AT95895B - Laubsägemaschine. - Google Patents

Laubsägemaschine.

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August Ing Zopp
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August Ing Zopp
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Laubsägemaschine.   



   Es ist bereits eine   Laubsägemaschine   bekannt, deren Sägeblatt in zwei durch angenäherte Ellipsenlenker geradegeführten Backen eingespannt ist, durch eine Zugfeder gespannt und durch ein   Schubkurbel-   getriebe in Bewegung versetzt wird.   Diese Maschine kann   in der in den Handel gebrachten   Ausführung   
 EMI1.1 
 wird sie kaum genügen. Diesem Mangel soll die im folgenden beschriebene, in erster Linie für den Professionisten bestimmte   Laubsägemaschine   abhelfen. 



   1. Wie aus der schematischen   Zeichnung     (Fig. l) zu ersehen   ist, ist das Sägeblatt 1 in den Backenklemmen 2 und. 3 eingespannt, welche in den Hauptlenkern 4 und 5 hängen. Die untere Backenklemme 3 wird durch die   Lenker 5, 6, und 7 geradegeführt. @Angenälherter Ellipsenlenker, bereits bekannt.) Die   obere   Backenklemme   erhält Geradführung durch die Lenker 4, 8 und 9. Die Anspannung des Sägeblattes erfolgt durch eine Spannsehraube 10. Diese Anordnung bietet gegenüber der bisher bekannter folgende Vorteile :   a) Sie ermöglicht, Sägeblättern   von verschiedener Stärke und Länge die   erfahrungs-   gemäss günstigste Anspannung zu geben. b) Die Resultierende aus den beiden   zwischen. ?. 3. 9 bzw.   



    2,   3 wirkenden   Zugkräften   wird von der   Druckstütze   9 abgefangen. Diese ist   kinematisch   so   ausgemittelt.   
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 die beiden Stifte   14     und 7a   an der   Verdrehung gegeneinander verhindert. Für den Anpressungsdruek   kommt die Differenz der Ganghöhen der beiden Gewinde in Betracht, welche sehr klein gewählt werden kann. Es können also mit   verhältnismässig kleinen   auf den Bolzen 11 übertragenen Drehmomenten sehr grosse Anpressungsdrüeke zwischen den beiden Backenteilen 12 und 13 erzeugt werden. Das Lösen der Backen erfolgt mit gleichfalls kleinem Drehmoment zwangläufig, ohne dass also ein federndes Zwischenstück notwendig wäre. 



   3. Hätte die Säge einen Antrieb, der mit konstanter Hubgrösse arbeitet. so müsste diese so klein 
 EMI1.4 
 des Sägetisches kein Konstruktionsteil der Maschine an einen andern anstösst. Beim Sägen schwächerer Arbeitsstücke wäre dann das Sägeblatt nicht voll ausgenützt   : noch ungünstiger würde die Maschine   arbeiten, wenn längere Sägeblätter eingespannt werden. Dieser Umstand sowie der berechtigte Wunsch, bei schwierigeren Schnittstellen auf kleinere Hübe übergehen zu   können,   bedingt die Verwendung eines 
 EMI1.5 
 der Maschine verändert werden können. Diese Aufgabe liesse sich durch, eines der zahlreichen bereits bekannten Getriebe für Hubverstellung während des   Ganges losen.

   Mit Rücksicht   auf die besonderen Anforderungen, die an das Getriebe gestellt werden müssen, wurde es jedoch in besonderer'Weise ausgebildet. Fig. 3 stellt es schematisch dar. 



   Der um das feste Lager 16   schwenkbaie   Hebel 6 soll in schwingende Bewegungen von veränderlicher Grösse und Lage versetzt werden. Zwischen den anzutreibenden Bolzen 17 und den Kurbel- 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
   Ausschlagwinkel der Stütze. 9 ist also um   den Winkel   x     grösser als bei   ebener   Wälzbahn.   



    PATEXT-ANSPR UCHE :  
1. Laubsägemaschine mit durch angenäherte Ellipsenlenker geradegeführtem Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die das Sägeblatt (1) tragenden Hauptlenker (4, 5) durch eine ein   Geradführung. s-   
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. ä. Laubsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem anzutreibenden Bolzen (17) des einen Ellipsenlenkers (6, 5, 7) und dem Kurbelzapfen (19) ein Zwischenbolzen (20) eingeschaltet ist, der um ein während des Ganges der Maschine verschiebbares Lager (21) schwingen EMI3.3 nicht angetriebenen Hanptlenker angreifende Feder (51) unter Vermittlung des Sägeblattes (1) auf das Gestänge zur Verstellung des Lagers (21) wirkt. zum Zwecke. das Gestänge in der jeweils eingestellten Lage zu halten und die Sägebewegung beim Reissen des Sägeblattes selbsttätig abzustellen.
    5. Laubsägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druck- EMI3.4
AT95895D 1922-04-19 1922-04-19 Laubsägemaschine. AT95895B (de)

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