AT89888B - Elektromotorisch angetriebener Zeitschalter. - Google Patents

Description

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  Elektromotorisch angetriebener Zeitschalter. 
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 wobei es von einem elektrischen Motor angetrieben wird, mit dem es eine bestimmte Zeitrelation besitzt. 



   Die Erfindung ist dargestellt an einem   Zeitschalter für elektrischen Strom.   Sie ist aber auch anwendbar   um   Gas, Wasser oder andere Medien für irgendwelche Zwecke zu regeln, wo in vorhestimmten   Zeitabständen   eine plötzliche Bewegung verlangt wird. 
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 Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A--A. 



   Ein Wechselstromsynchronmotor B treibt ein bewegliches   Zeitmesselement   oder ein Zeigerrad 20 
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 welche die Zeit andeuten. Es trägt einstellbare Vorrichtungen, z. B. Stifte 21, 22. die in Öffnungen   einsetz-   bar sind oder sonstwie mit dem Zahnrad verbunden werden. 



   Das Zahnrad 20 dreht sich lose auf der Spindel 123 und wird durch Bunde 24, 25 an   Kbhsialei-  
Bewegung   gehindert. Auf der Spindel. ? 2. ?   sitzt eine Vorrichtung oder ein Schaltorgan C, bestehend aus   @ einem Stab oder einer Scheibe   26 mit vorstehenden Zähnen 27,   28,   29, welche in verschiedenen Ebenen 
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   Das Schaltglied C wird von einem   mechanischen   Motor betätigt, dei dargestellt ist als kräftige Uhrfeder. 38, die mit einem Ende an das Zahlenrad 20 angeschlossen ist und deren anderes Ende durch einen Stift 44 an die Scheibe 26 angeschlossen ist, welch letztere veniegelt oder durch eine Einrichtung gegen Drehung gehalten ist. Diese Einrichtung D besteht aus Klinken 34, 35, von denen je eine in der bezüglichen Laufbahn der   vorstehenden Scheibenzähne   27, 28 liegt.

   Die Sperrklinken 34,35 haben Steuerarme 36, 37, von denen je einer in der   Bewegungsbahn   des Bolzens 22 und bzw. 21 sich befindet und da sich das 
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 welches durch den Elektromotor B weitergetiieben wird, stärker angespannt und derart in die Lage versetzt, ein starkes Bestreben zu haben, das Schaltglied C in Drehung zu bringen, wenn letzteres von den Schaltklinke 34 oder 35 freigegeben wird. 
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   tellung befindet   und der Strom zwischen 32 und 31 fliesst. Sobald die Sperrklinke 35 durch den Bolzen 21 und Anschlagarm 37 freigegeben wird, macht gleich das Schaltglied C eine balbe Umdrehung und es wird dann der Zahn 27 von der Sperrklinke 34 aufgefangen und das   Schalterglied   30 wird sich um den halben Weg herumbewegen und den Strom zwischen 31 und 32 unterbrechen.

   Der Strom verbleibt unter- 

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