AT93027B - Sicherheitsschaltung für die Andrehvorrichtung von Motorfahrzeugen. - Google Patents

Description

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  Sicherheitsschaltung für   die Andrehvor'ichtang   von Motorfahrzeugen. 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung für die Andrehvorrichtung von Motorfahrzeugen, die eine aus Dynamo und Batterie bestehende Beleuchtungsanlage mit einem selbsttätigen Schalter zum Parallelschalten von Dynamo und Batterie besitzen. Damit das unzulässige Anlassen der Andrehvorrichtung bei laufendem Fahrzeugmotor ausgeschlossen wird, erhält erfindungsgemäss die Magnetspule des ferngesteuerten Anlassschalter beim Anlassen die zwischen dem Ruhekontakt und dem Arbeitskontakt des oben erwähnten selbsttätigen Schalters bzw. dem mit dem Arbeitskontakt verbundenen Generatorpol herrschende Spannung. Bei laufendem Fahrzeugmotor ist diese Spannung stets Null, wie an dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gezeigt wird ; es ist dann das Anlassen mit Sicherheit verhindert. 



   In der Zeichnung bedeutet   a   den Anlassmotor, b die Batterie, d den selbsttätigen Schalter, der dann anspricht, wenn der mit dem Fahrzeugmotor gekuppelte Generator c die Batteriespannung erreicht hat. Der Magnet e   9. es Selbstschalters d   liegt an den Generatorklemmen. Der Selbstschalter besitzt einen mit dem Generatorpol m verbundenen Arbeitskontakt f und einen Ruhekontakt g. Der Schalter h des Andrehmotors a wird durch die Magnetspule i betätigt. Diese erhält beim Niederdrücken des Druckknopfes k die zwischen den beiden Kontakten g und f des Selbstschalter d herrschende Spannung. Liegt der Selbstschalter am Ruhekontakt g, so besteht zwischen diesem und dem Arbeitskontakt f die Differenzspannung von Batterie b und Generator e.

   Bei laufendem Fahrzeugmotor ist die Generatorspannung nahezu gleich der Batteriespannung, also die Differenzspannung nahezu Null. Die für die Betätigung des   Anlassschalter   h verfügbare Spannung ist unter normalen Betriebsverhältnissen schon vor beendetem Anlauf, also vor dem Ansprechen des Selbstschalter d so gering geworden, dass das Schütz   i   nicht mehr anzieht. Hat der Fahrzeugmotor seine volle Drehzahl erreicht, so spricht auch der Selbstschalter an und öffnet den   Schützstromkreis   ; es ist also eine doppelte Sicherheit gegen wiederholtes   Einrücken   geschaffen. Die Art des Selbstschalter d, der auch in an sich bekannter Weise ein Fliehkraftschalter sein könnte, ist für den Erfindungsgegenstand unwesentlich. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherheitsschaltung für die Andrehvorrichtung von Motorfahrzeugen, die eine aus Dynamo und Batterie bestehende Beleuchtungsanlage mit einem selbsttätigen Schalter zum Parallelschalten vonDynamo und Batterie besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlassen die Magnetspule des Anlassschalter die Spannung zwischen dem Ruhekontakt des selbsttätigen Schalters einerseits und dessen Arbeitskontakt bzw. dem mit diesem verbundenen Dynamopol anderseits erhält. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.