AT38736B

AT38736B - Flüssigkeitszerstäuber.

Info

Publication number: AT38736B
Authority: AT
Original assignee: Perolin Fabrication P Brick
Priority date: 1908-06-06
Filing date: 1908-06-06
Publication date: 1909-09-10

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flüssigkeitszerstäuber. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen   Flüssigkeitszerstäuber   mit einem um den Pumpenzylinder angeordneten   Flüssigkeitsbehälter   und mit einer am Pumpenzylinder innerhalb des 
 EMI1.1 
 Zerstäubers besteht darin, dass der Pumpellzylillder am vorderen Ende von dem in den Pumpenzylinder eingesetzten Druckventilsitz abgeschlossen ist, auf dessen durch die Spitze des Flüssigkeits- 
 EMI1.2 
 ist, welche den Zusammenschluss von Pumpenzylinder und Flüssigkeitsbehälter bewirkt.

   Der in den Zylinder eingesetzte   Druckventilsitz kann   in das   Zylinderinnere   verlängert und zugleich als   Saugventilsitz   ausgebildet sein, welcher einen zur seitlichen Ansaugöffnung des Pumpenzylinders führenden Querkanal und einen vom Zylinderinnern zum Druckventil führenden Längskanal erhält. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise drei verschiedene Ausführungsformen des Zerstäubers in Längsschnitten veranschaulicht. 
 EMI1.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

<Desc/Clms Page number 2> dem in den Pumpenzylinder eingesetzten Druckventilsitz abgeschlossen ist, auf dessen durch die Spitze des Flüssigkeitsbehälters (6) reichendes Gewindeende die mit der Zentäuberöffnung verschene Kappe geschraubt ist, welche den Zusammenschluss von Pumpenzylinder und Flüssigkeits- behälter herstellt.

2. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Pumpenzylinder (1) ein mit der Ansaugöffnung (7) versehener hülsenartiger Sitz (8) für die Ventilkugel eingeschraubt ist, welcher zwischen sich und dem Pumpenzylinder einen das Innere des letzteren mit dem Druckventil verbindenden Kanal frei lässt (Fig. 1). EMI2.1

4. Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventilkugeln nebst zugehörigen Federn in entgegengesetzt verlaufenden seitlichen Bohrungen des Metallkörpers (1 JI) eingesetzt, das Saugventil durch, einen geraden Kanal mit der Ansauge- öffnung (7) und das Druckventil durch einen knieförmigen Kanal (18) mit dem Innern des Pumpenzylinders und durch einen geraden Kanal (li) mit dem Innern der Kappe verbunden ist (Fig. 2).

5. Flüasigkeitazerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventil- EMI2.2 das Saugventil durch einen kniefürmigen Kanal (20) mit der AnsaugeöBnung und das Druckventil durch einen doppelknieförmigen Kanal (19) mit dem Innern des Pumpenzylinders verbunden ist (Fig. 3).