AT94382B - Endloses Band für Zigarettenstrang- und Stopfmaschinen und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines solchen. - Google Patents

Endloses Band für Zigarettenstrang- und Stopfmaschinen und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines solchen.

Info

Publication number
AT94382B
AT94382B AT94382DA AT94382B AT 94382 B AT94382 B AT 94382B AT 94382D A AT94382D A AT 94382DA AT 94382 B AT94382 B AT 94382B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
lever
clamp
weft
needle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wilhelm Fischer Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Fischer Fa filed Critical Wilhelm Fischer Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT94382B publication Critical patent/AT94382B/de

Links

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Endloses Band für   Zigarettenstrang-und Stopfmaschinen   und Verfahren sowie
Vorrichtung zur   Herstellung   eines solchen. 



   DieErfindung bezieht sich auf ein endloses Band, wie solche   Bänder für Zigaretten-, Strang-und   Stopfmaschinen zwecks Zuführung der endlosen Papierstreifen bzw.   Stränge verwendet   werden. Hiebei kommt es für die genaue Zuführung und Auftragung des Klebmittels auf den endlosen Papierstreifen darauf an, dass die eine Webkante der endlosen Bänder scharfkantig, geradlinig verläuft und widerstandsfähig ist. Um dieses zu erreichen, wird für derartige   Bänder in Zigarettenstrang-und   Stopfmaschinen ein endloses Band verwendet, bei welchem der Schuss in Schleifenform eingetragen wird und die Schleife durch einen Randfaden abgebunden ist.

   Infolge dieser Abbindung der Schussschleife durch einen Randfaden wird   die Webkante scharf,   verläuft geradlinig und ist überaus widerstandsfähig, so dass ein derartiges endloses Band gegenüber den bisher bekannten Bändern einerseits eine grössere Verwendungsdauer hat und anderseits eine genauere Zuführung und Auftragung des Klebmittels gewährleistet. 



  Breite Gewebe mit in Schleifenform eingetragenen   Schussfäden,   die durch einen Randfaden abgebunden sind, sind bekannt. 



   Ein derartiges endloses Band wird in der Weise hergestellt, dass in eine endlose Kette vermittels einer Eintragnadel der Schussfaden eingetragen und die Schussschleife auf der einen Webkante duieh einen Randfaden aus einem Schiffchen abgebunden wird. Bei der Herstellung der endlosen   Zigarettenbänder   wird durch Verwendung dieser an sich auch bekannten Arbeitsweise der Vorteil erzielt, dass die endlose Kette fast ganz bis zum Ende durch die Eintragsnadel angewebt werden kann und nur eine überaus kleine Länge vielleicht von etwa 15   mon   verbleibt, die von Hand oder in anderer Weise fertig gewebt werden mrss. 



   Um bei diesem Webverfahren die Spannung für den Schussfaden   gleichmässig   und die eine Webkante scharfkantig zu erhalten, wird der Schussfaden gleichförmig in einer bestimmten Länge, u. zw. nach   Massgabe   der Breite des herzustellenden Bandes zugeführt. Die Zuführung des Fadens in dieser bestimmten Länge muss der doppelten Breite des herzustellenden Bandes entsprechen. In der Zeichnung ist das Verfahren zur Herstellung derartiger endloser Bänder   schaubildlieh veranschaulicht.   



   Fig. 1 zeigt das Kettenfach in Verbindung mit dem die   Kettenfäden   bzw. das aus ihnen gebildete 'fertige Band tragenden Weifenrahmen, die Fig. 2,3 und 4 stellen die Einzelphasen in der Fadenlegung und der Randbildung dar. In Fig. 5-9 ist die Vorrichtung zur Zuführung des Schusses in einer bestimmten Länge und zum Straffziehen des Schussfadens dargestellt, u. zw. in Fig. 5 in Ansicht, in Fig. 6 in Draufsicht, während die Fig. 7, 8'und 9 Detailkonstruktionen veranschaulichen. 



   In dem für   die Randbildung gewählten Beispiel   sind, wie aus Fig. 2,3 und 4 ersichtlich, die Kettenfäden a durch die eng hintereinanderliegenden Litzen b hindurchgeführt, vor denen der Rietkamm c angeordnet ist. Vor diesem Rietkamm, dem in geeigneter Weise eine geradlinige   Hin- und Herbewcgnng   erteilt wird, ist-eine durch das Kettenfach a geradlinig hindurchbewegt Öhrnadel d mit dem von unten her durch dieselben hindurchgeführten Schussfaden e angeordnet. Die Kettenfäden a liegen als Weife auf einem Rahmen auf, der aus zwei auf einer Welle   f sitzenden Armkreuzen g   mit den an den Enden zwischen ihnen gelagerten Walzen h gebildet ist. 



   Wie bei einem Webstuhl mittels Schützens wird bei der Ausführung   des Webverfahrens   gemäss der Erfindung durch das Hindurchführen der Nadel d mit dem Schussfaden e durch das Fach a und das Anschlagen des Kammes c die eingelegte   Schussfadenschleife   e mit den Kettenfäden a verwebt, worauf der
Kamm c wieder geradlinig in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um gleichzeitig mit dem Einweben des Schussfadens die Bildung eines festen Randes an dem in der Entstehung begriffenen Bande zu bewirken, ist neben der Kette a ein in geeigneter Weise geradlinig hin und her bewegtes passend geführtes Schiffchen i mit eingelegter Spule für einen Randfaden k angeordnet, welches Schiffchen durch die an der Nadel   d   hängende, vom   Schussfaden   e gebildete Schleife   I   hindurchgeführt wird und den Schussfaden derart abfängt, dass nach dem Anschlagen der Lade c der Schussfaden e mit dem Randfaden k in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise verschlungen ist. 



   Fig. 2 zeigt die durch das Kettenfach a   hindurchgeführte   Nadel d mit dem nach dem letzten An- 
 EMI2.1 
 steht vor der Nadel. In Fig. 3 geht das Schiffchen i gerade durch die an der Nadel d hängende, vom ihm   erweiterte Schussfadenschleife hindurch,   und in Fig. 4 hat die   zurückgegangene   Nadel d den Schussfaden e straffgezogen und das   Schiffchen i   den durch die   Schussfadenschleife   l hindurchgeführten Randfaden k ebenfalls straff gespannt, so dass beim nächsten Anschlagen der Lade c nach vorherigem Kreuzen des Faches a ein Verweben der Fäden a, e und k stattgefunden hat. 



   Um den Schussfaden in einer bestimmten Länge, u. zw. nach Massgabe der Breite des herzustellenden Bandes, d. h. der doppelten Breite desselben   zuzuführen   und nach der Eintragung straff zu ziehen, kann die in Fig. 5-9 dargestellte Vorrichtung benutzt werden. Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1-4 ist   das Webfach mit a, die geradlinig durch dasselbe hindurchgeführte Nadel für den Schussfaden e mit d und das als Ringschiffchen ausgebildete Randschiffehen mit i bezeichnet.

   Die Bewegung der die Nadel    tragenden Stange n wird von einem Kurbelgetriebe o abgeleitet, dessen Welle ihren   Antriebe   von den Zahnrädern p erhält, von denen das eine in geeigneter Weise mit dem in der Zeichnung nicht ersichtlichen Hauptantrieb in Verbindung steht ; die Welle trägt an ihrem hinteren Ende eine Kurvenscheibe q zur Hin-und Herbewegung einer teilweise als Zahnstange   ausgeführten,   mit Röllchen r besetzten Schubstange s. 



   In die Zahnstange Z greift ein auf der Stange t sitzendes Ritzel R ein, das durch eine Feder F die 
 EMI2.2 
 beide Scheiben sind miteinander durch eine Blattfeder y verbunden. Die vordere Scheibe w ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Stiften z besetzt, die in die Aussparungen einer in dem vorderen Ende der Achse t mittels Metallschraube festgehaltenen Stellscheibe j eingreifen. Druch Drehung der letzteren lassen sich die   Scheiben ? und   gegeneinander verstellen und es kann durch diese Verstellung die Federkraft der Feder y für die Steuerseheibe x vorherbestimmt werden.

   Der Zeitpunkt des Öffnens und Schliessens der am   Fadenhebal   u sitzenden Fadenklemme v wird durch die an der hinteren Scheibe x angeordneten   Anschläge     1,   2 bestimmt ; gegen den Anschlag 1 stösst bei dem Rückgange der Nadelstange ? der Stift 3 an, der auf dem mit der Nadelstange sich gemeinsam bewegenden Schlitten 4   sitzt ; wogegen   zum Stillsetzen der Steuerscheibe x   ; zu gewünschtem Zeitpunkte   eine in der Höhe einstellbare Nase   5   vorn am Maschinengestell vorgesehen ist. Beim Antreffen des Stiftes 3 an den Anschlag 1 der Steuer-   seheibe x   wird letztere aus der Stellung, Fig. 5, in die Stellung Fig. 8, übergeführt.

   Um bei dieser Ver-   änderung   der Stellung des Fadenhebels   M   gleichzeitig ein selbsttätiges Öffnen der Fadenklemme v zu veranlassen, ist vorn am Fadenhebel ein unter Federwirkung stehender Bolzen   6 verschiebbar angebracht :   dessen unteres Ende in eine runde Aussparung an der   Steuerscheibe a ; einschnappen   kann und dessen oberes Ende kegelförmig gestaltet ist. Bei dem durch Drehung der Steuerscheibe ! erfolgenden Austreten des Bolzens 6 aus seiner Aussparung unter gleichzeitigem Auflaufen auf den Umfang der Scheibe findet ein Anheben des Bolzens und gleichzeitig ein Einschieben seines oberen zugespitzten Endes in die Aussparung eines mit der verschiebbaren Backe der Fadenklemme v verbundenen Knopfes 7 statt, der zurückgedrüch-t wird und ein Öffnen der Fadenklemme v veranlasst, Fig. 9. 



   Das Abziehen des Schussfadens erfolgt von einer Spule oder Rolle   8,   Fig. 7, von der der Faden um eine Führungsseheibe 9, durch die Fadenklemme v und ein über der Nadelstange liegendes Öhr 10 durch das   : Nadelöhr hindurchgeführt   wird, um nach dem Hindurchgang der Nadel durch das Fach in das Ring-   sehiffchen   i eingeführt, um dasselbe herumgelegt und nach der   Abbindung des Schussfadens   mit dem Randfaden wieder ab-und straffgezogen zu werden. 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 5-9 kann der Faden mit beliebiger Spannung eingetragen werden. 



  Z i diesem Zwecke wird nur der Zeitpunkt des Öffnens der Fadenklemme mit Bezug auf die   Rückschwin-   gung des Fadenhebels u geregelt und eingestellt. Ist der Fadenhebel für die Eintragung vorgeschwungen, so bleibt bei Beginn der   Rückschwingung   die Fadenklemme noch geschlossen, so dass hiedurch der eingetragene Faden angezogen wird. Je später das Öffnen der Fadenklemme während der Riickschwingung des Fadenhebels erfolgt, desto straffer wird der Faden angezogen. Die Fadenklemme öffnet sich und der Hebel schwingt weiter zurück.

   Für die   Zuführung des Fadens   in der gewünschten Länge, d. h. in der jeweilig doppelten Breite des Bandes wird die Fadenklemme hinsichtlich des   Sehliessens   so eingestellt, dass je nach dem Zeitpunkt des   Schliesssns   der Faden von dem gleichförmig hin-und herschwingenden Fadenhebel erfasst und in der gewünschten Länge zugeführt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Wirkungsweise der Maschine nach Fig. 5-9 ist folgende : Der Vorgang der Nadel   ci,   der gleich ist dem Fadenvorsehub durch den Fadenhebel u, veranlasst gleichzeitig eine Abgabe von Fäden für einen einzelnen UmgÅang des   Ring-oder Randsehiffehens i,   wohingegen der Fadenhebel während seines Rück- ganges bei noch geschlossener Fadenklemme ein Straffziehen des Fadens e veranlasst. Nach der Rand- bildung durch Abbinden des Schussfadens e mit dem Randfaden und dem Straffziehen des Fadens erfolgt ein Öffnen der Fadenklemme v und der Fadenhebel schwingt weiter zurück. Bei diesem Rückgang des
Fadenhebels u aus der in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten in seine äusserste Stellung läuft der Faden leer, d. h. die Klemme v ist wie aus Fig. 8 ersichtlich, geöffnet.

   Die Fadenklemme wird geschlossen entsprechend der zuzuführenden Fadenlänge. 



   Die Stellung des Fadenhebels u in Fig. 5 entspricht der Fadenausgabe und die Randbildung des
Bandes erfolgt bei der Stellung des Fadenhebels in Fig. 8. Ausgeschlossen ist nicht, mittels des Verfahrens und der zu seiner Ausführung dienenden Vorrichtungen gemäss der Erfindung auch laufende Meterware herzustellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Endloses Band für Zigaretten-, Strang-und Stopfmaschinen mit an der einen Webkante durch den Randfaden abgebundenen   Schussschleifen.  

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung des endlosen Bandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die endlose Kette die Schussschleifen vermittels einer Eintragnadel (d) eingetragen und in bekannter Weise durch einen Randfaden eines Kantenschiffchens abgebunden werden.
    3. Verfahren zur Herstellung des Bandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die'Zu- führung des Schussfadens in der doppelten Breite des herzustellenden Bandes gleichförmig erfolgt und der eingetragene Schussfaden straffgezogen bzw. beliebig gespannt und dieses Straffziehen bzw. Spannen geregelt wird.
    4. Vorrichtung zur Zuführung des durch eine Nadel eintragbaren Schussfadens, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein den Schussfaden zuführender Fadenhebel vermittels einer einstellbaren Steuerscheibe eine Schwingbewegung erhält und an dem Fadenhebel eine sich öffnende und schliessende Fadenklemme derartig angeordnet ist, dass der Schussfaden durch den Fadenhebel bei geschlossener Klemme eingetragen und beim Zurückschwingen des Fadenhebels der Faden straffgezogen und hierauf die Fadenklemme zwecks Ergreifens einer neuen Fadenlänge geöffnet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festsetzung des Zeitpunktes für das Öffnen und Schliessen der Fadenklemme die Steuerscheibe (x) mit seitlich vorstehenden An- schlägen (1, 2) besetzt und ein mit der Nadelstange (n) sich gemeinsam bewegender Schlitten (4) angeordnet ist, bei dessen Verschiebung ein an demselben sitzender Stift (3) gegen den einen Anschlag (1) an der Steuerscheibe antrifft und diese verdreht, während zu ihrem Stillsetzen eine in der Höhe einstellbare Nase (5) dient, gegen die der andere Anschlag (2) antrifft.
    . 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für ein selbsttätiges Öffnen und Schliessen der am oberen Ende des Fadenhebels (a) gelagerten Fadenklemme (v) ein an diesem Hebel gelagerter, unter Federwirkung stehender Bolzen (6) angeordnet ist, der zur Schliessung der Fadenklemme mit seinem unteren Ende zeitweise in eine Aussparung an der Steuerscheibe einschnappt, bei Drehung der letzteren hingegen angehoben wird und mit seinem oberen zugespitzten Ende ein Öffnen der Fadenklemme veranlasst.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unter Federwirkung stehenden Achse des Fadenhebels eine mit Stiften (z) besetzte Scheibe (w) angeordnet und die letztere mit der auf genannter Achse gemeinsam sitzenden Steuerscheibe durch eine Spannfeder (y) derart verbunden ist, dass durch Ein-und Feststellung einer auf der Fadenhebelachse sitzenden Stellscheibe (i) die Spannkraft der Feder (y) und dadurch der Zeitpunkt des Erfassens einer neuen Fadenlänge durch die Fadenklemme bestimmt wird.
AT94382D 1920-12-20 1921-12-10 Endloses Band für Zigarettenstrang- und Stopfmaschinen und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines solchen. AT94382B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE94382X 1920-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT94382B true AT94382B (de) 1923-09-25

Family

ID=5645062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT94382D AT94382B (de) 1920-12-20 1921-12-10 Endloses Band für Zigarettenstrang- und Stopfmaschinen und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines solchen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT94382B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219571A1 (de) Webmaschine zum Herstellen teilweise gewobener, teilweise gestrickter Textilien
AT94382B (de) Endloses Band für Zigarettenstrang- und Stopfmaschinen und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung eines solchen.
DE829928C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Garn, z.B. bei Strickmaschinen
DE1926654A1 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten eines Schussfadens
DE1063537B (de) Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen
DE827479C (de) Schuetzenloser Webstuhl mit Vorrichtung zur Ausbildung eines Faches zwischen den Kettenfaeden
DE2051572B2 (de) Webverfahren zur herstellung vielfarbiger baender und zugehoeriger schuetzenjacquardbandwebstuhl
DE810614C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weben von Drehergeweben sowie nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe
DE2727290C2 (de)
DE417246C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten
DE586631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE177163C (de)
DE217468C (de)
AT117293B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Schußkettenwirkware.
DE859578C (de) Webmaschine zur Herstellung von Baendern, insbesondere Jute-Wickelstreifen
DE118782C (de)
DE453932C (de) Webverfahren
DE1934298A1 (de) Rundwebmaschine
DE1079581B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben
DE23161C (de) Einfaden-Nähmaschine
DE656175C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit umlaufendem Greifer
AT149475B (de) Umlaufender Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen mit feststehendem Spulengehäuse.
DE296732C (de)
DE728346C (de) Vorrichtung zum Herstellen eines eingebundenen Textilfadens