AT71027B - Geländer aus Profileisen. - Google Patents

Description

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  Geländer aus Profileisen. 



   Die bekannten Geländerkonstruktionen weisen meistens den Mangel'auf, dass die Säulenprofile aber die Riegel geführt sind, so dass die obere Kante der Riegel nicht glatt durchläuft. Dies bildet fallweise ein Hindernis, z. B. dort, wo das Gelände am Ufer eines Flusses bzw. Kanales aufgestellt   werden sol !,   in welchem die Schiffe mittels Seilen durch am Ufer gehende Pferde geschleppt werden. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Geländerkonstruktion, bei welcher der Riegel glatt und ununterbrochen, so dass ein Seil oder ein anderes Zugorgan hinübergleiten kann, ohne grossen Widerstand zu verursachen und ohne selbst beschädigt zu werden. 



   Die Fig. 1 bis 4 zeigen als beispielsweise Ausführungsform die Verbindung einer Säule aus I-Eisen mit Riegeln aus   Fahrschienen   im Querschnitt, in   Längsansicht   und in horizontalem Längsschnitt sowie eine Ansicht des Säulenendes, während die Fig. 5 und 6 eine beispielsweise Verbindung einer   1-Säule   mit   I-Riegeln   im Querschnitt und Längsansicht darstellen. 



   Die Säule   a   aus Profileisen ist mit einem nach oben offenen Ausschnitt b versehen, in welchem die   Riegel o sitzen,   wobei das Riegelprofil über das   Säulenproni   nach oben hervorragt, so dass die Riegeloberkante an der Verbindungsstelle des Riegels mit der Säule ungebrochen durchläuft. Um eine Verschiebung des Riegels in der Achse desselben oder in der Säulenachse zu verhindern und eine feste Verbindung zwischen Säule und Riegeln zu sichern, sind Verbindungslaschen d vorgesehen, welche vorspringende Flanschen d'besitzen, die Ausklinkungen e aufweisen, und zwar befinden sich die Ausklinkungen an der Kreuzungsstelle der Laschen d mit dem Säulensteg, so dass die Laschen mit den Ausklinkungen e den Steg umgreifen können.

   Beim Montieren werden die Laschen vermittelst Beilagen f 
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 steg a seitlich umfassen und   hiedurch   jede achsiale Verschiebung der Verbindungslaschen und der mit letzteren durch Splinte   9   verankerten Riegel hindern. Die Splinte   9   sind durch entsprechende Löcher der Riegelenden c sowie der Laschen e und f durchgezogen und durch Umbiegen fixiert. 
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    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Geländer aus Profileisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profileisenriegel in einem nach oben offenen Ausschnitt der   l'rotileisensäule   derart sitzen, dass die Riegeloberkante über das Saulenprofil hinausragt und an der Verbindungsstelle des Riegels mit der Säule   ungebrochen durchlauft, wol) ei   die Riegel aneinander und an die Säule in einer jede Verschiebung in der Richtung der   Säulenachse   und der Riegelachse hindernden Weise durch entsprechend ausgeschnittene Verbindungslaschen angeschlossen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Geländer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Flanschen der Verbindungslaschen an der sich mit dem Sturz der Profileisensäule kreuzenden EMI1.3 ...' erbindungslasche ein Umgreifen des Säulensteges durch diese Laschenausklinkung gesichert wird.

   3. Geländer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Ausschnitt der Profilsiiule unterschnittene Stellen aufweist, in welchen Flanschteile der teilweise ausgeklinkten Verbindungslasche sitzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.