AT92498B - Hochspannungsgleichrichter. - Google Patents

Description

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    Hochspannungsgleichrichter.   



   Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsgleichrichter, bei dem sämtliche Kontakte in einer Ebene liegen. Bei derartigen Anordnungen ist bereits vorgeschlagen worden, bogenförmige bewegliche Kontakte mit bogenförmigen ruhenden Kontakten zusammenwirken zu lassen. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, dass die zwischen den Kontakten übergehenden Funken an verschiedenen Stellen der Kontaktbögen überspringen, je nachdem sich bei der Bewegung der eine oder der andere Teil eines Kontaktbogens dem mit ihm zusammenwirkenden Kontaktbogen mehr nähert oder von ihm entfernt. Da hiebei der Luftraum, an dem die Funken übergehen, jederzeit neu isoliert werden muss, ist der Energieverbrauch in den Funkenstrecken verhältnismässig gross. 



   Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die mit den bogenförmigen beweglichen Kontakten zusammenwirkenden ruhenden Kontakte je aus zwei miteinander leitend verbundenen,   pnnktförmigen Einzelkontakten   bestehen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Gleichrichters schematisch in Seitenansicht dargestellt. Mit der Welle M) des Gleichrichters sind mittels je zwei Armen a je zwei   Eontaktbögen     kl, k2   verbunden, die jeder etwas mehr als einen Quadranten umfassen. 



  Die ruhenden Kontakte sind aus vier Kontaktgruppen   e   bis   C4   gebildet, deren jede aus zwei Kontaktkugeln c besteht, die durch einen Leiter e miteinander verbunden sind. Die Kontaktgruppen c1, c3 sind an den Gegenstand angeschlossen, dem eine gleichgerichtete Spannung zuzuführen ist, beispielsweise an eine   Röntgenröhre 1'.   Die   Kontaktgruppen C2, C4   sind an die Sekundärwicklung eines Transformators t angeschlossen. 



   Der Stromverlauf ist durch die ausgezogenen und punktiert dargestellten Pfeile veranschaulicht und ohneweiteres verständlich. Der Funkenübergang zwischen den festen und ruhenden Kontakten findet nur an den punktförmigen   Kontaktkugeln   statt, so dass er, solange an einem davon überhaupt ein Stromübergang stattfindet, einen gleichmässig ionisierten Luftweg vorfindet und dementsprechend der Energieverbrauch in der Funkenstrecke ein Mindestmass aufweist. 



   Anstelle der beiden Kontaktbögen    & i,   k2 können auch deren vier Einzelbogen Verwendung finden, wobei je zwei benachbarte Bögen leitend miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH.

   Hochspannungsgleichrichter mit in einer Ebene angeordneten beweglichen Kontaktbögen, dadurch gekennzeichnet, dass die ruhenden Kontakte je aus zwei miteinander verbundenen punktförmigen Einzelkontakten bestehen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.