AT87106B - Zerstäuber für Peronosporaspritzen. - Google Patents

Description

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  Zerstäuber für Peronosporaspritzen. 



   Die bei   Peronospora spritzen gebräuchlichen   Zerstäuber haben den Nachteil, dass sie häufig reparaturbedürftig sind. Dies ist auf die Verwendung des   Gummiröhrchens   zurückzuzuführen, welches oftmals reisst und dann ausgewechselt werden muss. Durch die Erfindung wurde ein gummiloser Zerstäuber geschaffen, dessen Konstruktion eine   unbeschränkte Verwendungszeit   ohne Reperatur   verbürgt.   



   Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Grösse der   Ausspritzöffnung   durch einen Kegel bestimmt wird, der durch den Druck der Spritzflüssigkeit. je nach der Federspannung mehr oder weniger angehoben wird, was eine gröbere oder feinere   Zerstäubung,   sowie eine Änderung des Ausspritzwinkels bewirkt. 



   In der Zeichnung ist der Zerstäuber beispielsweise veranschaulicht, und zwar in Fig.   I   in Ansicht bei geschnittenem Gehäuse,   in Fig. 2   im Querschnitt nach der Linie a-b in Fig. i. 



  Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Verteilers in Ansicht bzw. Draufsicht. 



   Der Zerstäuber besteht aus dem Gehäuse 1, dem Verteiler 2 und der Regelungsfeder 3. 



  Das zylindrische Gehäuse 1 ist der abgestuften Form des Verteilers 2 entsprechend ausgebohrt und zum Anschluss an das Druckleitungrohr 4 der Spritze mit einem Gewindestutzen   j   versehen. 



  Der Rand 6 der   Ausspritzöffnung   des Gehäuses 1 ist einem Kegel 7 entsprechend abgeschrägt und begrenzt mit demselben die   Ausspritzöffnung,   deren Grösse durch Einstellen des Kegels 7 
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Der Verteiler. 3 besteht aus einem Bolzen mit einer durchgehenden Längsbohrung 8 und   Queröffnungen   9, 10. die an zwei Stellen vorgesehen sind und die   Ein-bzw. Ausströmöffnungen   bilden. Am Umfange des Verteilers 2 sind der Anzahl der Ausströmöffnungen 10 entsprechend   viele schraubengangförmige Rillen 11 vorgesehen, die von den Ausströmöffnungen 10 ausgehen und den Zweck haben. dass der Verteiler 2 durch die Spritzflüssigkeit in Drehung versetzt wird.   



  Das innere Verteilerende ragt aus dem Gehäuse 1 heraus und ist mit Aussengewinde für eine Mutter 12 versehen. Die Mutter 12 dient zum Regeln der Spannung der   Schrauhenteder   die auf dem Verteiler 2 lose aufgeschoben und einerseits an der   Gehäusestirnwand,   andrerseits an der Mutter 1.'   ?   abgestützt ist. Bei Entspannen oder Nachspannen der Feder 3 durch   die Mutter 72   wird erreicht, dass der Kegel 7 durch den Druck der Spritzflüssigkeit. die durch die Bohrungen 9 und die Längsbohrung 8 in den Verteiler eintritt. mehr oder weniger angehoben und hierdurch sowohl die Feinheit der   Zerstäubung,   als auch der Ausspritzwinkel geregelt wird. 



   Der Verteiler kann auch, wie Fig. 3 zeigt, ohne den Rotationsrillen gebaut werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Zerstäuber für Peronosporaspritzen. dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Ausspritzöffnung durch einen federbelasteten Kegel   (7)   regelbar ist, der durch den Druck der Spritzflüssigkeit, je nach der Federspannung, mehr oder weniger angehoben wird. was eine gröbere oder feinere Zerstäubung, sowie eine Änderung des Ausspritzwinkels bewirkt. 

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Claims (1)

1. 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass er Kegel (7) an dem Ende eines den Verteiler (2) bildenden Bolzens sitzt, der mit queren Ein- und Ausströmöffnungen 9 bzw. 10) und einer diese verbindenden Längsbohrung (8) versehen ist und an seinem aus dem Gehäuse ragenden Ende eine Schraubenmutter (12) zum Regeln der Spannung einer gegen liese Mutter und andrerseits gegen das Gehäuse (1) sich stützenden Schrauhenfeder (3) trägt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.