DE2904373A1 - Flexible hochdruck-schlauchverbindung - Google Patents

Flexible hochdruck-schlauchverbindung

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DE2904373A1
DE2904373A1 DE19792904373 DE2904373A DE2904373A1 DE 2904373 A1 DE2904373 A1 DE 2904373A1 DE 19792904373 DE19792904373 DE 19792904373 DE 2904373 A DE2904373 A DE 2904373A DE 2904373 A1 DE2904373 A1 DE 2904373A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19792904373
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English (en)
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Edward Norman Gaffney
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/086Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed with screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Lucas Industries Limited
Great King Street
G-B-Birmingham 2. Februar 1979
flexible Hochdinick-Schlauchverbindung
Die Erfindung betrifft eine flexible Hochdruck-Schlauchverbindung.
Es ist ein Problem bei Hochdruck-Schlauchverbindungen, daß der Mediumdruck im Betrieb im Schlauch bestrebt ist, den Schlauch von dem Seil wegwzudrücken, mit dem er verbunden ist. Verschiedene Vorschläge zur Verhinderung dieses Vorgangs sind gemacht worden, diese Vorschläge haben jedoch entweder den Nachteil, relativ kompliziert zu sein, und damit teuer, oder den, daß sie im Betrieb nicht besonders effizient sind. In einer vorgeschlagenen Anordnung wird eine getrennt hergesfc eilte Hülse über das Ende eines flexiblen Schläuche gesetzt, so daß nach innen vorstehende Zähne daran an der Fläche des Schlauchs angreifen. Der Verband aus Schlauch und Hülse wird dann in ein konisches Loch in einer Kupplung eaaingepreßt, bis nach außen gerichtete Rasten oder Klauen an der Hülse in eine entsprechende Ausnehmung in der Kupplung eingreifen, um damit den Schlauch in der vorgesehenen Lage zu halten. Das Ende des Sohlauohs greift um einen Zapfen oder eine Verlängerung innerhalb der Kupplung und dichtet dagegen ab, wobei diese Verlängerung oder dieser
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Zapfen eine sich konisch, erweiternde Fläche hat, gegen die die Innenfläche des Schläuche abdichtet. Die Effektivität einer solchen Konstruktion hängt von der richtigen lage der Hülse auf dem Schlauch und auch von dem richtigen Sitz des Verbands aus Schlauch und Hülse der Kupplung gegenüber ab. Es besteht also die Gefahr, daß bei einer solchen Konstruktion nicht durchweg eine mediumdichte Kupplung erreicht wird, und diese Konstruktion leidet auch unter dem Nachteil, daß sowohl die Hülse/auch die Kupp-/als lung konstruktiv recht kompliziert ist, so daß die Herstellungkosten relativ hoch sind«
Es ist bekannt, eine dauerhafte Verbindung dadurch herzustellen, daß ein Halteglied an einer Endpartie eines Schlauchs umgebördelt wird, nachdem dieser auf einen Zapfen aufgedrückt worden ist, der sich von einem Teil erstreckt, mit dem der Schlauch zu verbinden ist. Dieses Umbördeln ist ein einigermaßen kritischer Vorgang, und es besteht keine Möglichkeit, die Verbindung zu lösen, nachdem sie einmal hergestellt worden ist, ohne daß entweder das Ende des Sehlauchs oder die Hülse beschädigt wird, die beim Bördeln benutzt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine sehr einfache, jedoch effektive flexible Hochdruck-Schlauchverbindung zu schaffen, bei der die vorstehenden Nachteile vermieden oder gemildert werden.
Erfindungsgemäß ist eine flexible Hochdruck-Schlauchverbindung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen flexiblen Schlauch mit einer einen festen Bestandteil davon bildenden Endpartie größeren Querschnitts, ein Befestigtoagsglied, das verschiebbar auf dem Schlauch sitzt und eine den Schlauch aufnehmende Öffnung hat, deren
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, 290Α373
Durchmesser kleiner als der der vergrößerten Endpartie des Schlauchs ist, einen zugehörigen Teil, mit dem der Schlauch zu verbinden ist und der einen Mediumdurchgang hat, welcher in eine Ausnehmung in einer Fläche im zugehörigen Seil öffnet, einen Zapfen mit einem Durchgang in Verbindung mit dem Mediumdurchgang im zugehörigen Teil, wobei der Zapfen sich vom Boden der Ausnehmung erstreckt und die Ausnehmung zur Aufnahme der vergrößerten Endpartie des Schlauchs eingerichtet ist, und Mittel zum Zusammendrücken des Befestigungsglieds und des zugehörigen Teils, derart, daß im Gebrauch die vergrößerte Endpartie des flexiblen Schlauchs gegen den Boden der Ausnehmung um den Zapfen herum gedruckt und damit nach innen und nach außen zur Herstellung einer Dichtung zwischen dem Schlauch und dem zugehörigen Teil verformt wird.
In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Befestigungsglied um einen gelochten Flansch, und dabei sind Schrauben zur Veferbindung des Befestigungsglieds mit dem zugehörigen Teil vorgesehen. In einem anderen Ausführungsbeispiel hat das Befestigungsglied die Form einer G-ewindehülse, die sich im Eingriff mit einer entsprechenden Gewindehülse am zugehörigen Teil befindet·
Vorzugsweise hat die den Schlauch aufnehmende Öffnung im Befestigungsglied eine konvex gekrümmte Fläche im Längsrichtung der Öffnung, um im Betrieb die Beschädigung des Schlauchs auf ein Minimum zu reduzieren.
Erfindungsgemäß ist ferner ein flexibler Hochdruckschlauch zur Verwendung in der Schlauchverbindung nach der Erfindung vorgesehen, wobei der Schlauch an mindestens einem Ende eine einen festen Bestandteil davon bildenden Partie vergrößerten Querschnitts aufweist.
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Vorzugsweise hat der Schlauch die Form einer vorgeStmten Länge mit den vergrößerten Endpartien an "beiden Enden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläuterte In der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schaubild eines flexiblen Hochdruckschlauchs nach der Erfindung und <?
Hg. 2 ein Längsschnitt durch eine Kupplung nach der Erfindung unter Verwendung des Schlauchs nach Pig.
Ein Schlauch 10 ist auf die gewünschte Länge mit zwei teilkugeligen Endpartien 11 vorgeformt, die einen festen Bestandteil davon bilden. Der Schlauch ist aus Gummi geformt, der mit einem Fadengeflecht verstärkt ist. Nach dem Formen werden zwei aus Metall gepreßte Befestigungsflansche
12 auf den Schlauch 10 aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist jeder Plansch 12 mit einem radialen Schlitz (nicht dargestellt) versehen, um dessen Öffnen zu ermöglichen, damit er über den Schlauch 10 geschoben werden kann. Alternativ kann jeder Plansch ein durchgehender Ring mit einer Lochgröße sein, die ausreicht, um über eine der Endpartien 11 zu gehen. Bei einer solchen Konstruktion wird nach dem Aufsetzen auf den Schlauch 10 eine kontrolliertes axiale Last auf jeden Plansch 12 ausgeübt, um ihn so zu verformen, daß dessen Loch auf einen Durchmesser gebracht wird, der kleiner als der Außendurchmesser der Endpartie 11 ist. Jeder Plansch 12 hat eine mittig liegende, den Schlauch aufnehmende Durchgangsöffnung 13. Die Öffnung 13 ist konvex gekrümmt, und zwar in Längsrichtung," um der Öffnung
13 sich erweiternde Enden zu geben. Das verhindert eine Beschädigung des Schlauchs im Einsatz bei einer Bewegung des Schlauchs relativ zu den Planschen 12. Der kleinste
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Durchmesser deerden Schlauch, aufnehmenden Öffnung 13 ist geringfügig größer als der des Hauptteils des Sohlauchs 10, damit der Plansch 12 in Längsrichtung dem Schlauch gegenüber verschiebbar ist und auch dem Schlauch 10 gegenüber gedreht werden kann. Der kleinste Durchmesser der Öffnung 13 ist jedoch, kleiner als derjenige der vergrößerten Endpartien 11 des Schlauchs 10, wie ohne weiteres aus Pig. 2 zu ersehen ist. Außerhalb der Öffnung 13 ist jeder Plansch 12 mit drei löchern 14 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 15 dienen, wie noch zu beschreiben sein wird.
In Pig. 2 ist ein !Deil 16 dargestellt, mit dem der Schlauch 10 zu verbinden ist. Der Teil 16 hat einen Mediumdurchgang 17, der mit dem Inneren des Schlauchs 10 zu verbinden ist. Der Durchgang 17 öffnet in eine Ausnehmung 18, die in eine Pläche 19 des Teils 16 eingeformt ist. Im Durchgang
17 sitzt ein Zapfen 20, der sich vom Boden der Ausnehmung
18 zur Außpenseite des Seils 16 erstreckt. Der Durchmesser der Ausnehmung 18 ist etwas größer als der Durchmesser einer Endpartie 11, die damit in Eingriff zu "bringen ist, wie noch zu beschreiben sein wird. Der Teil 16 ist mit drei Mit Innengewinde versehenen !löchern 21 in seiner Pläche 19 versehen.
Um die vorstehend beschriebene Verbindung herzustellen, wird eine der vergrößerten Endpartien 11 des Schlauchs in die Ausnehmung 18 gesetzt, so daß der Zapfen 20 in die Bohrung im Schlauch. 10 eintritt, bis das zugehörige Ende des Schlauchs 10 sieb, gegen den Boden der Ausnehmung 18 legt. Dann wird der zugehörige Plansch. 12 längs des Schlauchs 10 verschoben und so verdreht, daß die löcher 14 darin mit den Gewindebohrungen 21 im Teil 16 fluchten. Dann werden die Schrauben 15 durch die löcher 14 gesteckt und in die Bohrungen 21 eingeschraubt· Wie aus Pig. 2 zu
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ersehen ist, ist die länge der vergrößerten Endpartie 11 größer als die Tiefe der Ausnehmung 18, so daß die Partie des Flansches 12, die die Öffnung 13 darin umschließt, sich gegen ein daran anschließendes Ende der vergrößerten Endpartie 11 legt und bei Festziehen der Schrauben 15 die vergrößerte Endpartie 11 so verformt wird, daß sie sich dichtend innen um den Zapfen 20 und außen gegen die Seitenwand der Ausnehmung 18 legt. Diese Anordnung sorgt für eine extrem einfache und effektive Abdichtung, und die maximale Yerformung der Endpartie 11 ist auf das Maß der Verformung beschränkt, die ermöglicht wird, ehe sich die Fläche des Flansches 12 gegen die Fläche 19 legt. Einem !rennen des Schlauchs 10 vom Teil 16 setzt sich der Flansch 12 in sehr effektiver Weise entgegen, so daß eine minimale Gefahr einer Trennung besteht, selbst wenn hohe Drücke im Schlauch und im Mediumdurchgang 17 herrschen. TJm die Kupplung zu trennen, braucht man lediglich die Schrauben 15 auszuschrauben und den Schlauch abzuziehen, weil der Verformungsdruck auf die Endpartie 11 desselben durch lösen des Flansches 12 gelöst wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel endet das äußere Ende des Zapfens 20 in der fertigen Kupplung im Bereieh der Partie kleinsten Durchmessers der Öffnung 13 im Flansch 12, d.h. es endet innerhalb des Schlauchs 10 über die zugehörige vergrößerte Endpartie 11 hinaus. Es ist also sichergestellt, daß kein ungewolltes Zusammendrücken des Schlauchs 10 erfolgt, und damit wird ein Verengen oder Drosseln der Bohrung im Schlauch 10 vermieden.
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Leerseite

Claims (2)

  1. COHAUSZ * FLORACK
    PATENTANWALTS BÜRO O Q Π / O Π Ο
    SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon: (02 11) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-lng.W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Lucas Industries Limited
    ir eat Ii ing Street
    ΐΒ-Birmingham 2. Februar 1979
    Ansprüche
    fly Flexible Hochdruck-Schlauchverbindung, ;: e k e η η zeichnet durch einen flexiblen Schlauch (10) mit einer einen festen Bestandteil davon bildenden iäidpartie (11) größeren Querschnitts, ein Befestigungsglied (12), ds,s verschiebbar auf dem Schlauch (10) sitzt und eine der, Schlauch (10) aufnehmende Off nun;; (13) hat, deren Durchmesser kleiner als der der vergrößerten iändpartie (11) des Schlauchs (10) ist, einen zugehörigen Teil (16), mit dem der Schlauch (10) zu verbinden ist und der einen kediumdurehgang (17) hat, welcher ineine Ausnehmung (18) in einer Fläche (19) im zugehörigen Teil (16) öffnet, einen Zapfen (20) mit einem Durchgang in Verbindung mit dem Hediunidurchgang (17) im zugehörigen Teil (16), wobei der Zapfen (20) sich vom Boden der Ausnehmung (18) erstreckt und die Ausnehmung (18) zur Aufnahme der vergrößerten Endpartie (11) des Schlauchs (10) eingerichtet ist, Und Mittel (15, 21) zum Zusammendrücken des Befestigungsglieds (12) und des zugehörigen Teils (16), derart, daß im Gebrauch die vergrößerte Lhdpartie (11) des flexiblen Schlauchs (10) gegen den Boden der Ausnehmung (18) um den Zapfen (20) herum gedrückt und damit nach innen und nach außen zur Herstellung einer
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    Dichtung zwischen dem Schlauch (10) und dem zugehörigen l'eil (16) verformt wird.
  2. 2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch jekennseichnet , daß das Befestigungsglied (12) ein gelochter Plansch ist und Schrauben (15) zur Verbindung des Befestigungsglieds (12) mit dem zugehörigen Seil (16) vorgesehen sind.
    5. Schlauchverbindung na.cn Ansxjruch 1, dadurch gekennzeichnet , da,ß das Befest igungsglied die Form einer Gewindehülse hat, die sich im Singriff mit einer entsprechenden G-ewindehülse am zugehörigen Seil (16) befindet.
    4. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlauch (10) aufnehmende öffnung (13) im Befestigungsglied (12) eine konvex gekrümmte Fläche in Längsrichtung der Öffnung (13) hat.
    5. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) eine so ausreichende Länge hat, daß er sich durch die vergrößerte Sndpartie (11) des Schlauchs (10) erstreckt, wenn sich dieser in der Ausnehmung (18) befindet.
    6. Flexibler Hochdruckschlauch zur Verwendung in der Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) an mindestens einem Ende eine einen festen Bestandteil davon bildende Partie vergrößerten Querschnitts hat.
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    7. Schlauch, nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine vorgeformte Länge mit einer der TB?größerten Endpartien (11) an beiden jänden.
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DE19792904373 1978-02-07 1979-02-06 Flexible hochdruck-schlauchverbindung Withdrawn DE2904373A1 (de)

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