AT302797B - Mehrfachbriefeinheit - Google Patents

Mehrfachbriefeinheit

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AT302797B
AT302797B AT684367A AT684367A AT302797B AT 302797 B AT302797 B AT 302797B AT 684367 A AT684367 A AT 684367A AT 684367 A AT684367 A AT 684367A AT 302797 B AT302797 B AT 302797B
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AT
Austria
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strip
strips
envelope
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cover
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AT684367A
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Uarco Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets
    • B42D5/023Continuous form sets
    • B42D5/025Mailer assemblies

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachbriefeinheit, bestehend aus einzeln abtrennbaren
Briefeinheiten in Form eines Bandes, das aus je einem vorderen und hinteren fortlaufenden Umschlagstreifen und aus einem Einlageblattstreifen besteht, der quer zur Bandlängsrichtung schmäler ist als die Umschlagstreifen, wobei die Umschlagstreifen in Bandlängsrichtung entlang gegenüberliegender Randbereiche sowie auch entlang von in Bandlängsrichtung im Abstand liegenden Querbereichen miteinander durch Klebstoff verbunden sind, um jeden einzelnen, rundum geschlossenen Umschlag zu bilden, und das Band entlang einer Mehrzahl von querlaufenden in Bandlängsrichtung im Abstand liegenden Trennlinien zerteilbar ist, wobei vorgeformte Öffnungsbereiche für jede Breifeinheit vorgesehen sind. 



     Erfindungsgemäss   ist diese Mehrfachbriefeinheit dadurch gekennzeichnet, dass im Einlageblattstreifen die einzelnen Einlageblätter mindestens mit ihren parallel zu den Randbereichen liegenden Rändern nahe an diesen Randbereichen, jedoch im Abstand frei von diesen liegen. 



   Es ist dabei möglich, dass die Einlageblätter einzeln für sich getrennt zwischen den Umschlagstreifen angeordnet sind, oder aber, dass der zwischen den Umschlagstreifen durchgehend ausgebildete Einlageblattstreifen im quer zur Bandlängsrichtung liegenden Verbindungsbereich der Umschlagstreifen mit diesen verbunden ist. 



   Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird dem Bekannten einerseits gegenüber ermöglicht, dass getrennte, nicht in Form von Streifen vorliegende Einlageblätter und insbesondere für die Rückantwort bestimmte Umschläge in die Briefeinheit eingebracht werden können, bevor der vordere und hintere Umschlagstreifen verschlossen wird, um die fertige Briefeinheit zu bilden. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Kostenersparnis, da bisher ein solcher für die Rückantwort bestimmter Umschlag aus zwei getrennten Streifen hergestellt wurde, die man einer Reihe von besonderen Arbeitsschritten zu unterwerfen hatte, wie Zuschneiden usw., bevor sie in die Briefeinheit eingeführt wurden, wobei das eigentliche Herstellen dieses Umschlages für die Rückantwort gleichzeitig mit der Bildung der Briefeinheit erfolgen musste. 



   Zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben ; es zeigen : Fig. 1 den Teil einer Draufsicht eines Schreibpapieres, das als Einlageblattstreifen für ein Innenblatt innerhalb einer Mehrfachbriefeinheit dient ; Fig. 2 die Ansicht des Streifens nach   Fig. l,   nachdem davon Teile entlang seiner Breite abgeschnitten worden sind, um den Streifen in seiner Längsrichtung in einzelne, aber noch zusammenhängende Einlageblätter zu zerteilen ; Fig. 3 den Teil einer Draufsicht, welche den Einlageblattstreifen gemäss den Fig. 1 und 2 innerhalb eines vorderen und hinteren fortlaufenden Umschlagstreifens zeigt ;

   Fig. 4 den Teil einer Draufsicht auf die fertige Mehrfachbriefeinheit gemäss Fig. 3 mit den gänzlich in Einzelblätter zerteilten Einlageblattstreifen, wobei ein Teil zum Zwecke einer klaren Darstellung zurückgeschlagen ist und Fig. 5 den Teil einer Draufsicht einer zweiten Ausführungsform mit einem durchgehenden Einlageblattstreifen. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der   Einlageblattstreifen --10-- an   einem   Rand12 eine   Mehrzahl von Öffnungen--14--, um während der Herstellung und Vereinigung der Breifeinheit für die Ausrichtung der Einzelteile zu dienen. Der   Streifen --10-- kann   in gewissen   Bereichen --16-- innerhalb   der rechteckigen, strichlierten Linien vorgedruckt sein. 



   Ein derartiges Vordrucken wird etwa Angaben betreffen, die für jedes Poststück gleichbleiben, wie   z. B.   den Namen der Firma, Angaben, worauf sich die Mitteilung bezieht usw. 
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   Rand--18--bis   in den andern   Rand--12--,   jedoch nicht durch diesen erstrecken (Fig. 2).

   Jeder Schnitt liefert einen   Schlitz-20--,   der in gleichem Abstand zwischen den vorgedruckten   Bereichen --16- liegt   und mit einem runden   Endteil --21-- innerhalb   des   Randes--12-endet.   Das Ausstanzen unterteilt so den   Streifen --10-- in   einzelne, die jeweiligen Einlageblätter bildenden   Teile--22-,   von welchen jeder den vorgedruckten   Bereich--16--mit   dem   Rand -18- und   den benachbarten seitlichen   Rändern --20a--   trägt, wobei ein aus mehreren Blattlagen bestehender   Streifen --10- mit   Hilfe des Randes-12zusammengehalten wird. 



   Der   Einlageblattstreifen -10-- wird   hierauf zwischen den hinteren   Streifen--24--und   den vorderen   Streifen --26- des   Umschlages gelegt (Fig. 3). Jeder dieser Streifen-24 und   26-ist   breiter als der   Streifen --10-- und   ist mit gegenüberliegenden   Rändern --24a,   24b und 26a,   26b-versehen,   wobei jeder 
 EMI1.2 
 genauübereinstimmen
Vor dem Zusammenstellen wird ein länglicher   Klebestreifen--30--aus   zumindest dem vorderen oder dem hinteren Umschlagstreifen an den   Randteilen-24b   und 26b-vorgesehen, welcher vom Rande-18des   Streifens --10-- nach   auswärts versetzt ist.

   Ferner erstrecken sich seitliche Querbereiche-32-von Klebstoff über den vorderen und unteren Streifen--24 und 26--in Übereinstimmung mit den Schlitzen   - -20--,   die im   Streifen --10-- gebildet   sind. Hiedurch werden zwischen dem vorderen und hinteren 

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 getrennten   Einzelblättern-22a-werden,   welche einen weiteren freien   Rand --33-- besitzen (Fig. 4)   und von denen jedes innerhalb der Tasche zwischen dem hinteren und vorderen Umschlagstreifen gehalten ist.

   Dies kann erfolgen, indem die vorderen und hinteren Umschlagstreifen nach oben und unten weggebogen werden, damit der   Randbereich --34-- innerhalb   der   Öffnungen-24c   und   26c-- zusätzlicher   Klebestoff angebracht, um den Umschlag gerade zu verschliessen. Ferner wird   Klebestoff-32a-zwischen   dem vorderen und hinteren Umschlagstreifen in Verlängerung mit dem   Klebemittelauftrag--32-vorgesehen.   



   Der vorder und hintere Umschlagstreifen kann mit einem halbmondförmigen   Schnitt --36-- versehen   werden, der eine daumengrosse Kerbe bildet, die mit einer   Schwächungslinie-38-zusammenarbeitet,   welche in der Längsrichtung der Briefeinheit innerhalb der   Klebelinie--34--gebildet   wird und am Ende des Umschlages einen Abzugsstreifen bildet, welcher die Enden der Einlageblätter --22a-- freilegt und dem Empfänger zeigt, dass sie vorhanden sind und entfernt werden können. 



   Die Umschlagstreifen werden je nach Wunsch gewöhnlich mit Retouradressen und sonstigen Beförderungshinweisen versehen. Schliesslich wird eine Reihe von im wesentlichen parallelen Trennlinien   - -40-- in der   Mitte des   Klebestoffquerbereiches-32-vorgesehen,   um die einzelnen Briefeinheiten   - -41-- abzutrennen.   Die Mehrfachbriefeinheit wird im allgemeinen entlang der perforierten Linie--40-gefalten, so dass sie zwecks endgültiger Beförderung an den Kunden in Zickzackform gefalten sein kann. 



   Der Kunde kann die Namen von ausgewählten Adressaten auf die einzelnen Briefeinheiten, die durch die   Trennlinien --40-- begrenzt   werden, aufbringen. Hierauf können die Ränder entlang einer   Linie--42--   entfernt werden, so dass die fertigen Briefeinheiten eine Längskante aufweisen, die ein wenig nach aussen hin von den Klebestoffrandbereichenn-34--, jedoch innerhalb der   Öffnungen --24c, 26c-- liegt.   Hierauf kann der Kunde die einzelnen Einheiten --41-- entlang der Trennlinie--40--zerteilen, um sie zu versenden. 



   Der Empfänger dieser Briefeinheit wird so einen verschlossenen Umschlag, nach Wunsch mit oder ohne den 
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26c--erhalten.Nr. 3, 104, 799 beschrieben ist. Der Umschlag wird mit Anweisungen für den Empfänger vorgedruckt sein, der den perforierten   Streifen --38-- an   dem Ende des Umschlages entfernt, wo er sich mit dem Schnitt-36trifft ; so wird der Umschlag geöffnet und die inneren losen Blätter können entnommen werden. 



   Eine Unterbrechung in den   Querbereichen--32--des   Klebestoffes kann vorgesehen sein, um ein Brieföffnungswerkzeug einführen zu können. Diesfalls kann die   Schwächungslinie-38-entfallen.   



   Eine andere mögliche Ausbildungsform wäre die Anwendung einer lösbaren Verbindung jedes 
 EMI2.3 
    Streifens-10-mitz. B.   mittels eines leicht trennbaren Klebestoffauftrages. 



   In manchen Fällen ist es wichtig, eine ausserordentlich wirtschaftliche Ausbildung einer Mehrfachbriefeinheit zu haben, und eine allfällige Unzukömmlichkeit beim Entfernen des Einlageblattes in Kauf zu nehmen. Demzufolge wird bei der Anordnung nach Fig. 5 der einlageblattstreifen --77-- mit Rändern   - 78   und   79-versehen,   die im Abstand von den Randbereichen-80 und 81-des Klebestoffes liegen. 



  Der   Streifen --77-- erstreckt   sich durchgehend durch die   Querbereiche-82-des   Klebestoffes, die den vorderen   Umschlagstreifen--83--und   den hinteren Umschlagstreifen--84--miteinander verbinden. Der   Streifen--77--und   der vordere und hintere Umschlagstreifen--83, 84--sind mit Schwächungslinien   --85, 86--an   jeder Seite des   Querbereiches-82-versehen.   



   Die mit Öffnungen versehenen   Ränder-87   und 88-der Briefeinheiten werden vom Kunden entfernt, der sie versendet. 



   Wenn der Empfänger den Umschlag erhält, wird er auf dem Umschlag vorgedruckte Instruktionen finden, um sowohl den vorderen, als auch den hinteren Umschlagstreifen abzureissen. Dadurch wird das innere   Einlageblatt--89--völlig   freigelegt. Ein Ausrichten bei der Herstellung kann durch   Lochungen --90-- in   den   Umschlagstreifen-83, 84-und im Einlageblattstreifen-77-erfolgen,   die in den Querbereichen   - -82-- angeordnet   sind. 



   Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. In der Ausführung nach Fig. 5 können die Randbereiche-80 und 81-des Klebestoffes auch wegbleiben. 



   Bei der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 4 können üblicherweise hergestellte Umschläge eingesetzt werden, die viel billiger hergestellt werden können und die in die Breifeinheit erst knapp vor deren Verschliessen mit dem Einlageblattmaterial eingeführt werden. Ausserdem können dabei Rückumschläge verwendet werden, die kleiner sind als die Einlageblätter ; ausser einer Anschrift wird im allgemeinen darauf nicht viel Platz für Druckangaben benötigt, so dass diese Angaben leicht darauf Platz finden, was ebenfalls wirtschaftlich ein Vorteil ist. 



   Die Anordnung nach Fig. 6 der Erfindung ist vorteilhaft, weil das Ausbilden von besonderen Öffnungen am 

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Rand des Einlageblattstreifens und das Stanzen desselben quer zur Längsrichtung zwecks Bildung der
Querschlitze entfallen kann ; es ist zwar nötig, die querverlaufenden Schwächungslinien zum Abtrennen des Einlageblattes vorzusehen. Da hier der Einlageblattstreifen von Anfang an schmäler ist als die Umschlagstreifen und kein Zuschnitt mehr erforderlich ist, ergibt sich auch dabei eine wesentliche Papierersparnis durch den Wegfall der Öffnungen aufweisenden Randstreifen in allen Einlagen bei bisher bekannten Anordnungen dieser Art. Man erhält eine vereinfachte und weniger Zeit erfordernde Herstellungsweise, die kostbare Maschinenzeit erspart. 



   Diese Vorteile bei den   erfindungsgemässen   Ausführungen sind wesentlich, da bei den grossen Auflagehöhen, mit denen solche Mehrfachbriefeinheiten hergestellt werden, er Herstellungspreis äusserst niedrig sein muss. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mehrfachbriefeinheit, bestehend aus einzeln abtrennbaren Breifeinheiten in Form eines Bandes, das aus je einem vorderen und hinteren fortlaufenden Umschlagstreifen und aus einem Einlageblattstreifen besteht, der quer zur   Bandlängsrichtung   schmäler ist als die Umschlagstreifen, wobei die Umschlagstreifen in Bandlängsrichtung entlang gegenüberliegender Randbereiche sowie auch entlang von in Bandlängsrichtung im Abstand liegenden Querbereichen miteinander durch Kleber verbunden sind, um jeden einzelnen, rundum 
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Claims (1)

  1. (83,84) durchgehend ausgebildete Einlageblattstreifen (77) im quer zur Bandlängsrichtung liegenden Verbindungsbereich der Umschlagstreifen (83,84) mit diesen verbunden ist (Fig. 6).
AT684367A 1967-07-20 1967-07-20 Mehrfachbriefeinheit AT302797B (de)

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AT674367 1967-07-20

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AT302797B true AT302797B (de) 1972-09-15

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ID=3589327

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AT684367A AT302797B (de) 1967-07-20 1967-07-20 Mehrfachbriefeinheit

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