AT88530B - Klappenvorrichtung für Blasinstrumente. - Google Patents

Klappenvorrichtung für Blasinstrumente.

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AT88530B
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Allen Loomis
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Allen Loomis
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Description


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    Die Erfindung bezieht sich auf musikalische Instrumente, die nach Art der Holzblaseinstrumente gebaut sind und deren unterscheidendes Kennzeichen darin besteht, dass ihr Körper die Form einer Röhre hat und mit seitlichen mit der Bohrung der Röhre in Verbindung. stehenden Löchern versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie geschlossen und geöffnet werden können, um die Schwingungslänge der schwingenden Luftsäule in der Röhre zu ändern und dadurch die Höhe des hervorgebrachten Tones zu bestimmen.

   Instrumente dieser Bauart umfassen nicht nur solche bekannten und allgemein gebräuchlichen Instrumente, wie die Flöte, die Pikkoloflöte, die Klarinette, die Oboe, das Fagott und das Saxophon, sondern alle anderen Instrumente mit den oben angegebenen Unterscheidungsmerkmalen, wobei es gleichgültig ist, ob diese Instrumente tatsächlich aus Holz hergestellt sind oder aus Metall, Hartgummimassen oder anderen Stoffen, und welche Formen, Vorrichtungen zur Hervorbringung des Tones oder sonstigen besonderen Kennzeichen das Instrument hat. Nahezu alle Instrumente der oben bezeichneten Art haben mechanische Verschlussklappen, die von Hand durch Griffvorrichtungen betätigt werden, um wenigstens einige Tonlöcher zu verschliessen.

   Diejenigen besserer Art haben mehr mechanische Klappen und eine grössere Zahl und Verschiedenheit der Handgriffvorrichtungen als die billigeren Instrumente, aus dem offenbaren Grunde, dass Griffe, die für die Finger des Spielers bequemer liegen als die Löcher selbst, die Leichtigkeit des Spielens vermehren und eine vollendetere Ausführung ermöglichen. 



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun insbesondere derartige Griffvorrichtungen. Es sind bereits viele Erfindungen für Griffvorrichtungen gemacht worden, um die Leichtigkeit und vollendete Ausführung des Spiels zu sichern. Aber trotz alles dessen, was erreicht worden ist, bleiben noch gewisse Tonfolgen und Triller, die überhaupt nicht gespielt werden können, und andere, die nur mit grosser Schwierigkeit und unvollkommen gespielt werden können, selbst von den besten Künstlern. Die verschiedenen Instrumente der bezeichneten Bauart unterscheiden sich von einander hinsichtlich der Tonfolgen, die nicht gespielt werden können, und einige haben eine grössere Beweglichkeit, d. h. man kann ihnen eine grössere Auswahl von Tonfolgen spielen als mit anderen.

   Eine der wichtigsten der früheren Erfindungen, nämlich das Boehmsche Klappensystem, brachte einen grundsätzlichen Wechsel im Fingersatz mit sich mit entschiedenen Vorteilen hinsichtlich der Ausführung. Dieses System erforderte aber weitere Tonlöcher als diejenigen der Instrumente alter Art, mit denen die besten Eigenschaften hinsichtlich Ton und Resonanz erhalten werden, und brachte somit ein Opfer in diesen Eigenschaften mit sich. 



  Der Zweck der Erfindung, der durch zweckmässige Anwendung von Klappvorrichtungen mit den nachstehend angegebenen Kennzeichnen erzielt worden ist, besteht hauptsächlich darin, die mechanischen Unvollkommenheiten zu überwinden, die bisher bei Holzblasinstrumenten bestehen, diese Instrumente beweglicher als bisher und zum Spielen aller Tonfolgen brauchbar zu machen, allen diesen Instrumenten gleiche Beweglichkeit zu geben und bei ihnen allen die Reinheit des Tones und andere erwünschte Toneigenschaften zu sichern oder ohne Opfer in anderer Richtung zu erhalten, so dass sie den besten Instrumenten alter Art gleichwertig sind.

   Hierbei sind unter Instrumenten alter Art solche verstanden, die in erster Linie mit Rücksicht auf die Tonschönheit und weniger mit Rücksicht auf die vollendete Ausführung hergestellt sind, d. h. also solche, bei denen die Tonschönheit keiner anderen Erwägung geopfert wird. Die Grundgedanken   

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 der Erfindung können auf alle Tonlöcher und Klappen irgendeines Instrumentes der bezeichneten Art angewendet werden.

   Sie bestehen erstens aus einer Vorrichtung, um die Bewegung zweier Finger eines Spielers zu vereinigen, um eine Klappe zu bewegen, zweitens aus einer Lagerung einer Klappe derart. dass diese durch einen Finger in einer Richtung bewegt werden kann und 
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 zu werden braucht, und endlich der Verbindung zwischen Klappen, Griffen und einer Feder derart, dass die Bewegung einer Klappe durch das Zusammenwirken von Bewegungen eines Griffes 
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 anderen Griffes gesichert wird. Mit nach diesen Grundsätzen ausgeführten Vorrichtungen kann man einen Dur- oder Molltriller auf irgendeinem Ton spielen, indem man nur einen Finger bewegt. 



   Ferner kann man alle Tonlöcher unterhalb desjenigen der   gespielten Xote offnen, um gewünschten-   falls die Resonanz in den unteren und mittleren Registern zu sichern. Man kann auch ein Tonloch, das durch Druck auf einen Griff geschlossen worden ist, durch Druck, auf einen anderen Griff öffnen und in anderer Weise eine Klappe mit zwei Fingern beherrschen, sowie drei Löcher mit zwei Fingern an irgendeiner Stelle des Instrumentes in vollkommener Weise beherrschen, wobei sich gute Resonanz ergibt. 
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Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach Linie   4-4   in Fig. i und zeigen verschiedene Stellungen der dargestellten Vorrichtung. 



   Fig. 5 ist eine Ansicht einer Oboe und zeigt die Anwendung der Erfindung zur Betätigung der Oktavenklappen. 



   Fig. 6,7 und 8 sind Querschnitte je nach den Linien   6-6,   7-7 und   8-8   in Fig. 5. 



   Fig. 9 ist eine Seitenansicht des in dieser Vorrichtung enthaltenen Schwinghebels. 



   Fig. 10 ist ein Grundriss des linken Teiles einer Klarinette mit Klappenvorrichtungen 
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   Vorrichtung gemäss   der Erfindung zeigt. 



   Bei der in Fig. i dargestellten Pikkoloflöte ist 1 der Körper oder das Rohr des Instrumentes. 



  2 und 3 sind Fingergriffe in Form von Ringen, die die Tonlöcher   ss     umgeben   können und 
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 geschlossen wird. Die Ringe sind durch Arme 4 und 5 starr mit einer Hülse 6 verbunden, die um einen Zapfen 7 drehbar ist, der von Stützen 8 und 9 getragen wird. Eine von diesen Armen getragene Stange 10 ist von einer Hülse 11 umgeben, die mit einem Haken 12 und einem Arm 13 versehen ist, welcher letztere eine Klappe 14 für das mit   G&num; bezeichnete   Tonloch und ferner 
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 am Arm   5   wirkt, die ganze Vorrichtung um den Zapfen 7 von dem Rohr 1 fortzudrehen. 20 ist ein Anschlagarm mit einem   Fuss.'21,   der sich gegen das Rohr legt und diese Bewegung begrenzt. 



  Für die Zwecke der allgemeinen Beschreibung soll das aus den Armen 4,   5,   den Griffen 2, 3 der Hülse 6 und der Stange 10 bestehende Ganze als Halter oder Träger bezeichnet werden und der Arm 13 als Schwinghebel, der eine Klappe trägt und an dem Halter drehbar gelagert ist. Die   Teile.'2, 3   und 15 bilden Griffe. 



   Wenn der Spieler mit seinem Finger auf den Griff   2   oder 3 drückt, so wird der Schwing- 
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 Widerstand zu leisten. Wenn dann der Spieler unter Aufrechterhaltung dieses Drucks mit einem anderen Finger auf den Griff 15   drückt,   so wird die Klappe gehoben, und dieses Ergebnis wird erhalten, ohne dass der zuerst drückende Finger entfernt zu werden braucht und ohne dass ein 
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 Druck dem auf die Griffe'oder : ausgeübten entgegen. 



   Eine andere   Ausführungsform   der Erfindung ist in den ringförmigen Griffen 22 und 23 
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 Armen   M, ; ? getragen,   die an einer   Hülse     : 27   festsitzen, die auf einer in Stützen 28 und 29 befestigten Stange drehbar ist. Ein Bügel 30 hält einen Drehzapfen 31, auf dem Hebel 33 
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 verbundenen Teile 22,23, 25, 26, 27 und 30 bilden den Träger dieser Vorrichtung mit zwei Griffen und der Hebel 33 ist der Schwinghebel. Eine Feder 36 ist bestrebt, den Träger zu heben, und eine Feder   38,   die an einem Teil des Armes 26 befestigt ist und auf einen Haken 39 wirkt, drückt den Schwinghebel nach unten gegen den Arm 25.

   Wie bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung drückt ein mittels eines Fingers auf einen der Griffe 22 oder 23 ausgeübter Druck den Träger nach unten und schliesst die Klappe mit Hilfe der Feder   38,   während ein alsdann ausgeübter Druck auf den Griff 35 die Klappe hebt, ohne bestrebt zu sein, den Träger zu bewegen oder ein Öffnen eines der Löcher L oder   N   zu verursachen. 



   Jede der bisher beschriebenen Einrichtungen ermöglicht die gleichzeitige Schliessung und Öffnung zweier Löcher durch die Bewegung eines Fingers und die Öffnung eines dieser Löcher allein durch Bewegung eines anderen Fingers. Dies ergibt ein leichtes Verfahren, um entweder Dur-oder Molltriller zu spielen. 



   Ein besonderer Anwendungsfall der Erfindung zur Betätigung einer doppelten selbsttätigen Oktavenklappe bei einer Oboe ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Bei dieser Art von Instrumenten sind Luftlöcher vorgesehen, die beim Spielen gewisser Noten geöffnet werden müssen. Solche Löcher sind bei 83 und 84 dargestellt. Beim Spielen tieferer Töne in dem zweiten Register muss das Loch   A ? geöffnet   und das Loch 84 geschlossen werden, während beim Spielen höherer Töne das Loch 84 geöffnet und 83 geschlossen sein muss. Zu anderen Zeiten sind beide Löcher geschlossen. Für diese Löcher sind Klappen 85 und 86 vorgesehen, von denen erstere von einem Arm getragen wird, der von einer Hülse 87 ausgeht, die sich auf einer Stange 88 dreht, und mit einem Schwinghebel89 in Verbindung steht, der um einen Arm 90 drehbar ist.

   Letzterer Arm sitzt an einer Hülse   91,   die ebenfalls auf der Stange 88 drehbar ist, und an dieser Hülse ist ein Griff 92 befestigt. Das aus dem letztgenannten Arm nebst Hülse und Griff bestehende Ganze bildet einen Träger für den Schwinghebel. 



   Die Stange 88 ist drehbar in Stützen 93 gelagert und es ist an ihr ein Griff 94 befestigt, der einen das Tonloch A umgebenden Ring bildet. Ferner ist an der Stange 88 ein Arm 95 befestigt, der die Klappe 86 trägt und gleichfalls mit dem Schwinghebel 89 in Eingriff steht. 



  Eine Feder 96 ist an dem Körper des Instruments befestigt und greift an den Schwinghebel mittels eines Hakens 97 an, wodurch sie bestrebt ist, den Hebel gegen den Körper zu drücken, beide Klappen zu schliessen und den Griff 92 vom Körper entfernt zu halten. Wenn man auf den Griff 94 drückt, was geschieht, wenn die Töne unterhalb des Loches   A   gespielt werden, wird die mit diesem Griff starr verbundene Klappe 86 geschlossen gehalten und wenn alsdann auf den Griff 92 gedrückt wird, wird die Klappe 85 geöffnet. Wenn dagegen der Griff 94 gelockert oder freigelassen wird, während auf den Griff 92 Druck ausgeübt wird, so wird die Klappe 86 geöffnet und die Klappe 85 bleibt geschlossen. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Klappen, zwei Griffe und eine Feder miteinander verbunden.

   Die Bewegung der Klappen ist die Resultante der Kräfte, die selbsttätig durch die Feder 96 und von Hand durch den Griff 92 zur Wirkung gebracht werden (beim   Schliessen   von 85 und Öffnen von   86),   und die Kraft der Feder wird überwunden und die Einwirkung auf die Klappen umgekehrt, indem man den Griff 94 betätigt. Wenn man die Klappe 85 allein betrachtet, so ergeben sich im wesentlichen dieselben Arbeitsbedingungen wie bei den beiden zuerst beschriebenen Vorrichtungen, nämlich mit Hilfe eines Griffes und einer Feder, die zur Betätigung der Klappe zusammenwirken, und eines anderen Griffes, der die Kraft der Feder zu überwinden und die Lage der Klappe umzukehren vermag. 



   In den Fig. 10 und   11,   die die Anwendung der Grundsätze der Erfindung auf den oberen Teil einer Klarinette alter Art beispielsweise zeigen, ist das Instrument im Grundriss und in Ansicht von der linken Seite des Spielers her dargestellt. Die   TonIöcher   sind mit den Tönen bezeichnet, die sie im ersten Register der Klarinette ergeben. Das Tonloch Ftt ist mit einer Klappe 100 bedeckt, die unter dem Einfluss des das Tonloch G   t)   umgebenden Ringgriffes 101 und der Hülse   10. 5   steht, welch letztere durch verschiedene Mittel betätigt werden kann. Diese Klappe bildet einen Teil eines Schwingkörpers, der eine Hülse S enthält, die sich um einen Zapfen 103 dreht. 



  Dieser Zapfen 103 wird von einem Arm 104 getragen, der an einer Hülse 105 befestigt ist und als auf einer Stange 106 drehbar gelagerter Träger dient. (Fig. 23 bis 28). Dieser Träger hat einen kurzen Arm 107, unter dem ein seitliches Fussstück 108 an einem Arm 109 liegt, der mit einem 
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 ein Arm   110,   der eine Rolle trägt, die über einem Arm 111 liegt, der von dem Griff 101 ausgeht. Eine   Feder113,   die an dem Arm 104 befestigt ist und gegen einen Haken an der Hülse S drückt, hat das Bestreben, die   Klappe 766   durch Drehung um ihre Achse 103 zu heben und den   Ringgriff 101   von dem Körper des Instrumentes zu entfernen, indem der Arm 110 gegen den Arm 111 drückt.

   Ferner sucht eine Feder 112 dieselbe Klappe zu heben, indem sie die Hülse 105 um ihre feste Achse in der Richtung dreht, in der sich der Trägerarm 104 von dem Körper entfernt. Die Bewegung der Klappe beim Schliessen des zugehörigen Loches ergibt sich aus den getrennten Bewegungen des Griffes 101 und der Hülse   105,   von denen keines für sich allein zum Schliessen genügt, während die Bewegung beider zu diesem Zweck ausreichend und 

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 Arm 110 und begrenzt den Betrag der Bewegung, den der Griff 101 dem Schwingkörper erteilen kann. 



   Zwei Klappen   li- ;   und 116 und drei Griffe   10 ?, 117   und 118 beeinflussen das Öffnen und   Schliessen   der Tonlöcher   F, E   und   Er'.   Die Klappe   115   sitzt an einem Schwingkörper, der von einem   Träger gehalten wird,   der aus zwei an einer Hülse 120 befestigten Armen 119 besteht. 



  Die Hülse dreht sich um eine unabhängig drehbare Drehachse   IM   und wird gewöhnlich durch eine Feder 122 in gehobener Stellung gehalten. Der erwähnte   Schwingkörper   hat einen Arm 123 und ist in Wirklichkeit ein Kniehebel, dessen langen Arm die Klappe bildet. Der kurze Arm   12. 3   ist durch ein Gelenk 724 mit einem Arm 125 verbunden, der aus einer Hülse 126 hervorragt, die sich um eine andere Drehachse   127   dreht (Fig. 20). Dieselbe Hülse 126 trägt einen kurzen Arm 128, der über einen zweiten Fuss 129 hängt, der von dem Arm 109 gegenüber dem früher erwähnten Fuss 108 ausgeht.

   Infolgedessen wird, wenn man auf den Griff 102 drückt, die Hülse 126 
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 in einen   Haken 133   an dem Arm ein, der den Griff 117 trägt, und hält   diesen. gewöhnlich   in gehobener Stellung bis zu der durch eine Anschlagnase 136 bestimmten Grenze. Diese Nase sitzt an dem erwähnten Arm in solcher Stellung, dass sie sich gegen den Körper des Instrumentes legen kann. 



   Wenn beide Griffe   102 und 117   gleichzeitig   herabgedrückt   werden, ist die Klappe 115 voll- 
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 zusammen, die ihr durch die betreffenden Griffe erteilt werden. 



   Dieselben beiden Griffe und eine Feder wirken zusammen, um eine resultierende Schliessbewegung der Klappe 116 zu verursachen, die einen   Schwingkörper   bildet, der auf einem Dreh-   zapfen 737 zwischen zwei Armen 7-M   drehbar ist. Die Arme bilden mit der Verbindungshülse 139 einen ebenfalls auf der Drehachse 121 drehbar gelagerten Träger. Der Griff 117 ist unmittelbar 
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 wird. Der   Schwingkörper   ist ein Kniehebel, dessen kurzer Arm 140 (Fig.   18)   durch ein Gelenk 141 mit einem Arm   14) verbunden   ist, der an einem auf der Stange 127 drehbar gelagerten Hülse 143 
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 Zwischen dem Arm   144   und dem Körper des Instrumentes liegt ein Fuss   146,   der nach einer Seite von dem an der Hülse 126 befestigten Arm 147 vorspringt.

   Eine Feder 148 ist mit einem Ende 
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 Griff 102 herabgedrückt wird, dreht er die Hülse 126 mittels des Fusses 129 und des Armes   128,   und die Hülse dreht mittels der Feder 148 die verbundenen Arme 145 und 142 derart, dass das   Gelenk 141 nach aussen gezogen   wird, und dreht so die Klappe um ihren Zapfen 137. Die der Klappe auf diese Weise erteilte Bewegung addiert sich zu der durch den Griff 117 herbeigeführten Bewegung des Trägers 1. 139 und schliesst die Klappe. 
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 geöffnet werden, ohne dass eine Bewegung irgendeines der anderen Griffe verursacht oder erforderlich gemacht wird. Zu diesem Zwecke hat der Griff 118 einen langen Arm 150 (Fig. 18), der unter dem Arm 145 liegt.

   Auf diese Weise dreht der Griff 118, wenn er herabgedrückt wird, die Arme 145, 142 und schwenkt das Gelenk 141 in der Richtung, dass die Klappe geöffnet wird, wobei die Feder   dz     18 nachgibt   und diesen Vorgang ermöglicht. Es ist zu bemerken, dass die Schliessbewegung der Klappe 116 aus den von zwei Griffen, deren einer durch eine Feder wirkt, ver-   ursachten Bewegungen zusammengesetzt   ist und dass dann ein dritter Griff die Wirkung hat, 
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 der Feder eine Kraft ausübt. 



   Eine weitere Verbindung, bei welcher die Bewegung zweier Griffe bei der Betätigung einer Klappe zusammenwirkt. tritt mit Bezug auf die Klappe 151 für das Tonloch D      ein, die durch die Griffe   777 und 7J2   beeinflusst wird. Die Klappe ist ein   Schwingkörper,   der auf einem Träger drehbar gelagert ist, der aus zwei Armen   1. j : J und   einer Hülse   7J4 besteht, welch   letztere an der vorher erwähnten Drehachse   121     befestigt Ist.   und der Griff   7J2 Ist   an diesem Träger befestigt. 



  Die Klappe 151 hat einen kurzen Arm 155 (Fig. I7), der mit einem Gelenk 156 verbunden ist, das ausserdem mit einem seitlichen   Vorsprung 7-J7   an einer Verlängerung   1. j8 eines der. vorher   erwähnten Trägerarme 138 in Verbindung steht. Die Feder zum Heben des   Trägers     133, 154   ist 
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 ist eine unverdeckte Ansicht des Gelenks, das an jeder der Stellen   124,   141 und 156 benutzt wird. An diesen Stellen kann ein Gelenk jeder beliebigen Bauart benutzt werden, die die Verbindung mit schwingenden Armen ermöglicht. 



   Der Griff 152 wirkt auch mit dem Ringgriff   10 ; 2   beim Schliessen der Klappe 115 zusammen, 
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 Armes 162 (Fig. 21), der von dem rechten Trägerarm 119 (Fig. 10) abwärts ragt und einen abgesetzten Anschlag   163 trägt,   der über den Arm 161 hängt. Infolgedessen lässt der Griff 152, da er mit der Drehachse 121 starr verbunden ist, beim Herabdrücken den Arm 161 nach 
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 Klappe in Bereitschaft zum Schliessen durch gleichzeitig mittels des Griffes 102 ausgeübten Druck ist. 



   Jeder der Griffe 117 und   1. 52 wirkt auch unabhängig   mit dem zuerst beschriebenen Griff 101 beim Schliessen der Klappe 100 für das Tonloch F&num; zusammen. Diese Wirkung des Griffes 117 wird durch Vermittlung des   Trägers 119, 1 : 20,   seines Armes 162 und eines Bügels erhalten, der 
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 sprung 165 der Hülse 103 und am anderen Ende von einem Arm 166 getragen wird, der unabhängig auf der Drehachse 127 zwischen den Armen 144 und 147 drehbar gelagert ist. Dieses Bügelrohr 164 ist mit einem Arm 167 versehen, der über den Arm   162   des Trägers 119, 120 hängt. Infolgedessen dreht ein Druck auf den Griff 117 den Träger   763, 764   der Klappe 100 in derselben Weise, wie er durch Herabdrücken des Griffes 102 gedreht wird.

   Griff 152 wirkt in ähnlicher Weise und mit dem gleichen Erfolg durch Vermittlung des starr mit ihm verbundenen Armes 161 und des Armes   162,   der so gestaltet ist, dass sein Teil 163 über den Arm 161 hängt und ein anderer Teil unter dem Arm 167 liegt. Hierdurch wird zwischen die Arme 161 und 167 ein Zwischenglied geschaltet, das den Arm 167 bewegt, der seinerseits eine Bewegung des Trägers der Klappe 100 verursacht, wenn der Griff 152   herahgedrückt   wird. 
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 ist starr an einer Hülse 190 befestigt, die sich um eine Drehachse 191 dreht, die in Stützen 192, 193 gelagert ist.

   An der Stütze 193 ist eine   Feder 194   befestigt und drückt gegen einen Haken 195 an der Hülse 190 in der Richtung, in der sie bestrebt ist, die Griffe 188 und 189 zu heben und den 
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 befestigt ist und gegen einen Haken an der Hülse 178 drückt, mit dem Bestreben, die Schiene 173 gegen den Körper des Instrumentes hin zu bewegen und so die Klappe zu heben. Auf dem hier beschriebenen Träger ist auch mittels des Drehzapfens 172 ein Griffhebel 197 befestigt, der zwei Arme hat, von denen der eine den Griff 198 trägt, während der andere 200 über die Klappe 169 hängt. Eine Klappe 199 für das Tonloch   Ct)   ist an dem Arm befestigt, der den Griff 198 trägt. 



   Die Klappe 169 kann geschlossen werden, indem man entweder auf den Griff 152 drückt, 
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 Eingriff kommen kann oder indem man auf den Griff 198 drückt. Wenn man auf Griff 152 drückt, so wird der Träger für die Klappe 169 bewegt und der unter Federwirkung stehende Arm 187 hält die Klappe so, dass der so ausgeübte Druck sie das Loch schliessen lässt. Es ist zu bemerken, dass die Rolle auf dem Stift 186, gegen die sich der Arm 187 legt, zwischen den Hülsen 177 und 178 in der Drehachse des Trägers   173,   174, 176 liegt. Infolgedessen wird der Druck auf die Klappe durch den Arm 187 aufrecht erhalten ohne dass Irgendeine Notwendigkeit oder Neigung zur Bewegung dieses Armes besteht.

   Wenn nun, während der Druck auf den Griff 152 aufrecht erhalten bleibt, auch auf einen   de ?   Griffe 188 oder 189 gedrückt wird, wird die Klappe freigegeben und kann durch ihre eigene Feder 185 gehoben werden. Diese Einrichtung ist ein weiteres Beispiel einer Klappe, die eine zusammengesetzte Bewegung unter dem Einfluss von zwei Griffen und einer Feder ausführen kann, von denen die beiden Griffe zusammenwirken, um der Klappe eine Art der Bewegung zu erteilen, während einer der Griffe, beispielsweise 188 und entsprechend 189, durch die Wirkung der Feder eine andere Art der Bewegung herbeiführt. 



   Wenn der Griff 198   herabgedrückt wird,   wird die Klappe 169 durch den Druck geschlossen, der von dem Arm   201J   her ausgeübt wird, und Klappe 199 wird ebenfalls geschlossen. Obwohl 
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   Klappe 169 durch ihre Feder gehoben werden kann, wenn man auf den Griff 188 drückt. 



  Obwohl in den Fig. 10 bis 25 der Zeichnungen alle Klappen geschlossen dargestellt sind   und die Griffe ausgenommen   118,   188 und   189,   niedergedrückt sind, als wenn unsichtbare Finger   ; darauf drückten,   ist dies nur wegen der Deutlichkeit der Darstellung geschehen. Tatsächlich sind bei dieser Einrichtung ebenso wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsformen die   Klappen nur geschlossen, wenn auf die Griffe gedrückt wird. Alle Töne haben vollkommene Resonanz, weil in jedem Falle die beiden Löcher unterhalb dessen, welches den Ton gibt, entweder   selbsttätig geöffnet werden oder durch Druck auf Griffe, wie 188 oder   189,   geöffnet werden können. 



   In den Fig. 12 bis 23 sind die Griffe   102, 117, 152 und 198   ausserdem noch je mit dem
Zeichen 1L, 2L, 3L und 1R bezeichnet, um die Finger zu bezeichnen, mit denen diese Griffe normalerweise betätigt werden. Die Beschreibung der in den Fig. 10 bis 28 dargestellten Ein- 
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 definiert ist. 



   In Fig. 29 ist eine andere Form der Vorrichtung dargestellt, durch die die Bewegung einer Klappe aus der Bewegung zweier Griffe zusammengesetzt wird. 203 ist die Klappe und 204 und 205 sind die Griffe, die alle an derselben Drehachse 206 befestigt sind. Der die Klappe tragende Arm ist an einer Hülse 207 befestigt, mit der ein Arm 208 verbunden ist, der einen drehbar gelagerten Differentialhebel 209 trägt, dessen Enden durch Kugelgelenke mit den Verlängerungsarmen 210 und 211 der Griffhebel verbunden sind. Federn   : 220 und : 221,   die punktiert dargestellt sind und je auf'den Arm 208 und den Hebel einer zweiten Klappe 212 wirken, heben gewöhnlich die Klappen und Griffe. Griff 204 liegt so hoch oberhalb der Klappe203, dass er, wenn er herabgedrückt wird, die Klappe nicht berührt.

   Wenn dieser Griff allein herabgedrückt wird, so schliesst er die andere   Klappe 212,   indem er mittels der Drehachse   206,   an der er durch eine Schraube 215 befestigt ist, und eines Armes 213 wirkt, der an der Drehachse 206 mittels einer Schraube 214 befestigt 
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 wirklichung der Erfindung oder alle besonderen Anwendungsfälle. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i.   Klappenvorrichtung fürBlasinstrumente   mit rohrförmige, mit seitlichen zur Bestimmung der Tonhöhe oder zu anderen Zwecken verschliessbaren und offenbaren Löchern versehenem Körper, mit Verschlussvorrichtungen für diese Löcher und mit von Hand bewegbaren und durch Federdruck in ihre Ruhelage zurückführbaren Betätigungsorganen oder Griffen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere dieser Griffe und Verschlussvorrichtungen mit einem auf dem Körper des Instrumentes beweglich angeordneten Träger und einem Schwingkörper verbunden sind, der von dem Träger gehalten wird und im Verhältnis zu ihm unabhängig beweglich ist, wobei einige 
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Claims (1)

  1. 2. Klappenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung derart getroffen ist, dass zwischen einer Mehrzahl von Griffen und einer Verschlussvorrichtung EMI6.5 3. Klappenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff oder eine Verschlussvorrichtung mit dem Träger verbunden ist oder in Eingriff steht, während zwei Griffe mit dem Schwingkörper verbunden sind oder in Eingriff stehen, derart, dass die Bewegung derselben Verschlussvorrichtung durch zwei Griffe oder Verschlussvorrichtungen beeinflusst werden kann.
    4. Klappenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger um eine Achse drehbar gelagert ist und der Schwingkörper an dem Träger um eine andere Achse EMI6.6 5. Klappenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels zweier Griffe auf den Schwingkörper und den Träger ausgeübten Kräfte gemeinsam der dadurch <Desc/Clms Page number 7> beeinflussten Verschlussvorrichtung eine Art der Bewegung verleihen, während die darauf folgende Bewegung eines der Griffe derselben Verschlussvorrichtung bei Aufrechterhaltung des Druckes auf den anderen Griff eine andere Art der Bewegung mitteilt.
    6. Klappenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Griffe noch auf eine andere Verschlussvorrichtung wirkt, so dass ein Griff die Wirkung zweier Verschlussvorrichtungen beeinflusst und zwei Griffe die Wirkung einer Verschlussvorrichtung beeinflussen.
    7. Klappenvorrichtung nach den Ansprüchen 1. 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder mit den die Bewegung der Verschlussvorrichtung beeinflussenden Griffen zusammenwirkt, während ein dritter Griff mit der Verschlussvorrichtung derart verbunden ist, dass er ihr eine EMI7.1 8. Klappenvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Griffe den Träger und ein anderer die Klappe im Verhältnis zum Träger bewegen kann, so dass das Zusammenwirken der beiden Griffe eine zusammengesetzte Bewegung der Klappe ergibt.
    9. Klappenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Griffe vor- EMI7.2 Bewegung eines der Griffe der Klappe nur ein Teil dieser Bewegung mitgeteilt wird.
    10. Klappenvorrichtung nach Anspruch 1, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Klappe eine Feder % j. irkt, die stets bestrebt ist, sie offen zu halten, und dass einer der Griffe und eine andere Feder zum Schliessen der Klappe zusammenwirken, wenn auf diesen Griff gedrückt wird.
    11. Klappenvorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe durch das Zusammenwirken von zwei durch Fingerdruck betätigten Griffen und einer Feder in die Verschlusslage für ihr Tonloch gebracht wird und ein dritter Griff unter Fingerdruck die Federkraft überwinden und die Klappe öffnen kann, während der Druck auf den ersteren beiden Griffen aufrecht erhalten wird.
    12. Klappenvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3,4 und II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit einem Schwingkörper verbunden ist oder einen Teil eines solchen bildet, der von einem mit einem der durch Fingerdruck betätigten Griffe verbundenen Träger gehalten wird, während der zweite Griff durch eine nachgiebige Feder mit dem Schwingkörper verbunden ist und der dritte Griff zwangläufig eine Kraft auf den Schwingkörper unter Überwindung des Druckes der Feder einwirken lassen kann.
    13. Klappenvorrichtung nach Anspruch 1, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand betätigten Griffe (ausgenommen die der Fig. 29) eine Kraft je auf die Klappe und den Träger einwirken lassen können und derart zusammenwirken, dass sie der Klappe eine gewünschte EMI7.3 Griff ausgeübte Kraft an der Klappe angreift, so auf dieser liegt, dass diese Kraft nicht bestrebt ist, dem Betätigungsdruck entgegenzuwirken, der auf den den Träger bewegenden Griff ausgeübt wird.
    14. Klappenvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Griffe und seine Verbindungen mit der Klappe dieser eine andere Bewegung als der andere Griff zu erteilen vermag und jeder Griff ausserdem unabhängig von dem anderen die Klappe in Schwingung versetzen kann, während auf den anderen Griff gedrückt wird. (Ausgenommen Klappen 199, 169 und Griffe 188, 198).
    15. Klappenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Griffe durch EMI7.4 die Klappe schliesst und eine unabhängige Bewegung jedes Griffes aus seiner Stellung bei geschlossener Klappe möglich ist, um ein Öffnen der Klappe herbeizuführen oder zu ermöglichen.
    16. Klappenvorrichtungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger drehbar an dem Körper des Instrumentes gelagert ist und die Klappe als drehbar gelagerten Schwingkörper trägt, wobei einer der Griffe den Träger zusammen mit der Klappe bewegen kann, EMI7.5 17. Klappenvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe einen an einem Träger drehbar gelagerten und mit einem Arm versehenen Schwingkörper bildet und der Träger für sich an dem Körper des Instrumentes drehbar gelagert ist, wobei eines der Betätigungsorgane einen Griff bildet, der Druck von dem Finger des Spielers unmittelbar oder mittelbar auf den Träger zu übertragen vermag, während ein anderes Betätigungsorgan einen Griff bildet, der durch ein Gelenk mit dem Arm verbunden ist und durch Druck betätigt EMI7.6
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