AT96313B - Kajakförmiges Faltboot. - Google Patents

Kajakförmiges Faltboot.

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AT96313B
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boat
folding boat
ribs
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Engelbert Fleischmann
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Engelbert Fleischmann
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Kajakförmiges Faltboot.   
 EMI1.1 
 bogen hat. Erfindungsgemäss besteht das Gerippe aus vier annähernd gleich langen von   Längsspanten   gebildeten   Teilstücken,   deren Verbindung miteinander sowie mit den einzelnen   Querspantcn dadurch   geschieht, dass an den   Längsspanten vorgesehene Endwinket   in an den Querspanten aussen oder innen vorgesehene Nuten geschoben und gegen Abheben gesichert werden, wogegen die   Längsspanten   der Endstücke je in einen festen Kopf vereinigt sind. In Fig. 1 und 2 ist das Boot in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Das Gerippe besteht aus vier gleich langen Teilen, wovon je zwei   zu   einer Hälfte und beide Hälften nach Einbringen in die allseits geschlossene Hülle zum Ganzen vereinigt werden.

   Die beiden Endstücke sind derart, dass. wie in Fig. 3 dargestellt, die   Längsspanten   an ein   spitzkeilförmiges Holxstüek   fest verschraubt werden. Im ungehemmten Zustand und bei montiertem Boot divergieren die Spanten zwar, behindern aber beim gefalteten Boot dadurch, dass sie in der   Stabtasche flach zusammengehalten werden,   nicht im mindesten. Es entfällt mithin die oft unsolide Befestigung der   Längsspanten   an dieser Stelle vollkommen. Die drei   Hauptquerspanten & ; f, Fig. l, verringern sich nach den Enden   hin entsprechend der Bootsform nicht nur in der Breite, sondern auch ganz bedeutend in der Höhe. Sie sind in ihrem Quer- 
 EMI1.2 
 die praktische Ausführung darstellt.

   Die   Teillängsspanten   erhalten an ihren Enden entsprechend gestaltete Messingbleehwinkel. Nach Abb. 4 und Ï sind zwei nebeneinanderliegende   Rinnen   notwendig, es bleibt aber der Spant in seiner ganzen Länge nach in einem Zuge, während nach Fig. 6 und 7 die Teilstäbe der Spanten nacheinander in den Falz geschoben werden und somit der Verlauf des Linienzuges eines Spantes unterbrochen wird bzw. die Teilstücke verschieden hoch zu liegen kommen. Die obersten oder Bordspanten werden an jedem Ende der   Falzquerspanten mittels Flügelmutter und Überlappung   verbunden. Auf diese Weise sind die Spanten in jeder Weise fixiert, was am besten durch die Art und Weise. wie sie im eingeschobenem Zustand zu liegen kommen, laut Fig.   8.   ersichtlich ist. 



   Das Festigkeitssystem des Bootes, das in der halbspindelförmigen Gestalt des Rumpfes gelegen ist, erscheint somit bestimmt. Durch das   Falzspantensystem   ist es möglich, auf einfache Weise mehr Spanten anzubringen, wodurch die Leinwand glatt bleibt, bzw. letztere nicht durch Überspannung straff gehalten werden muss. Zuletzt ist das Cockpit so ausgestattet, dass die Deckleinwand auf der Vorderseite dachförmig nach oben erweitert ist, was einen wirksamen Wellenbrecher darstellt und die Möglichkeit gibt, ohne dass die Sitzlucke übermässig   lang gerät,   der Vorderteil des Gerippes leicht einzuschieben ist und im Verein mit den   Decklappen   L die Anwendung einer separat aufgebrachten Spritzdecke ganz fortfällt.

   Die in Fig. 2 angedeuteten Kreise stellen eine Druckknopfbefestigung mit der üblichen Leinwandüberlappungsleiste gegen eindringendes Spritzwasser dar, so dass nach Lösen dieser die Lappen ganz beiseite geklappt bzw. in ruhigem Wasser bis zur Bordlinie zurückgerollt werden können. Der übrige Aufbau des Bootes ist ähnlich allen ändern, also ein   Lehnenquerholz,     Leinwandspannstäbe   längs des Cockpits, Deckrippe und eventuell Formquerspanten zwischen den Hauptquerspanten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ka. jakförmiges Faltboot mit beiderends zugespitztem Gerippe von gleichförmigem Kielbogen. dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe aus vier aunähernd gleich langen, von Längsspanten gebildeten <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT96313D 1922-11-16 1922-11-16 Kajakförmiges Faltboot. AT96313B (de)

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