AT86385B - Seitenwandverschalung für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Seitenwandverschalung für Eisenbahnwagen.

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AT86385B
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wall cladding
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Rudolf Krischker
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Rudolf Krischker
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  Seitenwandverschalung für Eisenbahnwagen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Neuanordnung der Seitenwandyerschalung für Waggons, die den Zweck hat, die bisher der Feuchtigkeit am meisten ausgesetzten und daher am raschesten von Rost ergriffenen Stellen, sowie die Holzteile vor allzufrüher Zerstörung zu schützen. Bisher wurden hauptsächlich zwei Arten der Befestigung der Verschalbleche angewandt ; entweder durch direktes Anschrauben an die betreffende Schwelle, oder durch Anbringung einer Schiene oder eines Winkels, an welche die Verschalbleche angenietet wurden. In beiden Fällen war es trotz angebrachter Schweissrinnen nicht möglich das Schweisswasser von der Schwelle vollkommen fern zu halten, was zur Folge hatte, dass der an der Schwelle anliegende Teil des Verschalbleches in kurzer Zeit bereits vom Roste angegriffen wurde. 



   Diese vorzeitige Zerstörung soll nun dadurch hintangehalten werden, dass zwischen der Schwelle s und der Verschaltafel r ein Zwischenraum a (siehe Schnitt g-g der Zeichnung) geschaffen wird. Um dies zu erreichen kann entweder ein Teil der zwischen den senkrechten Säulen o des Waggons liegenden Schwelle abgenommen werden, oder aber es werden auf die geschweiften Säulen entsprechende Keile aufgelegt und die Verschalbleche erst auf diesen befestigt (siehe Fig. i). 



   Um die Befestigungsschrauben der Verschalbleche mehr vor Feuchtigkeit zu schützen, lappt die Tafel r bei b (siehe Schnitt g-g Fig. 4) etwas nach unten über und ist hierauf zu einer Rinne zurückgebogen und durch Schrauben befestigt. Das sich niederschlagende Wasser tropft daher ab, ohne mit den Befestigungsschrauben in Berührung zu kommen ; um der sich an der Innenseite des Bleches bildenden Feuchtigkeit eine   AbflussmöglicHkeit   zu bieten, befinden sich in dem rückgebogenen Teile des Verschalbleches mehrere Löcher c (siehe Ansicht x). 



   Auch die bei der Verkleidung der Fenster in Verwendung stehenden wulstförmig gebogenen Bleche (Lanzetten) waren nie imstande die Holz-und Eisenteile dauernd vollständig vor Feuchtigkeit zu bewahren. Bei vorliegender Erfindung werden die seitlichen Teile durch einfache, festanliegende Blechwinkel e und f geschützt. Am Sperrbrett   g wird   der bisher 
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 durch das Spritzloch i abgedeckt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   i. Seitenwandverschalung für Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (s) zwischen den lotrechten Säulen   (0)   auf der Seite der Verschalung ausgenommen oder durch Auflegen eines Keiles auf die Säulen ein Zwischenraum (a) gebildet ist, so dass das Verschalbleche und die Schwelle zwischen den Säulen nicht aneinander liegen. 

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Claims (1)

  1. 2. Séitenwandverschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalbleche nach unten die Schwelle etwas überlappen und nach hinten zurückgebogen sind, um eine Rinne (b) zu bilden.
    3, Seitenwandverschalung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des überlappenden Teiles der Verschalbleche mehrere Löcher (c) angeordnet sind, um der sich innen niederschlagenden Feuchtigkeit eine geeignete Abflussmöglichkeit zu bieten.
    4. Seitenwandverschalung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Fensterverkleidungen aus an den Säulen dicht anliegenden Blechwinkeln (e, f) bestehen, deren Stösse durch das Spritzblech (i) und den Wetterkämpfer (h) abgedeckt sind, um das Eindringen der Feuchtigkeit zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86385D 1919-10-30 1919-10-30 Seitenwandverschalung für Eisenbahnwagen. AT86385B (de)

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