AT8635B - Carburiervorrichtung. - Google Patents

Description

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   Oesterreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 8635.   
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   Die Erfindung betrifft einen Carburator mit neben einander liegenden, aufsaugenden Stoff enthaltenden Kammern. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass in die Saugkörper der Kammern Ausflusstutzne eines Zuleitungsrohres für das als Carburiermittel dienende Öl mit in verschiedener   Holte liegenden Ausnusböffnungen einmünden.   Das zur Carburierung dienende Öl wird von einem Ölsdammler zugeführt, der in seiner Höhenlage verstellbar ist. Durch diese Anordnungen kann der Ölzufluss zu den Kammern nach Belieben geregelt werden, weil stets nur   dtejenigen Ausnusstutzen Öt   an die   Saughörpcr   abgeben, deren Ausflussöffnung tiefer liegt als die   Ölohortläche   im Ölsammler. 



   Bei den Saugkörpern ist es wesentlich, dass sie gleichmässig mit Öl durchtränkt werden. Zu diesem Zwecke sind an den Saugkörpern besonders gestaltete Saugansätze vorgesehen, in welche die   Ansnusstutzen   des Ölzuleitungsrohres einmünden. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Endansicht des   carburetors.   Fig. 3 zeigt die Anordnung der   Saugkörper   in den Carburatorkammern und Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine   Carburatorkammer,   in grösserem   massstabs.   



   Der Carburator, in welchen das Gas durch das Rohr 22 eingeleitet wird, besteht aus
Kammern 25, die durch versetzt zueinander je an den Enden liegende Öffnungen miteinander in Verbindung stehen. Dadurch wird das Gas gezwungen, jede Kammer der ganzen Länge nach in der Pfeil richtung (Fig. 3) zu durchziehen. Die letzte Kammer 25 steht durch ein Rohr   2 ()   mit der   Gasverbrauchsstello   in Verbindung. Jede Kammer 25 enthält einen siebartig durchlöcherten Cylidner 27, der mit einer Umhüllung 28 aus aufsaugendem Material bekleidet ist. Die   Umhüllung 28 lässt   die Enden der Cylinder 27 frei und bedeckt nicht die ganze Länge derselben. so dass das Gas sowohl um die Cylinder. als auch durch die Cylinder 27 strömen kann.

   Jede Kammer 25 hat einen rohrförmigon   Ansatz 29, in welchen die Umhüllung 28 des Cylinders 27 mündet und durch eine Platte 30 in ihm festgehalten wird (Fig. 4). Jede Umhüllung 28, besitzt ferner einen U-förmigen   Ansatz   31,   dessen Zweck später beschrieben wird. 



   Der   Ölbehälter. M   steht mit dem Ölsammler 33 in Verbindung. Das Verbindungs- 
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