AT91601B - Trinkbecher. - Google Patents

Description

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  Trinkbecher. 
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 anderen festen aber elastischen Material, wie z. B. Zelluloid, der ausser Gebrauch in die Form dünner ebener Platten gebracht und daher ebenso wie die bekannten   dütenförmigen   Trinkbecher aus Papier bequem in der Tasche getragen werden kann und aus einem dem   Becherlängsschnitt   entsprechenden Falzrahmen und zwei ebenen Platten besteht, von welchen mindestens eine durch Einschieben in den Falzrahmen in gesprengte Form gebracht wird. 



   Die Fig. 1 und 6 zeigen in schaubildlicher Darstellung zwei   Ausführungsformen   der Erfindung, die Fig. 2-5 bzw. 7-9 zeigen die Teile, aus denen der Trinkbecher besteht. 



   Der Trinkbecher nach der Fig. 1 besteht aus zwei dünnen Metallplatten m, n, von denen die   eine,/11,   an ihren Längskanten und an der abgerundeten Unterkante umgebördelt ist, so dass ein U-förmiger Falz 0 entsteht ; die andere Platte n ist an ihrem unteren gleichfalls abgerundeten Ende ebenso breit wie die Platte m, an ihrem oberen Ende jedoch bedeutend breiter. Infolge dieser Formgebung wölbt sich die Platte n, wenn sie in   den Falz 0   der Platte   m   eingeschoben wird (Fig. 1), so dass die beiden Platten einen taschenförmigen Raum einschliessen. 

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Claims (1)

1. Die Platte n ist aus einem elastischen Metall hergestellt und kehrt daher in die ebene Form zurück, wenn sie nach dem Gebrauch des Trinkbechers aus dem Falz 0 der Platte m herausgezogen wird. Die beiden Platten können dann übereinander gelegt werden und nehmen nicht mehr Raum in Anspruch als eine dünne Platte.

   Der Trinkbecher nach der Fig. 6 besteht aus zwei elastischen Metallplatten n (Fig. 4), deren Breite nach oben zunimmt. Diese Platten werden in einen U-förmigen Falzrahmen a eingeschoben, wobei sie ebenso wie die Platte n bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 in gesprengte Form gebracht werden.

   Der Falzrahmen a besteht entweder, wie die Fig. 6 in Draufsicht zeigt, aus einem der Länge nach gefalteten und U-förmig gebogenen Metallstreifen, in dessen auf diese Weise gebildeten Falz b die Ränder der Platten n eingeschoben werden. Der Falzrahmen kann aber auch aus einem einfachen U-förmig zugeschnittenen Blechstreifen t (Fig. 8 und 9) hergestellt werden, auf den zwei schmälere Streifen h aufgelötet werden, welche die die Ränder der Platten n aufnehmenden Falzrinnen bilden. Bei diesen Ausführnngsformen können die freien Enden des bügelförmigen Falzrahmens durch ein distanzhaltendes Band v verbunden werden.

   Beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Teile des Trinkbechers werden die Platten H mit den Fingern ein wenig gebogen, so dass ihr Rand leicht in den FalzO bzw. in die Rinne b ein-und austritt.

   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Trinkbecher, bestehend aus einem dem Becherlängsschnitt entsprechenden Falzrahmen und zwei ebenen Platten, von welchen mindestens eine durch Einschieben in den Falzrahmen in gesprengte Form gebracht wird.

   2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme einer Platte dienende Falzrahmen mit der andern Platte aus einem Stück besteht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.