AT88571B - Verfahren zur Verlangsamung zu hastiger Bewegung von kinematographischen Bildern und die Vorrichtung hierzu. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verlangsamung zu hastiger Bewegung von kinematographischen Bildern und die
Vorrichtung hierzu. 
 EMI1.1 
 
Einzelbilder der betreffenden Bdderserie auf den   Positivnim   öfters hintereinander kopiert und so die Länge des Positivfilms künstlich   vergrössert.   



  Kopiert man z.   B.   jedes Negativibld oder nur jedes zweite Negativbild zweimal hinter- 
 EMI1.2 
 derselben verlangsamt. 



   Eine für diesen Zweck umgebaute Kopiermaschine gestattet die praktische Durchführung dieses Kopierverfahrens. Die beiden Filmbänder N und P (Negativ-und Positiv-   film).   die über die   Rolle R   in das in seiner Länge verstellbare Belichtungsfenster F gelangen, werden in diesem, durch dünne Zwischeniagen B getrennt, sep. trat geführt und belichtet. 



   Das Negativband N wird vom Greifer   G,   das Positivband P über die lediglich zur
Führung dienenden Rolle R2, R2, R1 vom Greifer G2 betätigt. Durch die   Zahmäder Zi, Z2   werden diese beiden Greifer miteinander gekuppelt.   Das Übersetzungsverhältnis   der Zahn- räder kann durch Austausch   derselben beliebig verändert werden,   so dass die beiden Greifer entweder zugleich und gleich oft fassen, oder nach Wusnsch, z. B. G2 zweimal oder mehrere
Maie transportiert, während G, nur einmal zieht. Die Zahl der Bilder, die jeder Greifer bei jedem Zug zieht, kann noch durch Einstellen an den die   Gre@er betätigenden Kurbeln K1, K2   verändert werden.

   Stellt man die   Fensteröffnung   auf die Hohe eines einzigen Bildes ein und lässt man   Gj     durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses   der Zahnräder Z,   und Z   (Fig.   3)   z. B. doppelt so rasch laufen wie   ( ; 2' so wird   jedes Bild zweimal hintereinander kopiert. Das Gleiche wird erreicht. wenn man   das Fenster aut   die Breite von zwei Bildern 
 EMI1.3 
 z. B. nur jedes zweite oder dritte Bild   verdoppelt wi ; d, oder dass eine Folge   von drei oder mehr Bilder zweilmal kopiert wird, erreichen. 



   Diese Vorrichtung erweist sich insbesondere auch von Bedeutung in der Mehrfarbenkinematographie, wo Filmnegative zu kopieren sind, deren Einzelbilder alternierend bestimmten Farbwerten entsprechen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Verfahren zur   Verlangsamung zu hastiger Bewegungen von kinematographischen   Bildern. dadurch   gekennzeichnet,   dass einzelne Bilder oder Bilderserien des Negativs im Positiv doppelt oder mehrfach hintereinander kopiert werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Kopiermaschine für das Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer in ihrer Höhe für das gleichzeitige Kopieren einer wähtbaten Anzahl aufeinanderfolgender Bilder verstellbaren Belichtungstür sowie durch Führung des Negativs-und des Positivfilms durch zwei separate Greifer, deren Antriebsvorrichtungen mit wählbarem Über- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.