AT130437B - Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen.

Info

Publication number
AT130437B
AT130437B AT130437DA AT130437B AT 130437 B AT130437 B AT 130437B AT 130437D A AT130437D A AT 130437DA AT 130437 B AT130437 B AT 130437B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
motor
speed
motors
sub
machines
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT130437B publication Critical patent/AT130437B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/08Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen   Arbeitsmasehinen,   insbesondere
Papiermaschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Vom Netz 14 wird ferner ein Steuermotor 19 gespeist, dessen Arbeitsgeschwindigkeit sich mit der Spannung in der Speiseleitung 14 ändert, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der durch die Teilmotoren 12 und 13 angetriebenen Papiermaschine gewechselt werden kann. Der Steuermotor 19 ist nur durch die Reibung an seinen Lagern belastet ; seine Geschwindigkeit ist daher der Spannung der Speiseleitung 14 im wesentlichen proportional. 



   Ferner ist für die gesamte Papiermaschine ein Leitmotor 20 vorgesehen, der den die   Leitfrequenz   liefernden Wechselstromgenerator   21   antreibt. Anker und Feldwicklung des Leitmotors 20 liegen parallel zu den entsprechenden Wicklungen des Steuermotors 19. Die Belastung des Leitmotors 20 ist abhängig von der Zahl der im Betrieb befindlichen Walzen ; gemäss der Zeichnung sind es zwei (10 und   11).   Wenn daher eine weitere Walze angelassen wird, so verstärkt sich die Belastung des Leitmotors 20 und seine Arbeitsgeschwindigkeit wird sich, wenn sie nicht geregelt wird, entsprechend vermindern. 



   Für die Geschwindigkeitsregelung des Leitmotors 20 ist ein auf die Geschwindigkeitsdifferenz des Steuermotors 19 und des Leitmotors 20 ansprechender Regler 22 vorgesehen. Sobald sich die Geschwindigkeit des Leitmotors 20 gegenüber der Geschwindigkeit des Steuermotors 19 vermindert, so vermindert ein Regler 22 an sich bekannter Art die Erregung der Feldwicklung 23 des Leitmotors 20 und vergrössert dabei dessen Geschwindigkeit so weit, bis sie der Geschwindigkeit des Steuermotors 19 gleich ist. 



   Ähnliche Regler 17 und 18 sind für die Geschwindigkeitsregelung der Teilmotoren 12 und   1'3,   die in Übereinstimmung mit den Geschwindigkeiten ihrer zugehörigen Leitmotoren 28 und 36 laufen müssen, vorgesehen. 



   Es sei im Interesse der Verständlichkeit des Erfindungsgegenstandes der Aufbau und die Wirkungsweise der an   sich bekannten Regler 17, 18 und 22 beschrieben.   Der Kontaktzylinder der Regler besteht aus einem leitenden Teil 25 und einem isolierenden Teil 26 und dient dazu, einen über die Bürsten 29 fliessenden Strom absatzweise zu unterbrechen. Der Querschnitt des Kontaktzylinders ist beim Regler 17 gezeichnet und zeigt, dass die Reglertrommel 30 auf die Achse der konischen Riemenscheibe 27 aufgekeilt ist und daher mit ihr umläuft. Gleichzeitig steht die mit Innengewinde versehene Reglertrommel 30 durch ein auf dem Umfang des Teiles 31 angeordnetes Gewinde in Schraubeneingriff mit diesem   Teil-31,   der sich mit der Geschwindigkeit der durch den Leitmotor 28 angetriebenen Welle dreht.

   Dreht sich die konische Riemenscheibe 27 mit derselben Geschwindigkeit wie der Synchronmotor   28,   dann tritt keine relative Bewegung zwischen den Teilen 30 und 31 auf und damit keine Axialbewegung der Reglertrommel 30. Ist dagegen die Geschwindigkeit der Riemenscheibe 27 z. B. geringer als die des Synchronmotors   28,   so wird die seitlich bewegliche Kontakttrommel 30 durch die Schraube 31 nach rechts verschoben. Die Verschiebung bewirkt, dass die Bürsten 29 während eines grösseren Teiles jeder Drehung des Reglers 17 Kontakt mit den isolierenden Teilen 26 als vorher herstellen.

   Auf diese Weise bleibt der Feldwiderstand 32 mit der Feldwicklung 33 des   Ausgleichsgenerators   15 während eines grösseren Teiles jeder Umdrehung des Reglers 17 in Reihe geschaltet, so dass die Durchschnittserregung der Feldwicklung 33 des Ausgleichsgenerators 15 vermindert und damit eine erhöhte Spannung den Klemmen des Motors 12 zugeführt wird, der so weit beschleunigt wird, bis seine Geschwindigkeit, d. h. die der konischen Riemenscheibe 27 der des Synchronmotor 28 gleich ist. 



   Dreht sich die Riemenscheibe 27 mit grösserer Geschwindigkeit als der Synchronmotor   28,   so wird die Kontakttrommel 30 des Reglers 17 nach links verschoben, und die Bürsten 29 berühren während eines grösseren Teiles jeder Umdrehung der Reglertrommel als vorher den leitenden Teil 25. Hiedurch wird der Feldwiderstand 32 während einer grösseren Zeitdauer als vorher kurzgeschlossen und der Durch-   schnittswert   des durch die   Feldwicklung   33 fliessenden Stromes vergrössert, die Spannung des Generators 15 und die dem Teilmotor 12 zugeführte vermindert sich, so dass die Geschwindigkeit des Teilmotors 12 und damit die der Riemenscheibe 27 vermindert wird, bis sie der des Synchronmotor 28 entspricht. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung können die Hilfsgeneratoren 15 und 16 entweder Aus- 
 EMI2.1 
 Fig. 1 zeigt, sind die Regler 17 und 18 so aufgebaut, dass die Generatoren 15 und 16 als   Ausgleichsmasehinen   arbeiten. Sollen die Hilfsgeneratoren 15 und 16 aber als Zusatzmaschinen arbeiten, so müssen die leitenden Teile 26 mit den isolierenden Teilen 25 auf der Kontakttrommel 30 verwechselt werden (vgl. Fig. 2). 



   Die Synchronmotoren 28 und 36 treiben je einen Teil der Regler 17 bzw. 18 an. Gleiche Synchronmotoren sind für jeden in der Papiermaschine vorgesehenen Teilmotor vorgesehen. Die Synchronmotoren laufen synchron mit dem Wechselstromgenerator 21, dessen Geschwindigkeit mit   der Spannung des Netzes U   veränderlich ist, so dass bei einer Spannungsänderung im Netz 14 zwecks Änderung der   Arbeitsgesehwindia-   keit der gesamten Papiermaschine auch die Synchronmotoren 28 und 36 ihre Geschwindigkeit entsprechend ändern. Die sich bei der   Spannungserhöhung   der Netzleitung 14 ergebende Beschleunigung der Teil- 
 EMI2.2 
 der Teilmotoren 12 und 13 aufrechtzuerhalten. 



   Die konischen Riemenscheiben 27 und 34 sind durch einen Riemen 35 miteinander verbunden, der in bekannter Weise verschoben werden kann, zwecks   Änderung'des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen   den Teilmotoren 12 und dem zugehörenden Leitmotor, dem Synchronmotor   28,   um damit verschiedene 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Geschwindigkeitsverhältnisse   zwischen den verschiedenen Walzen 10 und 11 der Maschine herstellen zu können. Das Geschwindigkeitsverhältnis der Teilmotoren 12 und 13 kann daher durch Änderung der Übersetzung der konischen Riementriebe der Beschaffenheit des herzustellenden Papiers angepasst werden. 



   Die Generatoren 15 und 16 werden durch einen Wechselstrommotor 37 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, so dass eine Spannungsänderung der Generatoren nur durch Änderung ihrer Felderregung hervorgerufen werden kann. Die Feldwicklungen 33 und 38 der Generatoren 15 und 16 werden von einer Stromquelle 39 mit gleichbleibender Spannung gespeist, die auch der   Feldwicklung   23 des Maschinenleitmotors 20, ferner den Feldwicklungen für die Teilmotoren 12 und 13 und der Feldwicklung des Steuermotors 19 Strom zuführt. Irgendeine Änderung der Felderregung der Generatoren 15 und 16 oder des gemeinsamen Leitmotors 20 ist eine Folge der Arbeitsweise der entsprechenden Regelvorrichtung. 



   Die Walzen 10 und 11 bilden nur einen Teil der Papiermaschine. Die anderen Teile der Papiermaschine werden in der gleichen Weise angeschlossen, wobei während des Betriebes irgendeine der Walzen auch ausgeschaltet werden kann, wenn sie zur Papierherstellung nicht mehr erforderlich sein sollte. 



   In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der zur Stromlieferung an jeden der Teilmotoren 12 und 13 besondere Generatoren 40 bzw. 41 vorgesehen sind. 



   Bei dieser Ausführung der Erfindung sind die leitenden Teile 25 und die isolierenden Teile 26 der Regler 17 und 18 gegenüber der Einrichtung in Fig. 1 entgegengesetzt angeordnet, weil die Erregung der Feldwicklungen 42 und 43 der Generatoren 40 und 41 zwecks Verstärkung der den Klemmen der Teilmotoren 12 und 13 aufgedrückten Spannungen verstärkt werden muss, um die erzeugte Spannung in den betreffenden Generatoren zu verstärken. Bei der Ausführung nach Fig. 1 hingegen muss zwecks Erhöhung der den Klemmen der Teilmotoren 12 und 13 aufgedrückten Spannung die in den Ausgleichsgeneratoren   15   und 16 erzeugte Spannung vermindert werden. 



   Wenn die Papiermaschine mit dem gewünschten   Geschwindigkeitsverhältnis   der Teilmotoren 12 und 13 arbeitet, kann die Spannung des Netzes 14 verstärkt werden, um die Geschwindigkeit des Steuermotors 19 zu erhöhen. Der gemeinsame Leitmotor 20 erzeugt hiebei eine höhere Synchrongeschwindigkeit in der Wechselstromanlage zwischen dem Wechselstromgenerator 21 und den Teilleitmotoren (Synchronmotoren 28 und 36).

   Hat sich die Geschwindigkeit der Synehronmotoren 28 und 36 vergrössert, so bewegen sich die Regler 17 und 18 nach rechts, so dass die Bürsten 29 während des grössten Teiles jeder Umdrehung den leitenden Teil 25 berühren, die Feldwiderstände 32 und 32a werden während des grössten Teiles jeder Umdrehung der   Reglertrommeln   der Regler 17 und 18 kurzgeschlossen und der Widerstand des betreffenden Feldstromkreises so verringert, dass der die Feldwicklungen 42 und 43 durchfliessende Durchschnittsstrom verstärkt wird.

   Auf diese Weise wird die Spannung der Generatoren 40 und   41   entsprechend erhöht, so dass auch eine höhere Spannung den Klemmen der Teilmotoren 12 und   13 aufgedrückt   wird und diese auf eine höhere, der Änderung der Netzspannung entsprechende Geschwindigkeit beschleunigt werden, ohne dass sie vom vorher eingestellten Gesehwindigkeitsverhältnis abweichen. 



   Die Erfindung ist an die Ausführungsbeispiele nicht gebunden, vielmehr können alle Äquivalente für die einzelnen Teile, die Apparate und Maschinen verwendet werden. So können beispielsweise die Widerstände, die periodisch ein-und ausgeschaltet werden, durch regelbare Widerstände ersetzt werden, 
 EMI3.1 
 dessen Gehäuse durch seine Verstellung den Regler einstellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI3.2 Papiermaschinen, bei denen die einzelnen Teilmaschinen durch Teilmotoren angetrieben werden, wobei in den Ankerstromkreis jedes zu regelnden Teilmotors ein besonderer Generator (Zusatzgenerator) eingeschaltet ist, dessen Erregung in Abhängigkeit von einer Abweichung der Drehzahl des betreffenden Teilmotors vom Sollwert selbsttätig regelbar ist, und bei welcher Einrichtung zur gemeinsamen Regelung der gesamten Maschine eine elektrische Leitvorrichtung angeordnet ist, die aus Synchronmotoren und einem Synchrongenerator besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchrongenerator (21) von einem Motor (20) angetrieben wird, der über ein Differentialgetriebe od. dgl.
    (22) mit einem die Leitgesehwindig- keit angebenden Motor (19) gekuppelt ist, wobei zwei Teile des Differentialgetriebes mit je einem der beiden Motoren (20 und 19) gekuppelt sind, während die Bewegung des dritten Teiles das Feld des den Synchrongenerator antreibenden Motors (20) beeinflusst.
AT130437D 1928-05-19 1929-05-18 Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen. AT130437B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US130437XA 1928-05-19 1928-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT130437B true AT130437B (de) 1932-11-25

Family

ID=21758017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT130437D AT130437B (de) 1928-05-19 1929-05-18 Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT130437B (de)
DE (2) DE556185C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961204C (de) * 1953-07-19 1957-04-04 Inventio Ag Bremseinrichtung fuer Aufzuege
DE1234366B (de) * 1962-02-26 1967-02-16 Impuls G M B H Deutsche Antrieb mit polumschaltbarem Drehstrom-Asynchronmotor fuer aufzuege
DE102009042872A1 (de) 2009-09-24 2011-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur Leistungszuführung an ein Arbeitssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE556185C (de) 1932-08-08
DE627726C (de) 1936-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT130437B (de) Einrichtung zur Regelung der Antriebsmotoren bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, insbesondere Papiermaschinen.
DE618219C (de) Regeleinrichtung fuer Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe
DE760341C (de) Elektrische Papierrollensteuerung bei Rotationsdruckmaschinen
DE357530C (de) Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Maschinen auf elektrischem Wege
DE947909C (de) Elektromotorischer Antrieb von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Haspeln
AT100940B (de) Selbsttätige, durch einen elektrischen Regelmotor angetriebene Regeleinrichtung.
DE749734C (de) Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Mehrmotorenantriebe mit Gleichstrommotoren, insbesondere fuer Papiermaschinen
AT134571B (de) Einrichtung zur zentralen Regelung technischer Zustände.
DE744623C (de) Papierrollenantrieb fuer Rotationsdruckmaschinen
DE377968C (de) Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung einer Maschine
DE767996C (de) Einrichtung fuer elektrische Fernsteuerungen
DE646984C (de) Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen
CH230953A (de) Uberwachungsgerät für Förderantriebe.
AT121727B (de) Regelung der Teilmotoren bei Mehrmotorenantrieben.
DE548715C (de) Anordnung fuer den Gleichlauf elektrischer Gleichstrommotoren
DE613360C (de) Einrichtung zur Regelung einer von einer Kraftmaschine angetriebenen elektrischen Maschine, insbesondere fuer die Synchronisierung von Wechselstromgeneratoren
DE1513331C (de) Einrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen konstanten Zuges einer aufzu wickelnden Bahn, insbesondere einer Papier bahn
AT95784B (de) Elektrische Einrichtung zur Konstanthaltung des Verhältnisses der Umdrehungszahlen einer Anzahl von Antriebsmotoren.
AT93706B (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Maschinen.
AT127170B (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung von Gleichstromantrieben in Leonard- oder Zu- und Gegenschaltung.
AT103670B (de) Regelung von Induktionsmaschinen, die mit wenigstens einer Hintermaschine im Schlupfstromkreis auf dei gleiche Welle arbeiten.
AT130942B (de) Mehrmotorenantrieb mit Gleichlaufregelvorrichtung.
DE705020C (de) Rollmaschinenantrieb mit elektrischer Nutzbremsung fuer die ablaufende Rolle
DE693014C (de) UEber gesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Wechselrichterschaltung aus einem Gleichstromnetz gespeister kommutatorloser Stromrichtermotor
AT118194B (de) Schaltung für Antriebe von Walzwerken.