AT62607B - Befestigungsvorrichtung für Hohlreifen. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Hohlreifen.

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  Befestigungsvorrichtung für Hohlreifen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigungsvorrichtung für hohle Gummiradreifen. 



   Bei solchen   Gummiradreifen   handelt es sich sowohl darum. jeden Teil der in den Seitenwänden zwischen der Laufdecke und der Felge enthaltenden Gummimasse ohne Verzerrung und übermässige Beanspruchung zur Kraftübertragung heranzuziehen als auch den Gummi sehr fest und sicher mit der Felge zu verbinden. 



   Nach der Erfindung wird diesen Gesichtspunkten dadurch Rechnung getragen, dass die bekannten kraftübertragenden Felgenvorsprünge in zwei gegeneinander versetzten Längsreihen unmittelbar über den Seitenwänden des Reifens in der Weise angeordnet sind, dass ein Heraustreten des zwischen diesen Teilen eingeschlossenen Reifenfusses mit Sicherheit verhindert wird. 



     Die Anordnung der Kraftübertragungsvorspriinge   in zwei Reihen ist für   Vollbereifungeu     bereits bekannt. Sie verfolgt hei den Hohlreifen   den Zweck, die Kraft unmittelbar auf die Seitenwände. d. i. also unmittelbar auf die Angriffsstelle der   Bewegungswiderstände   zu übertragen, um so nach dem leitenden   Gedanken   der Erfindung   eine Verwürgung bzw. ungünstige Verbiegung   oder   Verzerrung des Grundes   zu   vermeiden,   wie solche bei der vielfach üblichen Kraftübertragung auf die Seitenflächen der Bereifung leicht möglich wäre,
Würden nun. wie bei den bekannten Ausführungen, die Vorsprünge auf beiden Seiten einander gegenüberliegen, die beiden Längsreihen also nicht gegeneinander versetzt sein.

   so würden die mit den   Vorsprüngen versehenen   Querschnitte des Reifens gegenüber den zwischenliegenden Querschnitten zu sehr geschwächt werden, was durch die Versetzung vermieden wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht. 



   Fig. 1 ist ein Querschnitt durch Reifen und Felge. Fig. 2 eine Draufsicht auf den   Reifenfuss   und Fig. 3 ein Schnitt nach   Linie 4-. f. der   Fig. 1. 
 EMI1.1 
   versetzten Längsreihen um die Aussenfläche   des Reifens herum angeordnet sind. Diese Aufbiegungen sind unnittelbar über dem Felgenteil 1 der Seitenwände des   gummireifen   angeordnet. 
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Claims (1)

  1. mittel andererseits bestehenden Zwischenraum derart verengen, dass ein Heraustreten des zwischen diesen Teilen eingeschlossenen Reiffnfusses mit Sicherheit verhindert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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