AT96201B - Handgranate. - Google Patents

Description

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  Handgranate. 
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 Stössen, oder durch ungeschickte Handhabung sich leicht von selbst entsichern. 



   Die Erfindung bezweckt die   vorerwähnten Übelstände   zu beseitigen. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass die Granate mit ihrer Sicherung in einem eigenartigen   Schutzgehäuse   verschiebbar angeordnet wird, das bei einem Stoss oder beim Auffallen der Granate eine Verschiebung der-   selben ohne Auslösung der Sicherung, hingegen bei der Drehung der Granate die Lösung der Sicherung von der im Schutzgehäuse durch Fliehkraft festgehaltenen Granate ermöglicht.   
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   Verschlussbolzen   ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem Sicherungskörper 8 befestigt. Der Sicherung-   körper   ist glockenförmig ausgebildet und umgreift mit seinem Rand lose den Zünder 1. 



   Die Haltemittel des   Sieherungskörpers 8   bestehen bei diesem   Ausführungsbeispiel   aus einer   Feder 17.   die sich auf dem Deckel 16 des   Schutzgehäuses   und auf dem   Sicherungskörper   8 abstützt. 



   Beim Auffallen der Granate oder bei einem Stoss gewährleistet das Schutzgehäuse x die Führung 
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 gegen den Boden 15 gepresst, während der Sicherungskörper 8 entgegen der Wirkung der Feder 77 vom Zünder abgezogen wird. Er gibt hiebei die   Öffnungen 1'2   frei, so dass die Sicherungskugeln 10 aus den zwischen den Teilen 2, 3 vorgesehenen Raum 11 auslaufen können. Zum Sichern der   Granate   während 
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 muss vor dem Werfen der Granate vom   Schutzgehäuse ? gelöst   werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Handgranate mit bei Querdrehung sich selbsttätig lösender Sicherung, dadurch   gekennzeichnet,   
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Claims (1)

1. 2. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung aus einem auf dem Zünder der Granate verschiebbar angeordneten Sicherungsring 8 besteht, der die. zwischen den Zünderteilen (2, 3) angeordneten Sieherungsorgane (10) in der Sicherungsstellung hält und durch bei der EMI2.5 gehalten wird.

   3. Handgranatl'nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel für den Sicherungsring (8) von einer zwischen diesem und dem Zünder angeordneten Blattfeder (-) gebildet wird, die mit Reibung am Sicherungsring (8) anliegt. EMI2.6 feder mit einem Sicherungsstück (10) verbunden ist und das Bestreben hat diese nach aussen zu drücken.

   5. Handgranate nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel aus einer Feder (17) besteht, die sich einerseits auf den Deckel (16) des Schutzgehäuses (@) und ander- seits auf den Sicherungskörper (8) abstützt.