DE1034756B - Drosselspule, insbesondere Schutzdrosselspule - Google Patents

Drosselspule, insbesondere Schutzdrosselspule

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Publication number
DE1034756B
DE1034756B DES47420A DES0047420A DE1034756B DE 1034756 B DE1034756 B DE 1034756B DE S47420 A DES47420 A DE S47420A DE S0047420 A DES0047420 A DE S0047420A DE 1034756 B DE1034756 B DE 1034756B
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DE
Germany
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coils
coil
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arrangement
axis
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Pending
Application number
DES47420A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Schoen
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Drosselspule, insbesondere Schutzdrosselspule Die Erfindung betrifft eine Drosselspule, insbesondere eine Schutzdrosselspule, mit drei oder mehreren magnetisch miteinander verketteten Spulen, bei der der Kraftfluß jeder Spule in jeder anderen Induktionsspannungen erzeugt. Diese Anordnung eignet sich besonders zur Einschaltung in Mehrphasennetze, da, sie bei geringstem Materialaufwand eine besonders günstige gleichmäßige Verkettung zwischen den einzelnen Spulen besitzt. Sie weist außerdem eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Stromkräften auf als in bekannter Weise verkettete Wicklungen und ist deshalb auch mit Vorteil in stark belastbaren Netzen z. B. als Drossel für Zwecke der Kurzschlußstrombegrenzung zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß sind die von den jeweiligen Strömen, insbesondere solchen verschiedener Phasen eines Netzes, durchflossenen Spulen mit einander zugewendeten Stirnseiten angeordnet, derart, daB der Nutzkraftfluß jeder Spule sich zu vorzugsweise gleichen Teilen auf die übrigen Spulen. aufteilt. Zweckmäßig sind die Spulen so angeordnet, daß sich die Spu,lenachsen aller Spulen in einem Punkt oder annähernd in einem Punkt schneiden. Soll elektrische Symmetrie in der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spulenanordnung erzielt werden, so sind die Spulen zentrisch symmetrisch anzuordnen, und zwar vorteilhaft derart, daß ihre Achsen in einer Ebene oder in schwach zueinander geneigten oder praktisch parallelen Ebenen liegen. Dadurch ergibt sich ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten Ausführungen von magnetisch verketteten Spulen, die z. B. koaxial angeordnet sind. Bei solchen Anordnungen wirken sich nämlich die durch die elektrische und geometrische Unsymmetrie bedingten verschieden starken Verkettungen zwischen den einzelnen Phasen nicht nur durch gegenläufige Komponenten der Mehrphasenspannung, sondern auch hinsichtlich der mechanischen Belastung in verschiedenem Ausmaß aus und führen zu zusätzlichen einseitigen mechanischen Beanspruchungen der Wicklungen.
  • VerschiedeneAusführungen der erfindungsgemäßen Wicklungsanordnung für Dreiphasennetze sind in der Zeichnung dargestellt. Die einzelnen Spulen sind in allen Figuren mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Anordnung von trichterförmigen Spulen, die einander längs je einer Erzeugenden bis auf den erforderlichen Isolationsabstand genähert sind.
  • Fig. 2 zeigt eine prismatische Anordnung von Rechteckspulen, deren Verkettung dadurch begünstigt wird, daß sie mit ihren längeren Seiten, einander bis auf den erforderlichen Isolationsabstand genähert sind.
  • Noch günstiger liegen die Verhältnisse bei einer Wicklungsanordnung, wie sie in den Fig. 3 und 4 im Aufriß und im Schnitt dargestellt ist. Hier finden rechteckige, winkelförmig gebogene Flachspulen Verwendung, die so zur Gesamtanordnung zusammengestellt sind, daß zwischen den einzelnen Spulen nur ein schmaler Spalt längs ihres Umfanges verläuft, so daß für das Austreten des unverketteten Streuflusses nur ein minimaler Raum zur Verfügung steht. Eine Anordnung mit winkelförmigen Flachspulen bietet den weiteren Vorteil, daß die nahe beieinander liegenden Spulen auf einfache Weise zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden können.
  • Eine Begünstigung der Verkettung wird erreicht, wenn der Wicklungsquerschnitt der Spulen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, halbkreisförmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung wird das Zustandekommen besonders kurzer Kraftlinien 4 ermöglicht.
  • Für große Ströme, höchste Spannungen und zur Verwendung in Freiluftanlagen eignet sich die in den Fig.6 und 7 dargestellte Spulenanordnung. Sie besteht aus abgewinkelten runden, Flachspulen rechteckigen Querschnittes, die so gebogen sind, daß zwei Spulenseiten verschiedener Phasen aneinandergrenzen. Die Anordnung wird außen und innen von den Kugelflächen K bzw. K' begrenzt. Der Übersichtlichkeit halber ist die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Anordnung zur Hälfte im Schnitt gezeichnet. Die schräg zur Mittelachse der Spulenanordnung verlaufenden Flächen 5 der Spulen ergeben sich bei hohen Spannungen aus der Notwendigkeit, eine Öffnung 6 für das Tragorgan des kugelförmigen Spulensystems frei zu lassen. Der maximal verkettete und der minimal unverkettete Fluß ergibt sich erfindungsgemäß, wenn die in den Fig. 6 und 7 gezeichneten Flachspulen mit halbkreisförmigem Wickelquerschnitt nach Fig. 5 ausgeführt werden.
  • Vorteihaft werden Eisenkonstruktionen gegen die Spulenanordnung mit Blechen abgeschirmt. Die Verwendung von zur magnetischen Verkettung dienenden Eisenteilen ist lediglich außerhalb der Spulenanordnung zweckmäßig.
  • Das räumliche Aneinanderschmiegen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Spulen so ausgebildet und angeordnet werden, daß sich ihre Windungsflächen innerhalb der durch die Windungen begrenzten Flächenstücke schneiden. Es können z. B. bei einer grundsätzlichen Wicklungsanordnung, wie sie in Fig.2 gezeigt ist, die Wicklungen nicht als Rechtecke, sondern als Trapeze oder Parallelogramme ausgebildet und so angeordnet sein, daß die Trapeze mit ihren schmäleren Seiten in die Öffnung der benachbarten Wicklungen hineinragen bzw. die Parallelogramme zur Erreichung gleicher Isolationsabstände gestaffelt angeordnet sind.
  • In `'Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist ein Teil der Spulen um die Symmetrieachse der ganzen Anordnung herum - vorzugsweise mit einander auf der Symmetrieachse schneidenden und gegen diese geneigten Spulenachsen-aufgestellt,wobei eineoder mehrere Spulen so angeordnet sind, daß ihre Spulenachsen mit der Symmetrieachse der Anordnung zusammenfallen.
  • Diese Anordnung eignet sich besonders zur Strombegrenzung in Mehrphasennetzen mit geerdetem Nullpunkt oder mit Nulleiter, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die um die Symmetrieachse angeordneten Spulen je in eine Phase eines Netzes eingeschaltet sind und eine Spule, deren Achse mit der Symmetrieachse der Anordnung zusammenfällt, in den Nulleiter des Netzes eingeschaltet ist. In dieser Schaltung läßt sich die Spulenanordnung auch zur Symmetrierung von in Reihe geschalteten Transformatoren oder ähnlichen Geräten verwenden, die nicht völlig symmetrische induktive Spannungsabfälle hervorrufen.
  • Ausführungsbeispiele hierfür sind in, den Fig.8 bis 11 dargestellt. Fig. 8 zeigt eine Spulenanordnung für Dreiphasennetze in Seitenansicht, bei der die in den einzelnen Phasen liegenden Spulen 11, 12 und 13 in Form etwa einer dreiseitigen Pyramide angeordnet sind, deren Basis von einer in den Nulleiter des Netzes geschalteten Spule 14 gebildet wird. Fig. 9 zeigt diese Anordnung in Ansicht von oben. Die ganze Spulenanordnung ist mittels Isolatoren 15 auf einer Grundplatte 16 montiert. Der Zusammenhalt zwischen den Spulen wird durch Schnurbandagen 17 mit Isolierstoffunterlage gegeben. Die Ausführung ist wegen ihrer geringen Isolierabstände nur für Niederspannungsnetze geeignet.
  • Für Hochspannungsnetze eignet sich die in den Fig. 10 und 11 in gleicher Darstellung gezeigte Spulenanordnung, deren in den Phasen liegende Einzelspulen 11', 12' und 13' als Flachspulen ausgebildet sind, die mit parallel zueinander verlaufenden Spulenseiten unter Einhaltung des erforderlichen Isolationsabstandes aneinandergeschmiegt sind, wodurch sich unter den gegebenen Verhältnissen eine optimale Verkettung zwischen den Spulen der Phasen untereinander einerseits und der trichterförmigen Spule 14' andererseits, die in, den Nulleiter geschaltet ist, ergibt. Die Spulen sind bei dieser Anordnung so ausgeführt, daß die äußere Begrenzung der ganzen Anordnung eine Kugelfläche ist. Der Zusammenhalt zwischen den Spulen wird bei dieser Anordnung durch isolierende Stützen 18 gegeben, die zu einer dreieckigen Anordnung zwischen den Spulen zusammengestellt sind und in dieser Lage von den Druckgliedern 19 festgehalten werden. Die Druckglieder 19 sind ihrerseits mit der Stütze 110 der Spulenanordnung mittels der Zugstifte 111 verbunden. Das Gewicht der drei Phasenspulen kann meist von den nicht gezeichneten Stromzuführungen getragen werden, so daß nur die Nulleiterspule, die meist einen schwächeren Querschnitt hat, von der Stütze 110 getragen wird. Soll das Gewicht der drei Phasenspulen ebenfalls von der Stütze getragen werden, sind schräge Tragstützen 112 erforderlich.
  • Wenn sich die Werkzeugkosten lohnen, so können die vier Spulen der Fig. 8, von denen drei völlig gleich sind, etwas flacher und schwach konisch gewickelt werden, wobei der Konus der im allgemeinen kleineren Nulleiterspule entsprechend steiler sein wird, und durch gleichzeitig wirkende dreikantige Stempel so aneinandergeschmiegt werden, daß bei allen vier Spulen je zwei benachbarte Spulenseiten in ähnlicher Weise parallel verlaufen, wie dies in Fig. 10 für drei Spulen der Fall ist.
  • Die vierte Spule kann in anderen Anwendungsfällen der Erfindung auch fremd gespeist sein, beispielsweise von einem Gleichstrom.
  • Zum Schutz gegen eine Einwirkung äußerer Felder oder der Beeinflussung der Umgebung kann die ganze Einrichtung mit einem ringförmigen Schirm ganz oder teilweise umschlossen sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drosselspule, insbesondere Schutzdrosselspule, mit drei oder mehreren magnetisch miteinander verketteten Spulen, bei der der Kraftfluß jeder Spule in jeder anderen Spule Induktionsspannungen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die von den jeweiligen Strömen, insbesondere solchen verschiedener Phasen eines Netzes, durchflossenen Spulen mit einander zugewendeten Stirnseiten angeordnet sind, derart, daß der Nutzkraftfluß jeder Spule sich zu vorzugsweise gleichen Teilen auf die übrigen Spulen aufteilt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Spulen sich in einem Punkt oder annähernd in, einem Punkt schneiden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen zentrisch symmetrisch angeordnet sind, wobei ihre Achsen in einer Ebene oder in schwach zueinander geneigten oder praktisch parallelen Ebenen liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen als runde trichterförmige Flachspulen (Fig.l) ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in Form von Flachsputen mit mindestens teilweise parallel zueinander verlaufenden Rändern aneinandergeschmiegt sind (Fig. 2 bis 7).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Spulen (Fig. 2) verwendet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige, winkelförmig gebogene Flachspulen (Fig. 3 und 4) verwendet sind. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß runde, winkelförmig gebogene Flachspulen (Fig. 5) verwendet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und zweckmäßig auch die innere Begrenzung der Spul-enanordnung Kugel- oder Ellipsoidflächen sind (Fig. 6 und 7).
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch halbkreisförmigen Querschnitt der Wicklungen (Fig.5).
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Teil (11, 12, 13 bzw.11',12', 13') der Spulen um die Symmetrieachse der ganzen Anordnung herum - vorzugsweise mit einander auf der Symmetrieachse schneidenden und. gegen diese geneigten Spulenachsen - aufgestellt ist und daß eine oder mehrere Spulen (14, 14') so angeordnet sind, daß ihre Spulenachsen mit der Symmetrieachse der Anordnung zusammenfallen.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch. gekennzeichnet, daß wenigstens die um die Symmetrieachse herum angeordneten Spulen (11, 12, 13 bzw. 11', 12', 13') als Flachspulen ausgebildet und mit mindestens teilweise parallel zueinander verlaufenden Spulenseiten aneinandergeschmiegt sind, wobei die äußere Begrenzung der Anordnung nach einer Kugelfläche ausgebildet ist (Fig. 10 und 11).
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Symmetrieachse herum angeordneten Spulen, je in eine Phase des Netzes eingeschaltet sind und daß mindestens eine Spule, deren Achse mit der Symmetrieachse zusammenfällt, in den Nulleiter des Netzes geschaltet ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß adle Spulen mit parallel verlaufenden Spulenseiten aneinandergeschmiegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 149 130.
DES47420A 1955-02-09 1956-02-07 Drosselspule, insbesondere Schutzdrosselspule Pending DE1034756B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566957A1 (fr) * 1984-06-27 1986-01-03 Elevator Gmbh Procede d'installation de bobines d'induction a noyau d'air

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH149130A (fr) * 1929-05-06 1931-08-31 Fabrication Des Compteurs & Ma Phasemètre pour circuits polyphasés non équilibrés.

Patent Citations (1)

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