AT95609B - Schnellschließender Schieber. - Google Patents

Description

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    Schnellschliejssender Schieber.   
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 einen Trichter in bereit gestellte Wagen oder es wird durch an den Trichter angeschlossene Rohrleitungen abgesaugt. Der Trichter kann durch einen Schieber abgesperrt   werden. Das Schüttgut fliesst nun   keineswegs in einem gleichmässigen Strom durch den Trichter hindurch. besonders dann nicht, wenn es 
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 einer Umdrehung der Spindel eine Bewegung des Schiebers im Betrage einer mehrfachen Schraubenganghöhe entspricht. Dieser beschleunigte Schieberweg wird durch eine Spindel mit   gegenläufigem   Gewinde an ihren beiden Enden erzeugt. Die Gewinde können gleiche   oder auch ungleiche Steigung haben.   



  Das eine Ende der Spindel wird in einer ortsfesten   Mutter,   das andere in einer   Wandermutter   geführt. 



  Das eine Ende der Spindel schraubt sich in die ortsfeste Mutter hinein oder heraus, das andere Ende holt gleichzeitig die mit   dem Schieber befestigte Wandermutter   herein oder drückt sie hinaus. Auf der Spindel befestigte Scheiben oder Stellringe begrenzen die Schieberbewegung. 



   Die Spindel kann auch hohl sein und mit Innen-und gegenläufigem Aussengewinde versehen werden. 



  Die Hohlspindel dreht sich in einer feststehenden   Mutter.   die am Bunker angebracht ist. Die Hohlspindel ist gleichzeitig Wandermutter für die   Sehieberstange.   welche mit Gewinde versehen und fest mit dem Schieber verbunden ist. Wandert die Hohlspindel durch Drehung von der einen Seite in die feststehende Mutter hinein, dann wandert die mit   gegenläufigem   Gewinde versehene Schieberstange gleichzeitig von der anderen Seite in die Hohlspindel hinein und der Schieber wird um den Betrag der Ganghöhe des   Aussen-und   des Innengewindes der Hohlspindel bei einer Umdrehung verschoben. 
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   mutter   und Schieber sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. fest miteinander verbunden.

   Die mit der Bunkerwand fest verbundene Mutter ist mit 4, die   Bunkerwand mit 5 und   das die Spindel bewegende Handrad mit 9 bezeichnet. Es ist   nun   wünschenswert, dass die Entfernung zwischen Riemenscheibe und Bunkerwand trotz des Wandern der Spindel dieselbe bleibt. Zu diesem Zweck ist die   Riemenscheibe   
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 heraus. Die Entfernung zwischen fester Mutter 4 und Wandermutter 2 bzw. zwischen Scheibe 3 und Bunkerwand 5 vergrössert sich bei jeder Umdrehung der Schraube um die   Ganghöhe   der beiden gegenläufigen Gewinde, die in die Spindel 1   eingeschnitten   sind.

   Die   Hubgrenzen   für die Schieberbewegung sind durch die mittels Schraube 12 an dem einen Ende der Spindel aufgesetzte Scheibe 11 und den Stellring   zu   der am anderen Ende der Spindel 1 aufgebracht ist. festgelegt. 



   In Fig. 2 sind mit 1, 3, 4, 5 und 9 dieselben Teile bezeichnet, wie in   Fig. 1. Die Spindel @ ist hohl   
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 linksgängig und umgekehrt. 2 ist die mit Gewinde versehene Schieberstange. Hier ist im Gegensatz zu Fig. 1 das Handrad fest auf die Spindel 1 aufgekeilt. Wird das Rad 9 in der einen   Richtung   gedreht 
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 der Spindel. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Schnellschliessender Schieber mit Spindelantrieb, dadurch gekennzeichnet. dass die Spindel ein rechts-und ein linksgängiges Gewinde trägt, wovon das eine in   einem   ortsfesten   Gegengewinde und   das andere in einem Gegengewinde läuft, das mit dem zu bewegenden Schieber fest verbunden ist. 



   2. Spindelantrieb durch Riemenscheibe, Zahnrad. Handrad od.   dgl. nach Ansprueh]. dadurch   
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Claims (1)

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