AT94258B - Lackier- und Trockenofen für Draht. - Google Patents

Lackier- und Trockenofen für Draht.

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AT94258B
AT94258B AT94258DA AT94258B AT 94258 B AT94258 B AT 94258B AT 94258D A AT94258D A AT 94258DA AT 94258 B AT94258 B AT 94258B
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Walter Osthoff
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Osthoff Fa Walter
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Description


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  Lackier-und Trockenofen für Draht. 



   Nach der Erfindung werden Trockenöfen, insbesondere zum Isolieren von Kupferdrähten durch Emaillelack so eingerichtet, dass das Einführen der sehr dünnen Kupferdrähte auf mechanischem Wege geschieht, dergestalt, dass der zu emaillierende Kupferdraht vom Anbeginn des Arbeitsganges während der Einführung des Drahtes in die Führungsrollen das Lackbad und den Trockenofen mit derjenigen gleichbleibenden Geschwindigkeit durchläuft, die bei geregelter Arbeitsweise angewendet wird. 



   Die bis jetzt bekannten Einrichtungen sind im allgemeinen so eingerichtet, dass ein Führungsrollensystem im Lackbad liegt und ein zweites Führungsrollensystem etwa drei Meter darüber oder in wagerechter Entfernung davon. Der Kupferfaden wird bei allen bekannten Einrichtungen in die beiden Führungsrollensysteme in der Weise eingeführt, dass das nicht im Lackbad liegende Rollensystem durch von Hand bediente Vorrichtungen in unmittelbarer Nähe des ersten Führungsrollensystems gebracht wird. Danach wird der Kupferfaden von Hand über die zusammengehörigen Rollenpaare und die Abzugspule, welche den fertigen Draht aufwickelt, gelegt.

   Nun wird das zweite Rollensystem durch Handwinden u. dgl. in seine Arbeitsstellung im Trockenofen sehr langsam und vorsichtig zurückgeführt, damit 
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 dem diese umständliche Arbeit vollendet ist, wird der Abzug des Drahtes durch die Aufnahmespule in der erforderlichen Arbeitsgeschwindigkeit, die zum Lackieren und Trocknen des Drahtes erforderlich ist, in die Wege geleitet.

   Da sich bei einer Entfernung von etwa 3 m zwischen beiden Rollensystemen und im allgemeinen fünf nebeneinander liegenden Rollen bei jedem Rollensystem insgesamt mehr als 30 m Draht zwischen Ablaufspule und Aufwickelspule befinden und der Emaillierprozess, das fünfmalige Eintauchen des Kupferdrahtes in das Lackbad und daran anschliessende fünfmalige Trocknen des Lackes auf dem Kupferdraht erst dann beendigt ist, wenn das mit normaler Arbeitsgeschwindigkeit in das Lackbad einlaufende Stück Kupferdraht die fünfte Rolle des zweiten Rollensystems verlassen hat und auf die Aufwickelspule gewickelt wird, so ist der zum Einziehen gebrauchte, mehr als 30   m   messende Kupferdraht unvollkommen lackiert und isoliert und muss zum Abfall gelegt werden.

   Hiedurch entsteht ein ausserordentlich   grosser Verlust   an Kupferdraht, der bei einmaligem Einziehen der 30 Spulen einer Maschine einen Verlust von etwa 1000 m Kupferdraht bedeutet. Da das Einziehen des Drahtes, auch wenn es mit Vorsicht durch besonders geschulte Arbeiter ausgeführt wird, sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. sind zur Bedienung einer 30-spindeligen Maschine bei schwachem Kupferdraht wenigstens drei Arbeiter erforderlich, weil auch während des Betriebes vielfach Fadenbrüche vorkommen. Bei jedem Fadenbruch muss aber der Kupferfaden stets in der vorher beschriebenen Weise eingezogen werden, wobei also wieder ein Verlust von mehr als 30 m Kupferdraht entsteht. 



   Allen diesen Nachteilen wird durch die Erfindung vollständig abgeholfen, wonach jedes Führungsrollenpaar mit einer mechanischen Fadenführung   ausgerüstet   ist. Der Kupferfaden wird beim Einziehen am Fadenführer durch Anbinden oder Umwickeln befestigt. Danach wird der Fadenführer mit dem Triebwerk der Aufwickelspule gekuppelt und nun mit dem Kupferdraht mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit zunächst durch das Lackbad geführt, wobei er den Faden in die Rille der ersten Rolle des ersten Rollensystems legt. Von da geht er durch den Trockenofen zur ersten Rolle des feststehenden zweiten Rollensystems und legt beim Umgang den Faden in die Rille dieser Rolle und so weiter, bis der Faden die letzte Rolle des feststehenden zweiten Rollensystems passiert hat.

   Von dort bewegt sich der Fadenführer noch bis in die Nähe des ersten Rollensystems, worauf der Faden abgerissen und über eine Hilfsrolle der 

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 Aufwickelspule zugeführt wird. Dieses Abreissen und das Befestigen an der Aufwickelspule kann mit Leichtigkeit so eingerichtet werden, dass die regelmässige Weiterführung des Kupferfadens nicht unterbrochen wird. Demzufolge wird der Faden vom Zeitpunkt des Anknüpfens an den Fadenführer bis zum Befestigenan der Aufwickelspule mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit durch das Lackbad und den Trockenofen geführt, wie dies bei normalem Lauf der Maschine durch die Aufnahmespule bedingt ist. 



   Dadurch wird erreicht, dass der Faden vom Anbeginn der Einführung in das Lackbad Ordnunggemäss behandelt wird, so dass keinerlei Abfall durch Einführung des Fadens in den Trockenofen entsteht. 



  Die Bedienung ist auf das Anbinden des Fadens an die Öse des Fadenführers und dessen Ankuppeln an das Triebwerk der Aufwickelspule (also auf wenige Sekunden) beschränkt. Man kann nun den Fadenführer mit einem Signalwerk verbinden, welches dem Arbeiter ein Zeichen gibt, wenn der Faden in   dfe   letzte Rolle des zweiten Rollensystems eingelegt ist und sich der Aufwickelspule nähert. In der Zwischenzeit kann der Arbeiter andere Spulen bedienen. 



   Durch die neue Einrichtung wird ferner der Vorteil erreicht, dass das erste Rollensystem, welches im Lackbad liegt, unausgesetzt in demselben verbleiben kann, da der Draht vom Fadenführer   dareh das   Lackbad geleitet wird, wodurch eine Verunreinigung des Lackbades und der Hände des Arbeiters vermieden wird. 



   Bei allen bisher bekannten Vorrichtungen musste das erste Rollensystem aus dem Lackbad entfernt und der Aufwickelmechanismus so lange ausgeschaltet werden, bis der Arbeiter den Faden von Hand in die beiden Rollensystem eingelegt hatte, erst nachdem das zweite Rollensystem wieder in seine Arbeitsstellung   zurückgebracht   war, konnte das erste Rollensystem wieder in das Lackbad und damit auch in das Triebwerk für die Aufwickelspule eingeschaltet werden. 



   Der Fadenführer läuft zweckmässig nur so lange mit, als er zum Einziehen eines Drahtes benötigt wird. Ist diese Arbeit so weit   vorgeschritten,   dass das Anknüpfen des Fadens an die Aufwickelspule erfolgen kann, so ist es zweckmässig, den Fadenführer vom Triebwerk der   Aufwickelspule abzukuppeln   und in unmittelbarer Nähe des   Laekbades,   also derjenigen Stelle, die im Bedienungsbereich des Arbeiters liegt, stehen zu lassen. 



   Indessen ist es auch möglich, den Fadenführer dauernd im Umlauf zu halten. Doch ist damit der Nachteil verknüpft, dass der Arbeiter beim Bruch eines Fadens darauf warten muss, bis der Fadenführer in Griffweite kommt. 



   Der Fadenführer kann in mancherlei Weise ausgeführt sein. Eine zweckmässige Einrichtung ist in Fig. 1 im Schnitt   c,   d der Fig. 2, und in Fig. 2 im Schnitt nach a-b der Fig. 1 dargestellt. 



   1 ist die Welle für das erste Rollensystem, welches im Lackbad liegt, 2 die Welle für das zweite Rollensystem, welches innerhalb oder ausserhalb des Trockenofen liegen'kann. Der zu emaillierende 
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 räder 7b und 8b eine Kette 9b geleitet. Die beiden Ketten 9a und 9b sind durch eine Querstange   10   miteinander verbunden, auf welcher der Fadenführer 11 mit der Öse 12 und dem Führungsstift   73   ver-   schiebbar ist.

   Die beiden Kettentäder 7 a und 7b der Welle 1 sind mit einer Laufbüchse 14 starr verbunden.   Die beiden Kettenräder 8a und 8b sind mit der Welle   : 2 starr   verbunden, so dass also sowohl die Kettenräder   7     : und ? & ,   als auch die Kettenräder   8 a   und 8b nur gleichmässig und zu gleicher Zeit gedreht werden und die Lage der Führungsstange 10 gegen die Ketten beim Fortbewegen der Ketten 9a und 9b durch die Kettenräder   7 a, 7b und 8 a, 8b sich nicht verändert. 15   ist die Aufwickelspule oder die Abzugrolle für den Kupferdraht   3,   welche mit der Welle 1 starr verbunden ist. 16 ist ein verschiebbarer Bolzen an der Abzugrolle   15,   der in Fig. 1 in das Kettenrad 7b eingeschoben gezeichnet ist.

   wodurch die mit der Welle 1 starr verbundene Abzugrolle 15 den Antrieb der Kettenräder 7a, 7b der Ketten 9a, 9b und der Kettenräder   8a, 8b   der Welle 2 und damit die Bewegung des Fadenführers 11 vermittelt. 18 ist zweckmässig ein Flacheisen, auf welchem die Führungen 18a, 18b, 18c, 18d usw. angebracht sind. 



   Das Einziehen eines Kupferfadens in die Führungsrollen und durch den Trockenofen bis auf die Abzugwalze 15 geht dann in folgender Weise vor sich :
Der Führungsstab   10,   der an den Ketten 9a, 9b befestigt ist, befindet sich mit dem verschiebbaren Fadenführer 11 in seiner Ruhestellung über der ersten Rille der ersten Rolle der Welle 1 etwa in der Höhe des Pfeiles 19. Der von der Abzugrolle über die Hilfsrolle 20 geleitete Kupferfaden 3 wird an der Öse 12 befestigt und das Kettenräderpaar   7 a, 7b durch Einschieben   des Stiftes 16 in. das Kettenrad 7b mit der   Aufwickelspule 15 gekuppelt. Der Fadenführer bewegt sich also nach Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles 4a   um die Führungsrolle 5a und weiter in der Richtung des Pfeiles 4b.

   Während der Fadenführer den Halb- 
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 und die Führungsrolle 6a und gelangt in der Richtung des Pfeiles 4c an die Schiene   18,   wo der Stift 1-3 des Fadenführers 11   in der Richtung   des Pfeiles 4d (Fig.   l)   in die Nute der Führungsschienen   18a und 18b   

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 faden 3 wird über die Hilfsrollen 21, 22 und über die Aufwickelspule 15 gelegt, so dass nunmehr bei der ununterbrochenen Weiterdrehung der Aufwickelspule 15 der Abzug von   der Aufwickelspule. M   aus erfolgt.
Da die Geschwindigkeit des Fadenführers 11 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule 15 ist, und infolgedessen der Kupferfaden 3 von Anbeginn durch die.

   Rollen   Ja-M im ordentlichen   Arbeits- wege durch das Lackbad und den Trockenofen geführt wird, ist der Kupferdraht vom ersten zur Aufwickel- spule 15   gelangenden Stückehen   an ordnungsmässig emailliert und isoliert. 



   Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Führungsrollen   Ja'-Ja,     6a-6d   ist nicht beschränkt. 



   An Stelle der Kettenräder und der Ketten kann jedes geeignete Trieb-und Transportwerk für den Faden- führer 11 verwendet werden. Der Fadenführer 11 und die Führungsschiene 10 können mit Rasten versehen sein, in welche eine Feder bei der Verschiebung des Fadenführers von Mitte zu Mitte der Führungsrollen Ja bis   Ja einschnappt,   so dass ein Zurückgleiten des Fadenführers aus der Mittellinie derjenigen Führungs- rollen, in welche der Fadenführer jeweilig durch die Führungsschienen gelangt, verhindert ist. 



   'Soll der   Fadenführer   zum Einführen eines neuen Fadens benutzt werden, so ist es nur erforderlich,   denselben von Hand in die Ausgangsstelle der Fig. 1, d. h. also in die Lage der Rolle 5a zurückzuschieben. 



  Eine Einziehvorrichtung nach der Erfindung kann auch anders ausgeführt werden, z. B. durch  
Anwendung eines einzelnen endlosen Führungsbandes, welches einen verschiebbaren Fadenführer trägt.
Ausserdem ist es möglich, ein Führungsband in der Weise anzuwenden, dass dasselbe der Reihenfolge nach über sämtliche oberen und unteren Führungsrollen geführt wird und den Kupferfaden auf diesem Wege in der ordentlichen Reihenfolge in die einzelnen Führungsrollen einlegt. Dieses endlose Führungsband kann von Hand oder mechanisch in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden. 



   Nach der Erfindung ist es wesentlich, dass beim Einziehen des Kupferfadens 3 das im Lackbad 
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 mit derselben Geschwindigkeit und in der gleichen Weise mechanisch durch das Lackbad und den Trocken- ofen geführt wird, wie dies beim ordentlichen Arbeitsvorgang durch Aufwickeln des Kupferdrahtes. 3 auf die Spule 15 der Fall ist, so dass zum Einziehen das Rollensystem der Welle 2 aus seiner Arbeitsstellung 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lackier-und Trockenofen für Draht, insbesondere für elektrische Leitungen, gekennzeichnet. durch eine selbsttätige, bei Bedarf mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit des Trockenofen umlaufende
Einlegevorrichtung, welche den Anfang des zu lackierenden Drahtes mittels eines mechanischen Fadenführers erfasst und dann durch das Lackbad und über alle Führungsrollen bis zur Aufwickelspule leitet.

Claims (1)

  1. 2. Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rechts und links neben den festgelagerten Führungsrollen (5a-5d), (6a-6d) Kettenräder (7a, 7b), (8a, 8b) mit Transportbändern oder Ketten (9 a, 9b) angeordnet sind, die durch Ankuppeln an die Abzugsspule (15) mit normaler Arbeits- geschwindigkeit angetrieben werden und dass die Transportbänder (9a, 9b) durch eine Leiste (10) starr verbunden sind, auf welcher ein verschiebbarer Fadenführer (11) angeordnet ist.
    3. Fadenführer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Fadenführers (11) auf das nächste Rollensystem auf einer Leiste (18) schräge Führungsnuten (18a-18d) angebracht sind, so dass der am Fadenführer (11) befestigte Kupferdraht nacheinander in sämtliche Rillen der Rollen- paare (5a-5d und 6a-6d) eingelegt wird, wobei sowohl das Lackbad als auch der Trockenofen mit normaler Arbeitsgeschwindigkeit durchlaufen wird.
    4. Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (11) mit einer Signaleinrichtung verbunden ist, welche das vollendete Einziehen anzeigt, so dass der Draht vom Fadenführer abgenommen und der Aufwickelspule zugeführt werden kann. EMI3.4
AT94258D 1921-08-08 1922-07-19 Lackier- und Trockenofen für Draht. AT94258B (de)

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