AT89967B - Flächenmeßmaschine. - Google Patents

Description

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  Flächenmessmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf   Fläehenmessmasehinen,   die mit einem Additionswerke und einer die jeweilig gemessene Fläche anzeigenden Anzeigevorrichtung ausgestattet sind. Bei derartigen   Maschinen weicht der v@ stellbare Teil der Anzeigevorrichtung infolge Abnutzung   oder unrichtiger Bemessung einzelner Teile k ieht von seiner Nullage ab, wenn die Maschine nach dem Messen in ihre Anfangs-   stellung zujückefühit itt.   Bei einer bekannten Maschine der erwähnten Art wird diese Abweichung dadurch beseitigt, dass der im allgemeinen mit dem Additionswerk gekuppelte verstellbare Teil der Anzeigevorrichtung von die-em zeitweise entkuppelt und danach durch ein mit einem Handhebel in Verbindung stehendes Organ in die genaue Nullage gebracht wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine   der eingangs erwähnten Art,   bei der ein Entkuppeln des verstellbaren Teiles der Anzeigevorrichtung von dem Additionswerk nicht erfolgt. 



   In der   Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes eine Ledermessmaschine veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 in zum Teil schematischer Weise die Vorderansicht der Maschine, einzelne Teile sind weggebrochen, Fig. 2 in grösserem Massstabe einen teilweise im Schnitt gehaltenen Teil der Fig. 1, Fig. 3   @leichfalls in grösserem   Massstabe einen axialen Längsschnitt eines Teiles der Maschine, Fig. 4 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht eines Teiles der Fig. 3, von rechts gesehen, 
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 von links gesehen. 



   Es soll   zunächst die Gesamtanordnung   ohne die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung kurz erläutert werden. 



   Auf einet im Maschinengestell 1 gelagerten Welle B sitzen lose drehbar in gleichen Abständen von einander Scheiben bl und starr mit diesen verbundene Spenäder   b2.   Die Sperräder b2 stehen durch je eine Reibungskupplung b3 mit Muffen b4 in Verbindung, die fest auf der Welle B sitzen. Jedes Sperr- 
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 Fig. 4, stets teilnehmen, an einer Drehung im entgegengesetzten Sinne dagegen nur dann, wenn ein zugehöriger, auf einer Treibwalze C   liegender-nicht dargestellter-Fühler von.   der Treibwalze C durch das über diese geführte   L@der   abgehoben und dadurch eine Sperrklinke-die gleichfalls nicht dargestellt ist - ausgerückt wird.

   Je zwei Scheiben b1 steben durch ein Band b5 mit einem Additionswerke in Ver- 
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 Marke d5 aus einer Nullage heraus verstellbar ist und sich unter der Wirkung eines-nicht dargestellten - Gewichtes im'entgegengesetzten Sinne der   Uhizeigerbewegung zu drehen sucht.   Das andere Ende der Bänder   d2   und   d'ist in   einer später zu erläuternden Weise befestigt. 
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 ein auf dei verlängerten Nabe F1 des Zahnrades   F einoeschnittenes Zabnritzel P eingreift. Zwischen   Zahnrad   F und Zahnritzei sitzt   auf der   Nabe F ein   Zahnrad   F3,   das mit einem auf dem einen Lager- 

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