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Elastische Radbereifung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Bereifung jener Art, bei welcher in Abständen angeordnete elastische Körper zwischen einem äusseren Ring und dem Radkranz eingeschaltet sind.
Gamäss der Erfindung besitzt sowohl der mit einem elastischen Laufreifen ein einheitliches Stück bildende Aussenring als auch der Radkranz für jeden elastischen Körper untereinander gleiche winkelförmige Quereinlagstücke zum Halten der elastischen Körper. Hiedurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Bauart und Montierung erzielt, da die winkelförmigen Einlagstücke sowohl im Aussenring als auch auf dem Radkranz verwendet werden können.
In der Zeichnung ist die neuartige Bereifung im Querschnitt (Fig. 1) und in teilweise geschnittener Seitenansicht (Fig. 2) dargestellt.
Der Radkranz 1, auf dem die in Abständen angeordneten elastischen Körper 2 unmittelbar aufruhen, ist einerseits mit einem angegossenen Randflansch 3, anderseits mit einem abnehmbaren, durch örtliche Schrauben 4 befestigten Randflansch 5 versehen. Zwischen den Randflanschen 3 und 5 sind gemäss der Erfindung Winkelstücke 6 eingesetzt und befestigt, die die Innenenden der elastischen Körper in der Umfangsrichtung halten.
Auf dem äusseren Ring sitzt ein elastischer, mit ihm beispielsweise verkämmter Laufreifen 8, der mit dem Aussenring 7 zweckmässig durch Vulkanisieren dauernd vereinigt ht. Beide Teile 7 und 8 bilden daher ein einheitliches Stück, das ohne weiteres gebrauchsfertig zur Verfügung steht, wodurch ein gesondertes Auf-und Abmontieren der beiden Teile 7 und 8 vermieden ist.
Zwischen den in einem Abstande von den Ringrändern angeordneten inneren Versteifungsrippen 9 sind gleiche Winkelstücke 6 wie auf dem Radkranze angebracht, um die Aussenenden der elastischen Körper zu halten. Nach Abmontieren des abnehmbaren Randflansches 5 kann somit die ganze Bereifung seitlich auf den Radkranz aufgeschoben werden, worauf der Randflansch wieder befestigt wird. In gleich einfacher Weise vollzieht sich das Abmontieren der Bereifung.
PATENT-ANSPRÜCHE :
Elastische Radbereifung mit zwischen einem äusseren vorteilhaft einen Vollgummireifen tragenden Ring und dem Radkranz in Abständen angeordneten elastischen Körpern nach Patent Nr. 91521, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem mit dem elastischen Laufreifen (8) ein einheitliches Stück bildenden Aussenring (7) als auch an dem Radkranz (1) untereinander gleiche winkelförmige Quereinlagstücke (6) zum Halten der elastischen Körper (2) angeordnet sind.
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