AT91839B - Stenerung der Kolben von Drehkolbenmaschinen mit sichelförmigem Arbeitsraum. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Steuerung der Kolben von Drehkolbenmaschinen mit   sichelförmigen   Arbeitsraum unter Verwendung von in Nuten der   Zylinderdeokel mitumlaufenden Steuerringen und   besteht darin, dass die Steuerringe auch im Einschnitte der Kolben eingreifen, wobei als weitere Ausführungsform zwischen den Steuerringen und den Rändern der Einschnitte voneinander   unabhängige   Federn eingeschaltet sein können. 



   Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Pumpe. gewählt ; Fig. 1 zeigt einen Schnitt senk- 
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 in senkrechter Richtung zur Achse bzw. in der Richtung dieser Achse einer anderen   Ausführung.   



   Die   Kolben 11,/2./3'It bewegen sich   in der gewöhnlichen Weise mit gelinder Reibung in den entsprechenden radialen Einschnitten der Kolbentrommel   1'.   Auf jeder Seite der letzteren ist senkrecht 
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 in kreisförmigen   Nuten i bzw. t'i   der   Zylinderdeckel b bzw. b@ konzentrisch zur Gehäuseachse geführt   sind. wogegen die inneren Ränder der Ringe in Einschnitte   7c2   bzw.   aider   Kolben eintreten. Diese Steuerringe können sich frei in den   Ausbohrungen   der Deckel und Ausschnitten der Kolben bewegen, 
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 konzentrisch zum Pumpengehäuse bleiben. 



   Um das Mitnehmen sicherzustellen, sind an den Steuerringen zu beiden Seiten der Kolben oder zu beiden Seiten von zwei entgegengesetzten Kolben Anschläge   l, l'angebracht,   gegen die der entsprechende Kolben, wenn das Mitnehmen nicht stattgefunden hat, anstösst und das Mitnehmen bewirkt. 



   Ausserdem ist es gut, Anordnungen vorzusehen, die den Kolben eine gewisse Versehiebungsfreiheit in radialer Richtung erlauben, damit sie nach der Pumpenmitte zu ausweichen können. Dies ist insbesondere bei Pumpen notwendig, die Flüssigkeiten zu saugen und drücken haben, die harte Fremdkörper enthalten können. Uni in solchen   Fällen Beschädigungen zu vermeiden.   sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 die Ausschnitte in den Kolben vergrössert und bei jedem ist zwischen dem Kolben und dem Steuerring eine Blattfeder o   bzw. o eingefügt,   die sieh mit ihren äusseren Enden auf den Ring-   umfang   stützt und auf diesem gleiten kann. Diese Feder ist in ihrer Mitte am Kolben in seinem Einschnitt befestigt.

   Die Federn sind somit, unabhängig von einander und gewährleisten, dass der beim zufälligen Zurückschieben eines Kolbens auf die Federn ausgeübte Druck von den in den Nuten der Zylinderdeckel liegenden Ringen g bzw.   gl   aufgefangen wird, so dass der gegenüberliegende Kolben entlastet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuerung der Kolben von Drehkolbenmaschinen mit   sichelförmigem   Arbeitsraum unter Verwendung von in Nuten der Zylinderdeckel mitumlaufenden Steueringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerringe (g, g1) in Einschnitte (k2, k'2) der Kolben (f1-f4) eingreifen. 

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Claims (1)

1. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steuerringen und den Wänden der Kolbeneinschnitte voneinander unabhängige Federn (o, 0') eingeschaltet sind.

   3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Steuerringen EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.