AT92867B - Zweirädriges Automobil. - Google Patents

Zweirädriges Automobil.

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AT92867B
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rotary motor
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Richard Eckerl
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Richard Eckerl
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    Zweirädriges   Automobil. 



   Als Produkt eines Versuches, einen kleinen, billigen Wagen zu schaffen, ist unter Verwendung teils neuer, teils bekannter Bestandteile,   das zweirädrige Automobil'entstanden.   



  Es stellt eine Kombination von einem als Kraftquelle und Gyroskop zugleich fungierenden Rotationsmotor und Friktionsantrieb dar. 



   In der vorliegenden Zeichnung ist das Fahrzeug mit Fig. 1 im Längsschnitt, mit Fig. 2 in der Draufsicht, ohne Karosserie dargestellt. Das wesentliche an dieser Konstruktion ist eine horizontal kreisende Kraftmaschine'9, deren eine Gehäuseseite 12 als Reibscheibe ausgebildet ist ; diese bildet mit einem auf der Kardanwelle 19 verschiebbar angeordneten Reibrad 13 einen Friktionsantrieb, welcher nebst seiner Funktion als elastische Kraftübertragung auch die Regulierung der Kreiselwirkung des Motors ausübt. 



   Wird beispielsweise zur Verringerung der Fahrtgeschwindigkeit das Reibrad 13 gegen die Mitte der Reibscheibe 12 verschoben, so wird der Motor infolge des kleineren Übersetzungsverhältnisses naturgemäss entlastet und infolgedessen seine Tourenzahl automatisch steigen. Derselbe Vorgang wickelt    sich'bei gewünschter rascher   Fahrt in entgegengesetztem Sinne ab. 



   Die Inbetriebsetzung des Wagens erfolgt durch Anlassen des Motors, worauf das Reibrad 13 durch Druck auf das linke Pedal 16 in den Mittelpunkt der Reibscheibe 12 
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 scheibe 12 gepresst werden, wodurch zugleich die Bremse ausgelöst und die beiden Stützräder 17 vom Boden abgehoben werden, worauf durch langsames Vorschieben des rechten Pedals 16 die Fahrtgeschwindigkeit sukzessive erhöht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH :.
    Zweirädriges Automobil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationsmotor und ein Friktionsantrieb vorgesehen sind, durch welch letzteren die Fähigkeit des Rotationsmotors, gleichzeitig als Gyroskop zu wirken, erhöht wird, da bei langsamer Fahrt des Fahrzeuges das Reibrad gegen die Mitte der als Reibscheibe ausgebildeten äusseren Gehäuseseite des Motors verschoben wird, wodurch dieser entlastet wird und automatisch seine Tourenzahl erhöht, wogegen bei rascher Fahrt, während welcher die Kreiselwirkung weniger nötig erscheint, durch die erhöhte Belastung des Motors dessen Tourenzahl automatisch sinkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT92867D 1921-09-14 1921-09-14 Zweirädriges Automobil. AT92867B (de)

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