AT9094B - Metallmast für elektrische Leitungen. - Google Patents

Metallmast für elektrische Leitungen.

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AT9094B
AT9094B AT9094DA AT9094B AT 9094 B AT9094 B AT 9094B AT 9094D A AT9094D A AT 9094DA AT 9094 B AT9094 B AT 9094B
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Austria
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rods
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electrical lines
metal mast
metal
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Inventor
Edward Wellman Serrell
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Edward Wellman Serrell
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Oesterreichische PATENTSCHRIFT Nr. 9094. 
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 und bezweckt, solche Maste für elektrische Eisenbahn-und Beleuchtungsanlagen, Telegraphenund Telephonleitungen und   dergl möglichst   leicht, fest und steif herzustellen, wobei sie, wenn zerlegt, leicht und hequem befördert werden können. 



   Die Maste werden nach vorliegender Erfindung aus T-Eisen oder anderem Profileisen 
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 gestaucht sind.   Die unteren Enden der Protileisen   sind in einem eigenartig gestalteten   Sockel enthalten, der theilwcise   in den das Fundament des Mastes bildenden Beton versenkt ist, so dass der Sockel mit dem Fundamente unverrückbar fest verbunden ist. Der Sockel ist so gestaltet, dass er die für die geforderte   Festigkeit geringst mögliche Menge   Metall erfordert. 



   Zweckmässig werden drei   Protileisen symetrisch nm   die senkrechte Achse des Mastes herum angeordnet und treten mit den unteren Enden in Ausnehmungen des Sockels, woselbst sie durch Sperriegel gehalten werden, die durch Einschnitte in den Profileisen   hindurchgehen.   
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 gezeichnet. die Profileisen können beliebiges Profil haben: T-Eisen wird für   gewöhnlich vorzu-     ziehen sein, für sehr leichte äste aber, z. B. für elektrische Beleuchtung, gibt man dem Profil eine nahezu halbkreisförmige Gestalt. Man kann übrigens die Stangen a statt ans   Stahl auch ans anderem Metale herstellen.

   Nach der Zeichnung wird   der Mast aus drei   
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 im Sockel vom oberen Ende derselben aus aufgeschoben und schliesslich die Kopfplatte c aufgesetzt, worauf man die oberen Enden der Stangen umbiegt oder staucht. Der Sockel b 
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 rechte StAge 4,   ebessolchc Verbindaugsripptm a und   von den Stegen zu den Rippen 5 reichende   Ansätze 6, welche die Sockelhöhe   in   annähernd gleiche Theile theilen.   Zwischen den Stegen und den Verbindungslippen sind die unteren Enden der Stangen a befestigt. In den Ansätzen 6 der Stege 4 sind Durchbrechungen von der Gestalt des Profils der Stangen a vorgesehen, durch welche diese Stangen hindurchgeschoben werden, bis ihre unteren Enden den Boden o erreichen.

   Im unteren Theile der Stangen a sind Einkerbungen oder Einschnitte angebracht, welche bei vollkommen eingesetzten Stangen unter dem untersten Ansatze 6 liegen, und durch welche Keile oder Sporriegel 7 geschoben werden, um die Stangen a im Sockel festzumachen. Das Aufstellen der Säule und des Sockels erfolgt zweckmässig auf einem Betonfundamente, auf welches der Sockel aufgesetzt wird. 



  Beim weiteren Aufbau des Fundamentes wird der Sockel bis über den kreisförmigen   Sockolboden   o und endlich bis über den dreieckigen Deckel in Beton eingebettet, welcher den Zwischenraum zwischen Deckel, Boden und Verbindungsrippen 5 vollständig ausfüllt, so dass nach dem Erhärten des Betons der Sockel im Fundament vollkommen fest und sicher gehalten wird. Die Keile 7 halten die Stangen a im Sockel unverrückbar fest, so 
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 verschieben können, wie immer sie beansprucht werden. 



   Da die oberen Enden der Stangen abgesetzt und über der Kopfplatte c umgebogen oder gestaucht sind und überdies die Verbindungsscheiben d die Stangen a in regel- mässigen Abständen fest zusammenhalten, so sind die Stangen gegen ein Herausreissen aus der Kappe gesichert und gut und fest versteift. 



   Diese Maste sind leicht fest und steif, alle ihre Theile sind leicht zugänglich, so dass man sie beaufsichtigen und das Metall gegen Witterungseinflüsse schützen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Metallmust   für elektrische Leitungen, bestehend aus mehreren nach oben hin   zusammenlaufenden Stangen   oder Stäben, z. B. aus   Far ; oneiscn,   welche einestheils durch eine Kappe,   andernthcils durch   aufgeschobene Verbindungsscheiben zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Stäbe a stufenförmig zu- geschnitten und die Kopfplatte c derart ausgeschnitten ist, dass sie auf die Stufen an den oberen Enden der Stäbe aufgesetzt werden kann, wobei die feste Verbindung zwischen den
Stäben a und der Kopfplatte c durch Umbiegen oder Stauchen der oberen aus der Kopf-   platte herausragenden Enden der Stäbe erzielt   wird.

Claims (1)

  1. 2. Sockel fUr einen Metallmast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen poly- gonalen Deckel 2. der mit dem kreisförmigen Boden o durch senkrechte Verbindungs- stege 4 und Rippen tu vert unten ist, wobei die unteren Enden der Stäbe oder Stangen a im Sockel durch Keile, hezw. Sperriegel 7 festgehalten werden, welche zwischen Ansätzen 6' der Stege 4 und unterhalb derselben angeordneten Einschnitten der Stangen a eingelegt sind.
AT9094D 1900-11-20 1900-11-20 Metallmast für elektrische Leitungen. AT9094B (de)

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