AT95146B - Klinkenkupplung. - Google Patents

Description

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    Elinkenhupplnng.   
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   körpers K   zuerst den Widerstand von f und P1 zu überwinden hat, so stellt diese doppelkegelige Ausbildung im Verein mit der   Feder 1 und auch   mit der Zahnflanke eine Sicherung gegen ein selbstständiges Ausrücken der Kupplung dar. 



   Der Vorgang bei der Entkupplung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Die Rechtsverschiebung des 
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 überschritten (Fig. 8), dann drücken die Kraft   Pl   und die Feder 1 den Klinkenhebel H rasch ausser Eingriff. Dabei bestreicht der Stift 8 den   Teil g des Führungskörpers (Fig.   9). Im   Veilauf   der   Aufwärts-   bewegung der Klinke H legt sich der Bolzen b an die Innenfläche der Rippe R an und gleitet an ihr bis zur Durchbrechung ?. Dann schnellt die Klinke unter dem Einfluss der Feder f in die Anfangsstellung nach Fig. 4 empor. 



   Es können statt einer Klinke deren mehrere angeordnet werden ; Ferner lässt sich die Zahl der Durch-   brechungen     x   und Zähne z, die hier mit zwei angenommen wurde, beliebig ändern, was   hauptsächlich   von der Drehzahl der mitnehmenden Welle abhängen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : ]. Klinkenkupplung, bei der die Klinken des auf der einen Welle sitzenden Kupplungsteiles durch axiale   Verschiebung eines Führungskörpers   mit Zähnen des auf der andern Welle sitzenden Kupplungsteiles in Eingriff gelangen, dadurch   gekennzeichnet, dass   das Einfallen und Abheben der Klinken (H) durch eine   Kegelfläche   des   Führungskörpers ( E)   erfolgt, die bei seiner axialen Verschiebung mit einem ArmderhebelförmigenKlinkezusammenwirkt.

Claims (1)

1. 2. Klinkenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (K) EMI2.3 3. Klinkenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die die Einfallbewegung der Kupplungsldinken (H) eine gewisse Zeit vor ihrem Eingriff in die Kupplungszähne (z) mittels Federkraft (12) plötzlich erfolgt.

   4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheibe (Z) eine mit Unterbrechungen (x) versehene Führung (R) für einen Bolzen (b) der Klinke (H) trägt, so dass die Klinke beim Anlangen des Bolzens bei der Unterbrechung durch Federkraft (f2) eingeschaltet wird.

   5. Klinkenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung des wirksamen Endes der Klinken (H), dass es mit der zur Klinkenbewegung tangentialen EMI2.4