AT9334U1 - Einrichtung zum vereinzeln von fördergut - Google Patents

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AT9334U1
AT9334U1 AT0065206U AT6522006U AT9334U1 AT 9334 U1 AT9334 U1 AT 9334U1 AT 0065206 U AT0065206 U AT 0065206U AT 6522006 U AT6522006 U AT 6522006U AT 9334 U1 AT9334 U1 AT 9334U1
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Gesa Transporttechnik Ing Gerh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8876Separating or stopping elements, e.g. fingers with at least two stops acting as gates
    • B65G47/8884Stops acting asynchronously, e.g. one stop open, next one closed or the opposite

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vereinzeln von Fördergut. Einer Rollbahn ist eine um eine unterhalb der Rollbahn angeordnete Achse (20) verschwenkbare Wippe (20) mit zwei Anschlägen (1 und 3) zugeordnet. Zum Verschwenken der Wippe (20) ist ein Hebelmechanismus (8, 12, 13, 14) vorgesehen, der über einen Fußhebel (13) betätigt werden kann. Die an der Wippe (20) vorgesehenen Anschläge (1 und 3) ragen abwechselnd in ihre Wirkstellung, in welcher sie über die Rollbahn nach oben überstehen. In der Grundstellung ist der bezogen auf die Förderrichtung (A) vordere Anschlag (1) in seiner Wirkstellung und der hintere Anschlag (3) unter die Rollbahnhöhe abgesenkt, also nicht in seiner Wirkstellung. So wird herangefördertes Fördergut von dem vorderen Anschlag (1) angehalten bis die Wippe (20) durch Betätigen (Niederdrücken) des Fußhebels (13) betätigt wird, und der vordere Anschlag (1) abgesenkt und der hintere Anschlag (3) angehoben wird. Das angehaltene Fördergut kann jetzt weiterrollen und nachkommendes Fördergut wird am Weiterrollen durch den hinteren Anschlag (3) gehindert.

Description

2 AT 009 334 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Fördergut mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1. Häufig stellt sich das Problem, auf Förderbahnen, insbesondere Rollbahnen, herangefördertes 5 Fördergut zu vereinzeln, wozu das Fördergut auf der Förderbahn vorübergehend anzuhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung vorzustellen, mit welcher das Vereinzeln von auf Förderbahnen, insbesondere Rollbahnen, gefördertem Fördergut problemlos möglich ist. 10
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Einrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-15 che.
Da bei der erfindungemäßen Einrichtung Klappen (Anschläge) vorgesehen sind, die abwechselnd in die Förderbahn ragen, und wahlweise an auf der Förderbahn bewegtem Fördergut angreifen, ist es möglich Fördergut vorübergehend anzuhalten bzw. Fördergut am Transport in 20 die Bearbeitungs- bzw. Vereinzelungsposition zu hindern.
Im einfachsten Fall ist bei der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Anschläge an einer Wippe vorgesehen sind, die um eine Achse, die quer zur Förderrichtung ausgerichtet verschwenkbar ist. Dies erlaubt es die Anschläge abwechselnd am vorde-25 ren bzw. am hinteren Ende der Wippe (jeweils bezogen auf die Förderichtung) in ihre Wirkstellung zu bewegen.
Zum Betätigen der Wippe sind verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen. So kann neben einem motorischen Antrieb in einer einfachen Ausführungsform auch eine Betätigung mit 30 Hilfe eines Fuß- oder Handhebels über ein Betätigungsgestänge, das mit der Wippe verbunden ist, erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 35
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Einrichtung von links der Fig. 1 aus gesehen und Fig. 3 eine Draufsicht (ohne die Förderbahn). 40
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Bereich eines Förderers, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Rollenförderer (Rollbahn) ist, auf dem Stückgut (es sind drei Stückgutteile dargestellt) in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1 bewegt werden. Unterhalb der Förderbahn ist ein Rahmen 20 aus zwei Längsträgern 4 und zwei Querträgern 5 vorgesehen, der um eine zur Förderbahn 45 parallele, unterhalb derselben angeordnete Achse 21 verschwenkbar gelagert ist. Hiezu ist eine Achse 6 vorgesehen, die in Lagern 7, die beispielsweise an Längsholmen oder Seitenwangen der Förderbahn (Rollbahn) befestigt sind, aufgenommen ist.
An beiden Querträgern 5 sind bezogen auf die Förderichtung A vorne ein Anschlag 1 und bezo-50 gen auf die Förderichtung A hinten ein Anschlag 3 vorgesehen.
Der bezüglich der Schwenkachse 21 in Förderichtung A gesehen vorne liegende Bereich der Wippe 20, bestehend aus den Trägern 4 und 5 sowie den Anschlägen 1 und 3 ist mit einer Betätigung zum Verschwenken der Wippe 20 gekuppelt. So kann die Wippe 20 aus der in Fig. 1 55 gezeigten Lage, in welcher die Wippe 20 zur Förderbahn schräggestellt ist, der vordere 3 AT 009 334 U1
Anschlag 1 über die Förderbahn ragt (Wirkstellung) und Stückgut am Weitertransport hindert und der hintere Anschlag 3 unterhalb der Förderbahn ist (Bereitstellung) und Fördergut nicht am Weiterrollen hindert, in eine zur Förderbahn parallele Lage ausgerichtet (verschwenkt) werden. In dieser zur Förderbahn parallelen Lage der Wippe 20 ist der vordere Anschlag 1 unterhalb der 5 Förderbahn (Bereitstellung) und der hintere Anschlag 3 soweit angehoben, dass er über die Förderbahn nach oben übersteht (Wirkstellung) und Stückgut am Weiterrollen hindert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung für die Wippe 20 von einer Strebe 8 gebildet, die über eine verstellbare (Pfeil C) Justierrohranordnung 12 mit einem am io Boden verschwenkbar gelagerten Fußhebel 13 gekuppelt ist. Der Fußhebel 13 ist über eine Bodenlasche 11 mit Bodenplatte 10 am Boden befestigt. Am freien Ende des Fußhebels 13 ist ein Pedal 14 befestigt.
Die Strebe 8 ist über die Justierhülse 12 und eine Lasche mit dem Fußhebel 13 gelenkig ver-15 bunden. Ebenso ist das obere Ende der Strebe 8 mit dem aus den Trägem 4 und 5 gebildeten Rahmen der Wippe 20 gekuppelt. Um ein Justieren zu erlauben ist das obere Ende der Strebe 8 bezüglich des Rahmens der Wippe 20 über eine Lasche 17 und eine Queijustierung 16 justierbar, wie dies in Fig. 2 durch den Doppelpfeil B angedeutet ist. 20 Die Anordnung der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist so gewählt, dass die von dem Rahmen mit den Anschlägen 1 und 3 gebildete Wippe 20, selbstätig die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, in welcher der Anschlag 1 in die Förderbahn ragt (Wirkstellung) und der Anschlag 3 unterhalb der Förderbahn (Bereitschaftsstellung) angeordnet ist, wenn der Fußhebel 13 nicht betätigt wird. Dies weil die Achse 21 an der Wippe 25 20 außermittig, nämlich zum vorderen Anschlag 1 hin versetzt angeordnet ist. Durch Betätigen des Fußhebels 13, indem man auf das Pedal 14 steigt und dieses niederdrückt, wird die Wippe 20 so verschwenkt, dass der vordere Anschlag 1 unterhalb der Förderbahn liegt (Bereitschaftsstellung) und der hintere Anschlag 3 über die Förderbahn angehoben ist (Wirkstellung). 30 Das Benützen der erfindungsgemäßen Einrichtung in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform kann wie folgt beschrieben werden.
Ausgangsposition: 35 Fördergut wird durch den vorderen Anschlag 1 gestoppt. Der hintere Anschlag 3 liegt unterhalb der Rollbahnhöhe und hindert Fördergut nicht am Weiterrollen.
Betätigen des Fußhebels: 40 Durch Betätigen des Fußhebels 13 über das Pedal 14 wird über ein Hebelsystem (Strebe 8 und Justierhülse 12) die Wippe 20 so verschwenkt, dass das Fördergut auf der Rollenbahn freigegeben wird, indem der vordere Anschlag 1 unter die Rollbahnhöhe abgesenkt wird. Gleichzeitig wird der hintere Anschlag 3 angehoben, sodass nachkommendes Fördergut angehalten wird. So wird dies jetzt vom Anschlag 1 freigegebenen Fördergut - im Beispiel drei Stücke - von dem 45 auf der Rollbahn nachfolgenden, aber von dem Anschlag 3 aufgehaltenen Fördergut getrennt ("vereinzelt").
Entlasten des Fußhebels: so Nach Entlasten des Fußhebels 13 kehrt dieser auf Grund des Eigengewichtes der Wippe 20 und deren asymmetrische Lagerung in seine Ausgangstellung (Fig. 1) zurück. Der hintere Anschlag 3 senkt sich unter die Förderbahnhöhe, sodass Fördergut wieder freigegeben wird, und bis zum vorderen Anschlag 1 aufrücken kann. 55 Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden.

Claims (14)

  1. 4 AT 009 334 U1 Einer Rollbahn ist eine um eine unterhalb der Rollbahn angeordnete Achse 20 verschwenkbare Wippe 20 mit zwei Anschlägen 1 und 3 zugeordnet. Zum Verschwenken der Wippe 20 ist ein Hebelmechanismus 8, 12, 13, 14 vorgesehen, der über einen Fußhebel 13 betätigt werden kann. Die an der Wippe 20 vorgesehenen Anschläge 1 und 3 ragen abwechselnd in ihre Wirk-5 Stellung, in welcher sie über die Rollbahn nach oben überstehen. In der Grundstellung ist der bezogen auf die Förderrichtung A vordere Anschlag 1 in seiner Wirkstellung und der hintere Anschlag 3 unter die Rollbahnhöhe abgesenkt, also nicht in seiner Wirkstellung. So wird herangefördertes Fördergut von dem vorderen Anschlag 1 angehalten bis die Wippe 20 durch Betätigen (Niederdrücken) des Fußhebels 13 betätigt wird, und der vordere Anschlag 1 abgesenkt io und der hintere Anschlag 3 angehoben wird. Das angehaltene Fördergut kann jetzt weiterrollen und nachkommendes Fördergut wird am Weiterrollen durch den hinteren Anschlag 3 gehindert. Ansprüche: 15 1. Einrichtung zum Vereinzeln von auf einer Förderbahn, insbesondere einem Rollförderer, heran geförderten Fördergut, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschläge (1, 3) vorgesehen sind, die abwechselnd in eine Wirkstellung, in der sie über die Förderbahn nach oben vorstehen, anhebbar und in eine Bereitschaftstellung, in der sie unter der Förder- 20 bahnhöhe angeordnet sind, absenkbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (1, 3) an einer verschwenkbar gelagerten Wippe (20) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (20) um eine zur Ebene der Förderbahn parallele Achse (21) verschwenkbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) zwischen den Anschlägen (1 und 3) außermittig angeordnet ist. 30
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) der Wippe (20) näher zu dem bezogen auf die Förderichtung vorderen Anschlag (1) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb 35 (8,12,13,14) zum Verschwenken der Wippe (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Handhebel ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Fußhebel (13, 40 14) ist, der über ein Gestänge (8,12) mit der Wippe (20) gekuppelt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußhebel (13) in einer an einem Boden befestigten Lasche (11) gelagert ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Ge stänges (8,12) über das der Fußhebel (13) mit der Wippe (20) gekuppelt ist, einstellbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt des Gestänges (8) an der Wippe (20) justierbar ist. 50
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Fußhebels (13) eine Trittplatte (Pedal (14)) vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe 55 (20) rahmenartig ausgebildet ist und zwei Längsträger (4) und zwei Querträger (5) auf- 5 AT 009 334 U1 weist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (1, 2) an den Querträgern (4) des Rahmens der Wippe (20) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112456105A (zh) * 2020-11-30 2021-03-09 张莉 一种自动分料机

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