DE970107C - Wechselstromwicklung, insbesondere fuer Mittelfrequenzgeneratoren - Google Patents

Wechselstromwicklung, insbesondere fuer Mittelfrequenzgeneratoren

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DE970107C
DE970107C DES33241A DES0033241A DE970107C DE 970107 C DE970107 C DE 970107C DE S33241 A DES33241 A DE S33241A DE S0033241 A DES0033241 A DE S0033241A DE 970107 C DE970107 C DE 970107C
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DE
Germany
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winding
branches
end ring
machine
connections
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Expired
Application number
DES33241A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Leiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Wechselstromwicklung, insbesondere für Mittelfrequenzgeneratoren Insbesondere für Mittelfrequenzgeneratoren, aber auch für Wechselstrommaschinen normaler Frequenz (5o Perioden), jedoch großer Polzahl, sind Wechselstromwicklungen bekannt, an denen am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile in Reihe geschaltet sind. Diese Wicklungsteile verteilen sich auf mehrere benachbarte Polteilungen. Bei Mittelfrequenzgeneratoren, bei denen die Wechselstromwicklung je Pol nur einen Stab aufweist, sind außerdem diese einzelnen Stäbe im Wicklungsteil von Pol zu Pol unmittelbar in Reihe geschaltet. Die Reihenschaltung der diametral gegenüberliegenden Wicklungsteile und die Parallelschaltung dieser so gebildeten Stromzweige mit den ebenso ausgebildeten Zweigen anderer Wicklungsteile am Maschinenumfang hat den Zweck, eine ungleichmäßige Stromaufteilung innerhalb der Parallelschaltung der Zweige zu verhindern, die dadurch verursacht sein kann, daß der Läufer des Mittelfrequenzgenerators gegenüber dem Ständer exzentrisch gelagert ist, so daß er die dem geringsten Luftspalt gegenüberliegenden Wicklungsteile stärker induziert als die dem größten Luftspalt gegenüberliegenden.
  • Fig. I der Zeichnung veranschaulicht eine derartige Anordnung an einem Mittelfrequenzgenerator. Es sind hier am Maschinenumfang verteilt insgesamt vier Wicklungsteile I, 2, 3 und 4 vorgesehen, die - wie geschildert - je Wicklungsteil die nebeneinanderliegenden und je eine Polteilung umfassenden, in Reihe geschalteten Leiter der Wechselstromwicklung enthalten. Die beiden diametral gegenüberliegenden Wicklungsteile i und 3 sind mit Hilfe der Stirnringverbindungen 5 und 6 in Reihe geschaltet und bilden so einen Zweig, die gegenüberliegenden Wicklungsteile 2 und 4 mit Hilfe der Stirnringverbindungen 7 und B. Die so gebildeten beiden Zweige sind dann an den Herausführungen g parallel geschaltet. Für die gute Ausnutzung der Maschine ist es erforderlich, daß am ganzen Maschinenumfang die Ströme in den Nutleitern stets von Pol zu Pol ihre Richtung wechseln, die Ströme also kontinuierlich fortschreiten. was in Fig. I durch die an den Wicklungsteilen I bis 4 angebrachten Pfeile gleichen Richtungssinnes veranschaulicht ist. Daraus ergibt sich dann auch der Richtungssinn des Stromes in den Stirnringverbindungen. Dies ist ebenfalls durch Pfeile veranschaulicht. Man sieht nun, daß in allen Stirnringteilen 5 bis 8 der Strom in demselben Uhrzeigersinne fließt. Das hat zur Folge, daß diese Stirnringverbindungen einen magnetischen Wechsel fluß erzeugen, der normal zur Zeichenebene über die Maschinenwelle (eventuell auch über die Lager und über die Grundplatte) verläuft. Dieser Wechselfluß verursacht nicht nur schädliche Verluste, er wirkt sich außerdem als ein der Belastung der Maschine proportionaler zusätzlicher Streuspannungsabfall aus, der die Maschinenspannung, namentlich infolge der hohen Frequenz, erheblich bei Belastung herabsetzt.
  • Es ist weiterhin eine Wechselstromwicklung bekannt, bei der am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile in Reihe geschaltet sind. Bei dieser Wicklung sind die Stirnringverbindungen derart geführt, daß innerhalb des Raumes eines Wicklungsteiles jeweils eine Durchflutung in den Stirnringverbindungen verbleibt, die einem Reststrom von der Größe eines Zweigstromes entspricht. In benachbarten Wicklungsteilen haben diese Durchflutungen entgegengesetzte Richtungen, so daß sie sich längs des Maschinenumfanges gegenseitig aufheben, der resultierende Wechselfluß in Richtung der Maschinenachse also Null ist.
  • Die Erfindung, die sich mit einer Wechselstromwicklung befaßt, bei der am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile in Reihe geschaltet sind und dieser so gebildete Stromzweig mit ebenso ausgebildeten Zweigen anderer Wicklungsteile parallel geschaltet ist, hat eine Verbesserung einer solchen Wechselstromwicklung zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung werden die Stirnringverbindungen der Zweige nebeneinander und mit gegensinniger Stromrichtung zwischen den einzelnen Stirnringen so angeordnet, daß die Durchflutungen der parallel nebeneinanderliegenden Stirnverbindungen jedes Phasenstranges an jeder Stelle des Maschinenumfanges sich gegenseitig aufheben. Gegenüber der bekannten Wicklung werden hierdurch die Streuverluste weiterhin vermindert, so daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Wicklung insbesondere für Mittelfrequenzgeneratoren und auch für Wechselstromgeneratoren sehr großer Polzahl besonders geeignet ist.
  • Es ist an elektrischen Maschinen normaler Frequenz zur Unterdrückung eines über die Welle sich schließenden Flusses bereits bekannt, daß bei einem symmetrischen Aufbau der Maschine die Halbwellen der Induktion am Ankerumfang übereinstimmen müssen und dazu immer die resultierenden Durchflutungen der Querverbindungen in den um eine Polteilung auseinanderliegenden Zonen gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet sein müssen. Bei einer Dreiphasenwicklung sind dazu dreifache gleichmäßig verteilte Wicklungsköpfe vorgesehen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Erfindung nicht um die resultierenden Durchflutungen der Querverbindungen in den um eine Polteilung auseinanderliegenden Zonen, sondern um die Durchflutungen, die sich ergeben, wenn an einer Maschine großer Polzahl, also z. B. an einem Mittelfrequenzgenerator, am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile (die also um viele Polteilungen voneinander entfernt sind) in Reihe geschaltet sind und dieser so gebildete Stromzweig mit ebenso ausgebildeten Wicklungszweigen anderer Wicklungsteile parallel geschaltet ist.
  • Fig.2 der Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anordnung mit zwei parallelen Zweigen. Ebenso wie in Fig. I bzw. in derselben Schaltung sind an einem Mittelfrequenzgenerator am Maschinenumfang vier Wicklungsteile I, 2, 3 und 4 vorgesehen. Die Stirnringverbindungen 7 und 8 an den diametral gegenüberliegenden Wicklungsteilen :2 und 4 verlaufen am Maschinenumfang in derselben Weise, wie dies in Fig. I der Fall ist; sie liegen also ebenfalls einander diametral gegenüber. Die Stirnringverbindungen Io und II für die Wicklungsteile I und 3 sind jedoch auf derselben Seite des Maschinenumfanges nebeneinanderliegend angeordnet. Zeichnet man nun entsprechend den Pfeilen der Fig. I auch in Fig.2 in den Stirnringverbindungen die Strompfeile ein, so sieht man, daß im linken oberen Sektor die nebeneinanderliegenden Stirnringverbindungen 7 und Io entgegengesetzt gerichteten Strom führen, ebenso im linken unteren Sektor die Stirnringverbindungen Io und II und im rechten unteren Sektor die Stirnringverbindungen 8 und Io. Im rechten oberen Sektor sind keine Stirnringverbindungen vorhanden. Es heben sich also stets die Ströme in den nebeneinanderliegenden Stirnringverbindungen auf, und die geschilderte schädliche Wirkung dieser Ringströme ist vermieden. In Fig. 2 sind im Gegensatz zu Fig. i die Stromkreise für die beiden Zweige in sich geschlossen gezeichnet. Dies ist jedoch auf die Wirkung ohne Einfluß. Man kann beispielsweise bei i2 die Stirnringe aufschneiden und kann dann an dieser Stelle die beiden Zweige in Parallelschaltung an die äußere Belastung der Maschine anschließen.
  • Fig.3 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem an einem Mittelfrequenzgenerator wieder am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile in Reihe geschaltet sind, wobei aber insgesamt acht solche Wicklungsteile (i' bis 8') vorhanden sind, so daß sich vier parallele Zweige ergeben. An dem Stromzweig der Wicklungsteile 2' und 6' sind wieder die Stirnringverbindungen am Maschinenumfang einander diametral gegenüberliegend angeordnet, an den drei Wicklungszweigen I' und 5', 8' und 4' und 7' und 3' liegen hingegen die den einzelnen Zweigen zugeordneten Stirnringverbindungen nebeneinander auf derselben Umfangsseite. Die Anordnung ist derart, daß an dem dem Wicklungszweig 2', 6' benachbarten Wicklungszweig 1', 5' beide Stirnverbindungsringe, vom Wicklungsteil I' ausgehend, im Uhrzeigersinne zum Wicklungsteils' nebeneinander verlaufen. Schreitet man von dem Wicklungsteil e' über I' zum Wicklungsteil 8' fort, so verlaufen hier die wiederum nebeneinander auf derselben Umfangsseite liegenden Stirnverbindungsringe vom Wicklungsteil 8' zu dem diametralen Wicklungsteil 4' entgegen dem Uhrzeigerinne. Dasselbe gilt bei Weiterschreiten für den Zweig mit den Wicklungsteilen 7' und 3', an denen ebenfalls die beiden nebeneinanderliegenden Stirnringverbindungen von 7' entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu 3' verlaufen. In Fig. 3 sind wiederum in den einzelnen Stirnverbindungsringen die Strom-Pfeile eingezeichnet. Man sieht, daß in den einzelnen Sektoren des Stirnringumfanges die Ströme in den Stirnringen sich gegenseitig wiederum aufheben, so daß eine resultierende magnetische Wirkung durch die Stirnringe vermieden ist. An der Stelle 13 können die Stirnringe wieder aufgeschnitten sein, um die einzelnen Stromzweige in Parallelschaltung an die gemeinsame Zu- und Abführung anzuschließen.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 4 sind die Stirnringverbindungen für den Zweig mit den Wicklungsteilen 2' und 6' wiederum am Maschinenumfang einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Für die drei Stromzweige, deren Stirnringverbindungen nebeneinander auf derselben Umfangsseite angeordnet sind, ist die Anordnung jedoch derart, daß immer auf einen Zweig, an dem die Stirnringverbindungen gegenüber den zugehörigen Wicklungsteilen auf der einen Seite des Maschinenumfanges liegen, ein Zweig folgt, bei dem diese Stirnringverbindungen auf der anderen Seite des Maschinenumfanges liegen. Auf den Stromzweig mit den Wicklungsteilen 2', 6', dessen Stirnringverbindungen einander diametral gegenüberliegen, folgt also am Maschinenumfang der Stromzweig 3', 7', an -dem die Stirnringverbindungen von 3' zu 7' entgegen dem Uhrzeigersinne verlaufen. Hierauf folgt der Stromzweig 4', 8', an dem die Stirnringverbindungen von 4' zu 8' im Uhrzeigersinne sich schließen und hierauf folgt der Stromzweig 5', 1', an dem die Stirnringverbindungen von 5' zu I' entgegen dem Uhrzeigersinne verlaufen. Auch bei dieser Anordnung wird - wie aus den eingezeichneten Pfeilen ersich@lich ist -erreicht, daß in den einzelnen Sektoren des Stirnringumfanges die Ströme in den Stirnringen sich gegenseitig wiederum aufheben. An der Stelle 14 können die Stirnringe wiederum aufgeschnitten sein, um die einzelnen Zweige parallel zu schalten.
  • Fig. 5 der Zeichnung zeigt eine Wicklungsanordnung, bei der insgesamt sechs Wicklungsteile (I" bis 6") am Maschinenumfang vorhanden sind, von denen die diametral gegenüberliegenden in Reihe geschaltet sind und so drei miteinander parallel geschaltete Zweige bilden. An dem Zweig mit den Wicklungsteilen 2" und 5" sind wiederum die Stirnringverbindungen einander diametral gegenüberliegend angeordnet, an den beiden Zweigen I" und 4" bzw. 3" und 6" sind die Stirnringverbindungen für jeden Zweig nebeneinander auf derselben Umfangsseite angeordnet, jedoch so, daß sie bei dem einen Zweig gegenüber den zugehörigen Wicklungsteilen auf der einen Seite des Maschinenumfanges liegen, bei dem anderen Zweig auf der anderen Seite des Maschinenumfanges. Beispielsweise gehen die Stirnringverbindungen von den beiden am Maschinenumfang benachbarten und verschiedenen Zweigen angehörenden ' Wicklungsteilen I" und 6" am Wicklungsteil I" nach rechts und am Wicklungsteil 6" nach links am Maschinenumfang ab.
  • In den bisherigen Ausführungsbeispielen besteht ein Wicklungszweig aus der Reihenschaltung zweier diametral gegenüberliegender Wicklungsteile. Dieser Wicklungszweig kann aber auch aus 2 n (also beispielsweise aus 4, 6 oder 8) in Reihe geschalteten Wicklungsteilen bestehen, von denen immer je zwei einander diametral gegenüberliegen. Auch bei dieser Anordnung lassen sich die Stirnringverbindungen gemäß der Erfindung ausführen. Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf Einphasengeneratoren. Auch bei Mehrphasengeneratoren mit den angegebenen Merkmalen der Reihenparallelschaltung der Wicklungsteile ist die Erfindung anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wechselstromwicklung, insbesondere für Mittelfrequenzgeneratoren, an der am Maschinenumfang diametral gegenüberliegende Wicklungsteile in Reihe geschaltet sind und dieser so gebildete Stromzweig mit ebenso ausgebildeten Zweigen anderer Wicklungsteile parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringverbindungen der Zweige nebeneinander und mit gegensinniger Stromrichtung zwischen den einzelnen Stirnringen so angeordnet sind, daß die Durch@utungen der parallel nebeneinanderliegenden Stirnverbindungen jedes Phasenstranges an jeder Stelle des Maschinenumfanges sich gegenseitig aufheben. 2. Wechselstromwicklung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei einzelner. Zweigen die Stirnringverbindungen am Maschinenumfang einander diametral gegenüberliegen und so angeordnet sind, daß sie die in einzelnen Sektoren nicht durch nebeneinanderliegende Stirnverbindungen des gleichen Zweiges kompensierten Felder durch ihr Eigenfeld aufheben. 3. Wechselstromwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zweigen, an denen die Stirnringverbindungen nebeneinander auf derselben Umfangsseite angeordnet sind, diese Stirnringverbindungen bei einzelnen Zweigen gegenüber den zugehörigen Wicklungsteilen auf der einen Seite des Maschinenumfanges liegen, bei anderen Zweigen auf der anderen Seite des Maschinenumfanges. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2I4 275, 225 597, 222 78I; Richter, »Ankerwicklungen für Gleich- und Wechselstrommaschinen«, Verlag Springer, I920, S.2 8ö.
  2. 2. Absatz; »Elektrotechnik und Maschinenbau«. 1942, S. 277.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225597C (de) *
DE222781C (de) *

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE214275C (de) *
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