AT90280B - Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung. - Google Patents

Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung.

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  Selbsttätige Eisenbahnwagenkupplung. 
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 Haken und der Reservehaken in die schräg stehende   Kllppeliise des andern Wagens einfeilt und dadurch   die Haupt-und die Reservekupplung hergestellt ist. 



     Das wesentlicheMerkmal   der Kupplung gemäss der Erfindung besteht nun darin, dass die   Kuppelöse   durch Laschen mit einer den Reservehaken tragenden Stange gelenkig verbunden ist, der zur Kurbel einer Querwelle des Wagens führt. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiei   einer solchen Eisenbahnwagenkupplung in der kuppel-   bereiten Lage dargestellt, 7 und. 3   sind die Rahmen und. 3 und   4   die Wagenkasten der zu kuppelnden Eisenbahnwagen,   5und6diedurchdieganze Länge der Wagen   laufenden Hauptzughaken und 7 und 8 die Puffer. 
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 zur Kurbel 21 bzw. 22 einer am Wagen, am besten knapp unterhalb des   Wagenrahm !'ns 1   bzw. 2, gelagerten Querwelle 23 bzw. 24. Diese Querwelle ist von jeder Seite des Eisenbahnwagens mittels Kurbel 25 oder dgl. verdrehbar und trägt ein Sperrad 26, mit dem ein federnder Sperrkegel 27   zusammenwirkt,   der unter der Wirkung der Pufferstange 28 steht. 



   Es ist natürlich auch denkbar, den Reservehaken 17 bzw. 18 am Ende der Laschen 1. 3 bzw. 14 fest anzubringen und die Stange 19 bzw. 20 anzulenken. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : In Fig. 1 haben beim linken Eisenbahnwagen die   Kuppelteile   9, 17 ihre normale Stellung, während die Kuppelteile 10, 18 des rechten Wagens durch Ver- 
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   Fahren die beiden so vorbereiteten Eisenbahnwagen gegeneinander, dann   löst schliesslich   die Pufferstange 28 den Sperrkegel 27 aus und Kuppelöse 10 und Reservehaken 18 verschwenken sich infolge ihres gemeinsamen Drehmoments nach abwärts, bis die Kuppelöse 10 in den Zughaken   Åa   und der Reservehaken 18 in die Kuppelöse 9 des gegenüberliegenden Wagens einfällt, wodurch sowohl die Hauptkupplung als auch die Sicherheitskupplung in einer Phase und mit einem einzigen Handgriff hergestellt ist. 



   Die Vorteile der bleibenden Verbindung der Teile 9 zu   1.'3, 17   bzw. 10 zu   14,   18 sind die, dass sich diese Teile nach beiden Drehrichtungen zwangläufig verschwenken müssen, wodurch beispielsweise das 
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