenommen.   Die Steuerung des Ventilstiftes des Presswasserventils erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar durch das Stellzeug des Reglers sondern durch Vermittlung des vom   Regler gesteuerten Drosselventils der Dampfturbine.   
 EMI1.7 
 zwischengeschalteten Spannschlosses verstellbaren Gestänges 3 an einem auf dem Gehäuse 4 des Drosselventils J der Turbine 6 drehbar gelagerten Hebel 7 angeschlossen, der durch den das Drosselventil steuernden Kolben 8 beeinflusst wird.

   Der Regler 9 beeinflusst durch ein Hebelgestänge 10 einen Kolben 17, der in bekannter Weise durch Drucköl den das Dampfdrosselventil steuernden durch die Feder 12 belasteten Kolben 8 beeinflusst und dadurch alle Belastungsschwankungen durch Querschnittsänderungen für den Dampfdurchlassansgleicht. 



   Sobald durch   Ausschaltet)   einer Presse des Schleifen oder ans sonstiger Ursache eine Entlastung 
 EMI1.8 
 

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 dem Dampfe kleineren Querschnitt freigibt. Durch die hiebei mittels des Hebels 7 auf das Gestänge 3 bewirkte Übertragung der Bewegung des Kolbens 8 auf die Ventilstange 1 wird dem Presswasser vin grösserer Durchflussquerschnitt erteilt. Es tritt damit in dem übrigen Pressen sofort ein entsprechend 
 EMI2.1 
 wasserventils selbstredend auch unmittelbar mit dem Stellzeug des Reglers verbunden sein, und es ist dabei gleichgültig, ob es sich um den Regler einer Dampf- oder Wasserturbine. einer Dampfmaschine oder eines Verbrennungsmotors handelt. 



   Bei der durch Fig. 2 veranschaulichten Abart der Vorrichtung wird Flüssigkeitsdruck benutzt. 
 EMI2.2 
 ventils   zu libertragen.   



   Der Flüssigkeitsdruck, welcher auf den Ventilstift des Presswasserreglerventils ausgeübt wird und 
 EMI2.3 
 deren Leistung von der Belastung der Kraftmaschine abhängt. 



   Auf den Ventilstift 1 ist ein in dem Zylinder 14 abgedichteter Kolben 13 festgeschraubt. Der 
 EMI2.4 
 den Zylinder 14 mit der durch die Kraftmaschine angetriebenen Flüssigkeitspumpe 17, deren Leistung in bekannter Weise von der Beeinflussung des Saugventils 18 durch den   Kraftmaschinenregler abhängig   gemacht wird. Zu diesem Zwecke wird die   Stange. 3   unmittelbar mit dem   Gestänge   des   Kraftmaschinen-   
 EMI2.5 
 Durchflussquerschnittes und demzufolge auch jeder Belastung der Kraftmaschine. 



   Diese einmal von Hand aus günstigst eingestellte Belastung wird dann auch einmal dauernd durch den sieh nach der Belastung der Kraftmaschine richtenden Druck der Flüssigkeitssäule auf den Kolben   1. 3   und der dementsprechend stattfindenden   Querschnittsänderung   für den   Durchfluss   des Presswassers gehalten. 



   Beim Antrieb des Schleifers durch eine Dampfmaschine kann der   veränderliche   Druck in der Rohrleitung 16 auch dadurch erzielt werden, dass der Kolben 20 der Flüssigkeitspumpe 17 mit dem   Gestänge   der Dampfeinlassglieder verbunden wird, deren Hub sich nach der Belastung der Maschine 
 EMI2.6 
 



   Bei der durch Fig. 3 veranschaulichten Abart der Vorrichtung wird unmittelbar das Triebmittel der Kraftmaschine zur Einstellung des Ventilstiftes des   Presswasserreglerventils   benutzt. 



   Der Ventilstift 1 des Presswasserreglerventils 2 trägt in gleicher Weise wie bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung einen in einem Zylinder 14 abgediehteten Kolben   zu   den eine Feder   7J nach oben   zu schieben und so ständig vom Ventilsitz entfernt zu halten trachtet. 



   Der über dem Kolbon 13 befindliche Raum des Zylinders 14 ist durch die Leitung 21 an den hinter dem Drosselventil. ? der Dampfturbine 6 befindlichen Dampfraum angeschlossen. Das Drosselventil wird 
 EMI2.7 
 gesteuert. 



   Die hiedurch im Dampfraum der Turbine hervorgerufenen   Druckschwankungen   pflanzen sich durch die Leitung 21 bis in den Zylinder 14 fort und veranlassen in Verbindung mit dem Einfluss der Feder   15   je nach Zu-oder Abnahme des in der Turbine herrschenden, nach Massgabe der   stärkeren   oder 
 EMI2.8 
 vorhandene, sieh ebenfalls nach der Belastung richtende Dampfdruck zur Steuerung des Ventilstiftes benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 maschinenregler oder einem von diesem beeinflussten Steuerglied betätigten mechanisch wirkenden Mittels verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch wirkende Mitte ! ans einem in seiner Länge verstellbaren starren Gestänge (. 3) besteht.
    2. Vorrichtung zur Regelung des Presswasser für Grosskraftschleifer zur Erzeugung für Holzschliff, bei der der Durchgangsquerschnitt für das Presswasser im Reglerventil mit Hilfe eines vom Kraftmaschinenregler oder einem von diesem beeinflussten Steuerglied betätigten mechanisch wirkenden Mittels verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch wirkende Mittel aus einem sich nach der Belastung der den Schleifer antreibenden Kraftmaschine richtenden Flüssigkeitsdruok besteht, der einen den Ventilstift (1) des Reglerventils tragenden Kolben (13) beeinflusst und durch eine Pumpe erzeugt wird, deren Leistung von der Belastung der Kraftmaschine abhängig ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einbau eines von Hand einstellbaren Überströmventiles (19) in die Druckleitung (16) jede gewünschte Belastung der Kraftmaschine ermöglicht werden kann.
AT96359D 1922-07-17 1922-07-17 Vorrichtung zur Regelung des Preßwassers für Großkraftschleifer zur Erzeugung von Holzschliff. AT96359B (de)

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