AT86953B - Nicht auseinandernehmbarer, aus mehreren Teilen bestehender Hochspannungsisolator. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nicht auseinandernehmbarer, aus mehreren Teilen bestehender Hochspannungsisolator. 



   Es ist bereits bekannt, die einzelnen Teile von Hochspannungsisolatoren durch Drahtstücke usw. unlösbar zu verbinden, wobei diese Verbindungsglieder gewaltsam zwischen die einzelnen Teile eingeführt werden müssen. Als Drahtstücke können bei diesen bekannten.   An-   ordnungen nur solche aus biegsamem Material, jedoch keine federnden Spannringe verwendet werden. 



   Beim Eintreiben dieser Drahtstücke, insbesondere, wenn das letzte Drahtstück eingepresst oder eingeschlagen wird, wird der Isolator äusserst stark auf Druck beansprucht, wodurch Brüche der Glocke sehr leicht auftreten können. Von besonderer Wichtigkeit ist es aber dass der Auflagedruck auf die eigentliche Glocke sehr weich und satt übertragen wird, so dass an den betreffenden Auflageflächen keine   Drücke   mit hoher spezifischer Flächenpressung entstehen. 



   Gemäss vorliegender Erfindung erfolgt die dauernde Verbindung durch federnde Spannringe, die zwischen dem inneren und äusseren Halteteil liegen und die beim Zusammenmontieren des Isolators dadurch ausweichen können, dass die Hohlrillen in den Halteteilen einen genügenden Spielraum aufweisen. 



   Die Berührungsfläche der Spannringe mit dem Isolatorteil wird dabei durch zwei in dem Isolatorteil herumlaufende Kreisflächen nämlich durch die Berührungsflächen der Spannringe mit dem Isolatorteil gebildet. Das Aufliegen der Ringe ist daher satt und weich. 



   Die Zeichnung zeigt einen Hochspannungsisolator. 



   Der. Metallbolzen und die   Metallkappe-werden mit genügend   grossen Rillen a und   b ver-   sehen, so dass die   federnden Metallrin'ge lt und. i' ohne weiteres   durch Zusammendrücken der Ringe darin untergebracht werden können. Desgleichen erhält auch der Porzellanisolator im Innern an der Stelle   c   und an der äusseren Stelle   cl   je eine Rille, welche jedoch nicht ho tief sein darf, dass die Ringe ungefähr bis zur Hälfte hineingehen. Der Bolzen e und auch die Kappe g werden nun mit den federnden Ringen lt   und./ mit   dem Porzellanisolator zusammengeschoben.

   Sobald die federnden Ringe in die Rillen c und   cl   des Isolators einspringen, sind die Metallteile unlösbar mit dem Porzellankörper verbunden und können also nur durch Zertrümmerung des 
 EMI1.1 
 vermeiden, werden noch Metallfedern i und   eingesetzt. 



   Genau so wie dieser einteilige Porzellankörper zusammengesetzt wird, können auch mehrteilige Porzellankörper, wie z. B. Hochspannungsstützisolatoren miteinander unlösbar durch federnde Ringe verbunden werden. 
 EMI1.2 
 Spannring. f gezogene Verbindungslinie einen spitzen Winkel mit der in der Mitte von A nach unten gerichteten Vertikalen. Durch diese Anordnung wird bewirkt, dass der nach unten gerichtete Zug des Leitungsdrahtes auf den Bolzen e im wesentlichen sich in einer Druckkomponente im Porzellankopfteil zwischen den Ringen äussert. Eine derartige Druckbeanspruchung ist aber 
 EMI1.3 
 beanspruchungen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hochspannungsisolator mit in Hohlrillen befindlichen Einlagen zwischen dem Porzellanteil und den äusseren und inneren Halteteilen (g, e), dadurch gekennzeichnet, dass diese Einlagen aus Spannringen (f, lt) bestehen und die Hohlrillen in den Haletteilen einen Spielraum aufweisen, um die bei der Montage nötige federnde Bewegung der Spannringe und eine wesentlich als Druck auftretende Beanspruchung des Porzellanteiles zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.