AT95784B - Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren. - Google Patents
Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> Die Feldmagnetwicklung 79 und der Anker 80 werden mit der Stromquelle 122 verbunden und der Motor 77 treibt den Widerstandsarm 81 im Uhrzeigersinne und verkleinert den der Feldmagnetwicklung 9 vorgeschalteten Teil des Widerstandes 13 und die Drehzahl des Triebmotors 4. Wird der Motor 77 von der Stromquelle 122 aus mit Strom versorgt, so erhalten auch die Spulen 110 und 116 der Elektromagnete 108 EMI4.1 zuschalten. Wird der Motor 4 durch den ersten Eingriff nicht auf die Normalgeschwindigkeit gebracht. so wird die Scheibe 83 wieder durch den Induktionsmotor 73 betätigt, um eine weitere Änderung der Erregung des Motors 77 zu veranlassen. Diese schrittweise Betätigung setzt sich fort, bis die Geschwindigkeit des Motors 4 den normalen Wert angenommen hat. Wenn die Geschwindigkeit des Motors 4 verhältnismässig hoch ist, so wird der Kontaktarm 723 wie vorstehend beschrieben betätigt, um die Betätigung der EMI4.2 Ist die Drehzahl des Motors 4 unter dem Normalwert, so wird der zugeordnete Frequenzwandler 28 langsamer laufen und daher Strom von geringerer Frequenz in den Hilfsfrequenzwandler 29 senden, der seinerseits Strom von geringerer Frequenz an die Primärwicklung 75 des Induktionsmotors 73 abgibt. Der Induktionsmotor betätigt die Scheibe 83 und den Kontaktarm 85 dahin, die Feldmagnetwieklung 78 und den Anker 80 über die Stromquelle 122 zu schliessen ; der Motor 77 treibt den Widerstandsarm 81 entgegen dem Uhrzeigersinne und der der Feldmagnetwicklung 9 vorgeschaltete Teil des Widerstandes 73 und die Geschwindigkeit des Motors 4 wird vergrössert. In ähnlicher Weise wird der Motor 2 der Walze 1 vom Induktionsmotor 74 geregelt und ebenso kann irgendeine Anzahl von Walzen geregelt werden. Will man die Drehzahl aller Walzen ohne Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen denselben ändern, so wird der Widerstand 20 des Generators geändert. um die Spannung des Stromes zu ändern, der den verschiedenen Triebmotoren zugeführt wird. Will man das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den verschiedenen Walzensätzen ändern, so kann dies dadurch geschehen, dass man die Vorgelege von veränderlichem Übersetzungsverhältnis verstellt, welche die Hilfsfrequenzwandler mit der ständig laufenden Welle 3. 3 kuppeln. Abänderungen der Einrichtung und der Anordnung und räumlichen Zusammenstellung der Teile können vorgenommen werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren nach dem Patent Nr. 95079 dadurch gekennzeichnet, dass die von den zu regelnden EMI4.3 unmittelbar beeinflussen, sondern die Primärwicklungen einer Anzahl von Hilfsfrequenzwandlern (29, 30) speisen, deren Sekundärwicklungen den zugehörigen Induktionsmotoren Strom liefern und welche alle mit konstanter oder gegeneinander regelbarer Drehzahl getrieben werden.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfrequenzwandler sämtlich in konstantem Drehzahlverhältnis durch eine gemeinsame ständig laufende Welle (33) getrieben werden. mit der sie durch Vorgelege von veränderlicher Übersetzung (34, 37) gekuppelt sind, wodurch das Verhältnis der Drehzahlen nach Belieben geregelt werden kann.3. Einrichtung nach Anspruch l. bei welcher die Felderregung jedes Triebmotors durch einen Widerstand geregelt wird, der durch einen von einem Induktionsmotor beeinflussten Hilfsmotor betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldwicklungen (78, 79) des Hilfsmotors wahlweise unter Ver- mittlung einer Kontaktscheibe (7,' erregt werden, die mit Reibung auf der Weite des Induktions- motors sitzt. EMI4.4 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Induktionsmotor ein Kontaktarm (13) durch Reibung gekuppelt ist, der, wenn der Motor eine vorbestimmte Tourenzahl EMI4.5
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US95784XA | 1920-01-12 | 1920-01-12 | |
AT95079D AT95079B (de) | 1919-10-02 | 1920-10-01 | Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT95784B true AT95784B (de) | 1924-01-25 |
Family
ID=25605578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT95784D AT95784B (de) | 1920-01-12 | 1920-12-06 | Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT95784B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832250A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Igenwert Gmbh | Doppelkurbelwelle |
-
1920
- 1920-12-06 AT AT95784D patent/AT95784B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832250A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Igenwert Gmbh | Doppelkurbelwelle |
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