DE1211452B - Steuer- oder Mehrwegeschieber mit Antrieb durch Kolben - Google Patents

Steuer- oder Mehrwegeschieber mit Antrieb durch Kolben

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DE1211452B DEH51384A DEH0051384A DE1211452B DE 1211452 B DE1211452 B DE 1211452B DE H51384 A DEH51384 A DE H51384A DE H0051384 A DEH0051384 A DE H0051384A DE 1211452 B DE1211452 B DE 1211452B
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Erich Ruchser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/42Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor
    • F16K31/423Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor the actuated members consisting of multiple way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0431Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function

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Description

  • Steuer- oder Mehrwegeschieber mit Antrieb durch Kolben Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuer- oder Mehrwegeschieber mit einem Steuer- bzw: Verschlußteil von rechteckigem Querschnitt und mit senkrechtem Durchgang, mit Antrieb durch zwei stirnseitige kreisrunde Kolben, die in Zylindern mit Spiel gleiten und durch elastische Dichtungen geführt und abgedichtet sind.
  • . Ein solcher Gegenstand ist zwar nicht bekannt, wird aber durch den Stand der Technik nahegelegt. Bei der Ausarbeitung einer entsprechenden Konstruktion entsteht das Problem, diesen trotz des durch die Kolbendichtungen gegebenen Spiels an den einander gegenüberliegenden Gleitflächen, die nie absolut genau parallel liegen, mit genügender Sicherheit zu führen und anzupressen.
  • Um dieses Problem zu lösen; sieht die Erfindung die Vereinigung folgender Merkmale vor: a) daß der Steuer- bzw. Verschlußteil auf der dem Zulauf abgewandten Seite eine Abstützschulter aufweist, b) daß die Abstützschulter einen geringeren Durchmesser aufweist als die Zulaufseite des Durchganges, c) daß die Zulaufseite des Durchgangs durch eine an sich bekannte mit dem Zulauf verbundene und entgegen der Zulaufrichtung auf die Gleitfläche gepreßte elastische Dichtung abgedichtet ist, - -d) daß der die Dichtung und ihre Aufnahme umgebende Raum ständig mit dem Rücklauf verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, :zeigen mit den für- sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen, und zwar F i g. 1 einen Schnitt in Draufsicht, F i g. 2 einen Aufriß im Schnitt, F i g. 3 einen Schnitt wie F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform, F i g. 4 einen Aufriß der Ausführung nach F i g. 3. In einem U-förmig ausgebildeten Gehäuseunterteil 1 ist der Druckmittelzulauf 3 eingearbeitet und dieses U-förmige Gehäuseunterteil 1 wird durch das Gehäuseoberteil 2 abgeschlossen, so daß sich ein rechteckiger lichter Querschnitt bildet. Die Schenkel 4 des U-förmigen Gehäuseteiles sind in F i g. 2 zu erkennen.
  • Der lichte Querschnitt der beiden Gehäuseteile 1 und 2 wird ausgefüllt von dem flachen Steuer- bzw. Verschlußteil5, der einen annähernd kreisförmigen Außenumfang besitzt. Er geht in Längsrichtung in Schäfte 6 über, deren Enden die Kolben 7 und 8 tragen. Diese Kolben -sind in den Deckeln 9, 9' in Bohrungen 10, 10' untergebracht, so daß nach Lösen der Deckel und bei lösbarer Verbindung 29 des einen Kolbens 8 mit seinem Schaft 6 der gesamte Schieber zerlegt werden kann, ohne daß dabei die Anschluß-@leitungen selbst zu lösen sind. Das Gehäuseoberteil 2 weist die Anschlüsse 11, 11' zum und vom Verbraucher auf, während im Deckel 9 der Rücklauf 12 vorgesehen sein kann.
  • Die Schieberunterseite trägt auf der Zulaufseite in einer Ringnut einen O-Ring 13. Die Rückseite des O-Ringes 13 ist mit dem Zulauf .3 mittels Schlitzen 14 so verbunden, daß der O-Ring vom Zulaufdruck gegen die untere Fläche des- U-förmigen Gehäuseteils 1 angelegt wird. Ein mittlerer düsenförmiger Durchgang 15 verbindet je nach Stellung ohne wesentliche Druckverluste den Zulauf 3 mit einem der Anschlüsse 11 bzw. 11' zum bzw. vorn Verbraucher.
  • Die Schieberrückseite in-Richtung der Verbraucheranschlüsse 11, 11' endet in einer vorstehenden Abstützschulter 16 mit einer ringförmigen Fläche, deren Durchmesser kleiner gewählt ist als der Durchmesser des O-Ringes 13, so daß die Abstützschulter auf der inneren Fläche des Gehäuseteiles 2 zur Anlage kommt. Um den Schieber eindeutig gegenüber dieser Fläche zu führen, besitzt dieser noch weitere, vorzugsweise an seinem Außenumfang angeordnete Abstützansätze 17, die das Druckmittel in den Rücklaufanschluß 12 abströmen lassen.
  • Durch diesen Aufbau ist sichergestellt, daß der Schieber mittels des Zulaufdrückes gegenüber der inneren Fläche in dem Gehäuseteil 2 dicht geführt wird und daß durch die gewählte Anordnung zwischen den Kolben 7, 8 einerseits und dem Zulauf 3 andererseits nur der Rücklaufdruck herrscht. Eventuell vorhandene undichte Stellen würden das Druckmittel ohne Behinderung in den Rücklauf abströmen lassen.
  • Weiterhin hat diese Ausbildung den Vorteil, daß bei allen möglichen Betriebsdrücken die richtige Anpreßkraft vorliegt. Die Antriebskräfte sind in gleicher Weise vom Betriebsdruck abhängig.
  • Damit wird sowohl die Umstellung als auch die notwendige Anpreßkraft immer sichergestellt. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die vom Druck beaufschlagte Anpreßfläche nach dem jeweilig gewählten O-Ring-Durchmesser auf der Zulaufseite kleiner bleibt als die kleinste Kolbenstirnfläche.
  • Falls es erwünscht ist, daß auch bei sehr geringen Gegendrücken der O-Ring auf der Zulaufseite immer auf der Gehäusefläche aufliegt, um ein sofortiges Anlegen des O-Ringes bei einsetzender Druckerhöhung sicherzustellen, kann der O-Ring in seiner Ausnehmung noch durch zusätzliche Federn 18 in Richtung seiner Abdichtfläche angelegt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 weist der Steuer- bzw. Versehlußteil5 eine in Achsrichtung verlaufende Bohrung 19 auf, die mit dem Durchgang 15 in Verbindung steht, so daß die Stirnfläche des Kolbens 7 immer mit dem Zulaufdruck belastet ist. Diese Stirnfläche ist kleiner als die Stirnfläche des Kolbens 8 und wenn dieser nicht an den Zulauf angeschlossen ist, nimmt der Schieber die in F i g.1 dargestellte Lage ein.
  • Nach F i g. 2 wird das Hilfsventil 21 durch Erregung des Magneten 20 in die obere Stellung übergeführt. Dann erfolgt eine Verbindung der Leitung 22, die an den Zulauf 3 angeschlossen ist, mit der Leitung 23, die bis vor die Stirnfläche des Kolbens 8 führt. Dort entsteht ein Druckaufbau und der Schieber wird entgegen dem. Druck vor dem Kolben in die andere Endstellung übergeführt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die Kolben 7 und 8 von gleichem Durchmesser und jede der Kolbenstirnflächen wird wechselweise mittels eines elektromagnetisch auslösbaren Hilfsventils 21 und 21' an den Zulauf angeschlossen, so daß der Steuer- bzw. Verschlußteil 5 einmal in die eine und anschließend in die andere Endstellung übergehen kann. Dazu ist nach Fig. 4 in denDeckeln 9 bzw. 9' die Leitung 25 bzw. 25' vorgesehen, die aber noch innerhalb des Deckels wieder nach außen in die gemeinsame Anschlußfläche für die Hilfsventile herausgeführt ist. Die Leitung 26 bzw. 26' vom Zulauf wird dabei an die eine der Seiten des U-förmigen Gehäuseteiles 1 herausgeführt und beide herausgeführten öffnungen werden dann jeweils durch eines der Gehäuse der Hilfsventile überdeckt. Auf diese Weise ist eine übersichtliche Leitungsführung und ein vereinfachter Aufbau möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Steuer- oder Mehrwegeschieber mit einem Steuer- bzw. Verschlußteil von rechteckigem Querschnitt und mit senkrechtem Durchgang, mit Antrieb durch zwei stirnseitige kreisrunde Kolben, die in Zylindern mit Spiel gleiten und durch elastische Dichtungen geführt und abgedichtet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) daß der Steuer- bzw. Verschlußteil (5) auf der dem Zulauf (3) abgewandten Seite eine Abstützschulter (16) aufweist, b) daß die Abstützschulter (16) einen geringeren Durchmesser aufweist als die Zulaufseite des Durchgangs (15), c) daß die Zulaufseite des Durchgangs (15) durch eine an sich bekannte mit dem Zulauf (3) verbundene und entgegen der Zulaufrichtung auf die Gleitfläche gepreßte elastische Dichtung (13) abgedichtet ist, d) daß der die Dichtung (13) und ihre Aufnahme umgebende Raum ständig mit dem Rücklauf verbunden ist.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufseite eine Ringnut für die Aufnahme der O-Ring-Dichtung (13) trägt, deren Rückseite mit dem Zulauf mittels Schlitzen (14) verbunden ist und daß der O-Ring-Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser der Abstützschulter (16).
  3. 3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse aus einem U-förmigen Unter- (1) und einem dieses abschließenden flachen Oberteil (2) besteht und daß die Stirnseiten mittels Deckeln (9, 9') verschlossen sind, die Bohrungen (10, 10') für die Aufnahme der Kolben (7, 8) besitzen.
  4. 4. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablaufseite in Abständen verteilte zusätzliche Abstützansätze (17) entsprechend der Höhe der Abstützschulter (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Kolben mit verschiedenen Durchmessern und magnetischer Hilfsventilauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstirnseite des kleineren Kolbens mittels einer axialen Bohrung (10) mit dem Durchgang (15) ständig verbunden und daß die größere Kolbenstirnseite (8) mittels des Hilfsventils an den Zulauf (3) zu- und abschaltbar ist.
  6. 6. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- oder Verschlußteil mit dem oder den Kolben aus einem Kunststoffspritz- oder -preßteil auf der Polyamid-Basis besteht.
  7. 7. Schieber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- bzw. Verschlußteil in der Draufsicht die Form eines Kreises aufweist, dessen Durchmesser annähernd der lichten Weite des U-förmigen Gehäuseteiles (1) entspricht und daß er je einen Schaft (6) in der Mittelachse und in Sehieberlängsrichtung trägt, die in die Kolben (7, 8) übergehen (F i g. 2). B. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile ganz oder teilweise aus Kunststoffmassen bestehen und daß die Abstützfläche des Gehäuses aus einer gesonderten Metallfolie besteht. 9. Schieber nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (1) nur den Zulauf (3) und der andere (2) auf der gegenüberliegenden Seite nur die Anschlüsse (11,111 zum und vom Verbraucher trägt, während eine der senkrecht hierzu verlaufenden Gehäuseseiten des U-förmigen Gehäuseteiles als Befestigung für das oder die Hilfsventile dient und dessen bzw. deren Anschlüsse trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 970; Patentschrift Nr. 7652 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschriften Nr. 1065 502, 1249 362; britische Patentschrift Nr. 898 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 916 051.
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