AT90772B - Vierweghahn. - Google Patents

Vierweghahn.

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AT90772B
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Austria
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Josef Hawrda
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Josef Hawrda
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vierweghahn. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Vierweg-Stopfbüchsenhahn, der sich besonders für Weinhebepumpen eignet. 
 EMI1.1 
 werden können. Die Stutzen Z und W haben Flanschen, mittels welchen das Gehäuse 1 an die Pumpe befestigt wird, so dass Z ständig mit der Druckseite und W ständig mit der Saugseite der Pumpe ver- 
 EMI1.2 
 ausgebildet sind, dass der Kanal M je nach der Hahnstellung zwei mit ihren Mittelpunkten in der horizontalen Ebene liegende Öffnungen des Hahngehäuses Z mit Y oder Z mit X oder X mit Y verbinden kann, während die Aussparung   N   die dritte freigebliebene   Öffnung.   X, Y oder Z mit W verbindet, so dass immer bei einer   Hahll'3tellung   gleichzeitig zwei getrennte Wege entstehen.

   So ergibt sich nach Fig. 3 Verbindung von Z mit Y und X mit W, nach Fig. 4 Verbindung von Z mit X und Y mit   W   und nach Fig. 5 endlich Verbindung X mit Y und Z mit W. Der Hahnkegel besitzt nach oben einen Schaft. Mit dem Deckel 3, der zum Aufnehmen der   Stopfbüchse   5 geeignet ist, kann der Hahn nach oben dicht abgeschlossen werden. Die Mutter   4- hält   die   Stopfbüchse 5   nieder. Der oberste Teil des Hahnkegelschaftes ist als Vierkant ausgebildet, auf welchem der Schlüssel 6 mit dem Zeiger 7 zwecks Verstellung des Hahnkegels angebracht ist. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Die Schaltung nach Fig. 3 tritt für den Fall ein, wenn die Flüssigkeit von X angesaugt und nach Y   gedrückt   werden soll. Die Flüssigkeit nimmt dabei folgenden Weg : Von X durch die Aussparung N nach W zur Saugseite der Pumpe, die gedrückte Flüssigkeit gleichzeitig von der Druckseite von Z durch den Kanal M nach Y. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich für den Fall nach Fig. 4. Von Y wird durch   N   und Wangesaugt und gleichzeitig Flüssigkeit über Z durch M und X gedrückt. Nach Fig. 5 sind Y und X durch Kanal M verbunden und vom Pumpengehäuse getrennt. Dies gestattet, dass Flüssigkeit ohne Pumpenarbeit durch den Hahn rinnen kann, wenn von einem höheren Reservoir nach einem tiefer gelegenen gefördert werden soll.

   Es wird hiebei zuerst mittels Pumpenarbeit nach Fig. 3, oder Fig. 4, vom höheren Flüssigkeitsspiegel angesaugt und wenn bereits   Heberwirkung   vorhanden ist wird der Hahn nach Fig. 5 gestellt, so dass die Flüssigkeit solange ein Niveauunterschied besteht ohne Pumpenarbeit von dem höher gelegenen Reservoir nach dem tiefer stehenden durch den Hahn fliesst. 



   Durch   die ; e   Hahnausbildung wird insbesonders beim Betrieb in Weinkellereien eine einfache Handhabung erreicht, da man an Stelle mehrerer Hähne mit diesem einzigen Hahn auskommt und wenige Handgriffe genügen, das Füllen und Entleeren von Behältern und Gefässen vornehmen zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vierweghahn, besonders für Weinhebepumpen, dessen Hahngehäuse drei mit ihren Mittelpunkten EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass im Hahnkegel zwei durch eine Scheidewand getrennte Kanäle (Jf undJV) angeordnet sind, von denen der eine Kanal (M) immer zwei der mit den Mittelpunkten in der horizontalen Ebene liegenden Öffnungen des Hahngehäuses miteinander verbindet, während gleichzeitig EMI2.1 EMI2.2
AT90772D 1920-11-23 1920-11-23 Vierweghahn. AT90772B (de)

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