AT86690B - Einrichtung zum Antriebe von Geschwindigkeitsmessern für Motorfahrzeuge u. dgl. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Antriebe von Geschwindigkeitsmessern für Motorfahrzeuge u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antriebe eines Geschwindigkeitsmessers bei Motorfahrzeugen u. dgl. und bezweckt den Antrieb von der Vorgelegewelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes aus zu bewirken. 



   Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung des Antriebes des Geschwindigkeitsmessers von dem Geschwindigkeitswechselgetriebe aus, bei welchem die Vorgelegewelle durch Zahnräder, welche ein feststehendes Übersetzungsverhältnis aufweisen, einerseits mit dem Geschwindigkeitsmesser und andrerseits mit einem gleichartigen Übersetzungsgetriebe mit der Kardanwelle verbunden ist. 



   Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass der in ständigem Eingriff mit der Kardanwelle stehende Zapfen der Vorgelegewelle am rückwärtigen Ende der letzteren angeordnet ist, während der am anderen Ende der Vorgelegewelle sitzende Zapfen ein Getrieberad antreibt, das mit der biegsamen Welle des Geschwindigkeitsmessers verbunden ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Antriebes eines Geschwindigkeitsmessers gemäss der vorliegenden Erfindung in Aufriss, teilweise im Schnitt zur Darstellung gebracht. 



   Der Anschlusszapfen am Ende der biegsamen Welle des Geschwindigkeitsmessers wird von der Hülse 1 der Spindel 2 aufgenommen, welche in dem festen Lager   J   am vorderen Ende des Getriebegehäuses drehbar ist. Die Spindel 2 trägt eine schalenartige Erweiterung 4, welche ein innen verzahntes Zahnrad 5 bildet, das mit einem Zahnrade 6 ständig im Eingriff steht, das am vorderen Ende der Vorgelegewelle 7 befestigt ist. Die Vorgelegewelle 7 trägt die Getriebezahnräder 8, welche mit den zugehörigen Getrieberädern 9 wechselweise in Eingriff gebracht werden können, wobei die Getrieberäder 9 an der Antriebswelle 10 des Geschwindigkeitswechselgetriebes vermittelst geeigneter, nicht dargestellter Mittel verschoben werden können. Die Welle 10 ist in irgendeiner beliebigen bekannten Weise mit der Motorwelle verbunden.

   Am rückwärtigen Ende der Vorgelegewelle 7 ist ein Zahnrad 11 vorgesehen, welches mit einem Zahnrad 12 ständig in Eingriff steht, das als Kardanwellenzahnrad bezeichnet werden kann und an der getriebenen Achse 13 des Geschwindigkeitswechselgetriebes angeordnet ist. 



   Es ergibt sich, dass bei dieser Anordnung die Geschwindigkeit der Umdrehung der Vorgelegewelle 7 und demzufolge der Welle des Geschwindigkeitsmessers stets in einem bestimmten und konstanten Verhältnis zur Geschwindigkeit der getriebenen Räder steht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
IM Einrichtung zum Antriebe von Geschwindigkeitsmessern für Motorfahrzeuge u. dgl. vom Geschwindigkeitswechselgetriebe aus, das vermittelst einer Vorgelegewelle mit der Antriebswelle und der Kardanwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle durch ein Getriebe mit bestimmtem Übersetzungsverhältnis mit der Kardanwelle und durch ein Weiteres Getriebe mit bestimmtem Übersetzungsverhältnis mit dem Geschwindigkeitsmesser verbunden ist. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der im ständigen Eingriff mit der Kardanwelle stehende Zapfen der Vorgelegewelle, am rückwärtigen Ende der letzteren angeordnet ist, während der am vorderen Ende der Vorgelegewelle sitzende Zapfen ein innen verzahntes Getrieberad antreibt, das mit der biegsamen Welle des Geschwindigkeitsmessers verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.