AT94989B - Elastische Radbereifung. - Google Patents

Elastische Radbereifung.

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  Elastische Radbereifung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf elastische Radbereifungen jener Art, bei welchen zwischen einem Aussenring, der mit einem elastischen Laufreifen dauernd zu einem einheitlichen Stück vereinigt ist und einem Innenring oder dem Radkranz elastische Körper in Abständen angeordnet sind. Gemäss der Erfindung ist jeder der elastischen Körper auf dem Innenring oder Radkranz durch ein an einer Seite mittels einer zugehörigen abnehmbaren Lasche geschlossenes Joch gehalten, wodurch zu den Vorteilen der Verringerung der   Konstruktionshöhe   der Bereifung und der Unabhängigkeit der elastischen Elemente voneinander noch der Vorteil hinzukommt, dass das Auf-und Abmontieren des vollständigen Bereifungssystems wesentlich vereinfacht und erleichtert wird. Die   Schliesslaschen   können den Radkranz bzw. 



  Innenring übergreifen und sichern, daher bei einfacher Bereifung mit den auf der andern Seite gegenüberbefindlichen, ebenfalls übergreifenden Rahmenteilen, oder bei doppelter Bereifung mit den gleichen auf der andern Radseite übergreifenden   Schliesslaschen   das elastische Bereifungssystem in axialer Richtung. 



   Durch die Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss eingerichtete einfache Bereifung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Teil des mit der Bereifung versehenen Rades im Querschnitt und Fig. 2 in der Draufsicht. 



  Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rades. 



   Die elastischen Körper 1 liegen auf dem Radkranz 2 unmittelbar auf und sind daselbst durch   Jochstiicke     3   gehalten, die mittels beiderseitiger Schrauben   4   am Radkranz befestigt und mit einem den Radkranz an einer Seite übergreifenden Randansatz 5   (Fig. l)   versehen sind. Die Joche 3 sind durch zugehörige Laschen 6 geschlossen, die mittels Schrauben 7 lösbar am Joch befestigt sind und den Radkranz bei 8 übergreifen. Die beiden übergreifenden Teile 5 und 8 und die zwei Schrauben 4 sicherndie Joche   vollständig   in ihrer Lage. Die Augen 9 für den Durchtritt dieser Schrauben 4 bilden beiderseitige Versteifungsrippen für die Jochschenkel. Für die Schraubenköpfe können Sicherungsunterlagseheiben 10 mit übergreifenden Ansätzen 11 und 12 vorgesehen sein.

   Der die Aussenwände der elastischen Körper umfassende, mit Verstärkungsrippen 13 versehene   Aussenring   14 bildet mit dem elastischen Vollgummilaufreifen 15 ein einheitliches, als solches zu handhabendes Ganzes. Zur   Aussensicherung   der elastischen Körper in der Umfangsrichtung dienen die üblichen Einlagstücke 16. Die beschriebene Einrichtung kann auch bei Rädern mit Doppelbereifung benutzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elastische Radbereifung nach Patent Nr.   91521/dadurch   gekennzeichnet, dass die unmittelbar auf dem Innenring oder Radkranz   (2)   aufruhenden elastischen Körper durch sie auf drei Seiten umfassende Jochstücke   (3)   gehalten sind, die durch zugehörige abnehmbare Laschen   (6)   auf der vierten Seite geschlossen sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Elastische Radbereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesslasche (6) und der der letzteren gegenüberliegende Mittelteil des Jochstüokes den Innenring oder Radkranz (2) übergreift (bei 8, 5,) und die Befestigung der Jochstücke bloss durch zwei seitliche Schrauben (4) erfolgt, wobei die von letzteren durchsetzten Ansatzlappen (9) zu Versteifungs-und Auflagerrippen für die Jochschenkel ausgebildet sein können.
    *) Erstes Zusatzpatent Nr. 93511 ; Zweites Zusatzpatent Nr. 94988.
    Druck der Österreichischen Staattdruckeroi in Wien. 4980/M. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT94989D 1921-08-30 1922-10-27 Elastische Radbereifung. AT94989B (de)

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