AT85424B - Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindern. - Google Patents

Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindern.

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Josef Ing Plattl
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Josef Ing Plattl
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  Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindern. 



   Die Erfindung'bezieht sich auf eine Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindern jener Bauart, bei der die Kolben von zwei zu einer Querebene symmetrisch angeordneten Zylinderbündeln auf feststehende Kurvenbahnen wirken und bezweckt die Vermeidung jedes besonderen   Steuerungsorganes.   Derartige Maschinen mit feststehendem Steuerungsorgan sind bereits bekannt geworden, ebenso wurde ein Fortschritt darin gesucht, dass Ein-und Austritt des Triebmittels durch die hohle Hauptwelle erfolgt. Dem mit der vorliegenden Erfindung angestrebten Zweck werden diese Ausführungsarten jedoch nicht gerecht. Im ersten Falle ist keine Verminderung der Reibung zu erzielen, da die Steuerscheiben eben ein gewisses Mass von Reibung bedingen.

   Die Verwendung einer hohlen Welle bringt zwar eine gewisse Verringerung der Reibung mit sich, wenn das Steuerungsorgan in den Hohlraum der Welle verlegt wird, doch wird dieser Vorteil dadurch aufgehoben, dass Abdichtungen an einer stark belasteten Welle bei der geringen Entfernung zwischen Ein-und Austrittsöffnung des Triebmittels nicht von Dauer sind. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die Zylinder mit ihren offenen Stirnflächen auf den beiden Seitenflächen einer in der Querebene feststehenden Platte schleifen und die in dieser befindlichen, für beide Maschinenhälften gemeinsamen Ein-und Austrittskanäle für das Treibmittel steuern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i eine Stirnansicht der Maschine mit geöffnetem Deckel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Maschinenhälfte nach a-b der Fig. i,   Fig.   die Lage der Ein-und Auslassöffnungen in der feststehenden Platte, die Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien   e-f bzw. g-lt   der Fig. 3. 



   Auf eine an beiden Enden gelagerte Welle 16 ist im vorliegenden Falle beiderseits eines Mittelträgers 1 je ein aus sieben Zylindern 9 gebildetes Zylinderbündel aufgekeilt. Die Zylinderflanschen 7 bzw. 8 dichten gegen den als feststehende Platte ausgebildeten Mittelträger ab. Die Kolben 10 tragen Gleitrollen   11,   die in an sich bekannter Weise gegen Kurvenbahnen wirken.

   Diese werden von je einem Hohlzylinder 6   gebildet,'der   an jedem Endträger festgelegt ist (Fig. 2).'
Die Platte des Mittelträgers weist die Dampfeinströmungen 21 (Fig. 3 und 4) sowie die Auslassöffnungen 22 (Fig. 3 und   5)'auf, c welche Öffnungen   gegabelt sind, so dass von einem gemeinsamen Kanal aus sowohl beide Zylinderbündel gespeist werden, als auch die Ableitung des Treibmittels von beiden Maschinenhälften aus durch einen Kanal bewirkt wird. Der Auslass 22 erstreckt sich über einen entsprechend langen Teil der von jedem Zylinder zurückzulegenden Kreisbahn (Fig. 3).

   Die Steuerung wird   erfindungsgemäss   in'der Weise bewirkt, dass die Zylinder mit ihren offenen Stirnflächen 7, 8 auf den beiden Seitenflächen der Platte 1 schleifen und dabei zeitweise mit den Ein-und Auslässen in Ver- 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindeln, die in zwei zu einer Querebene symmetrischen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder mit ihren offenen Stirnflächen (7, 8) auf den beiden Seitenflächen einer in der Querebene feststehenden Platte (1) schleifen und die in dieser befindlichen, für beide Maschinenhälften gemeinsamen Ein-und Austrittskanäle (21 bzw. 22) für das Treibmittel steuern, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT85424D 1919-04-19 1919-04-19 Kraftmaschine mit um die Welle kreisenden und zu ihr parallelen Zylindern. AT85424B (de)

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