DE1067637B - Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe in einem Block angeordneten Zylindern - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe in einem Block angeordneten Zylindern

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Publication number
DE1067637B
DE1067637B DEM27670A DEM0027670A DE1067637B DE 1067637 B DE1067637 B DE 1067637B DE M27670 A DEM27670 A DE M27670A DE M0027670 A DEM0027670 A DE M0027670A DE 1067637 B DE1067637 B DE 1067637B
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DE
Germany
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cylinder
coolant
internal combustion
combustion engine
cylinder heads
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Pending
Application number
DEM27670A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Knoepffler
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/04Arrangements of liquid pipes or hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe in einem Block angeordneten Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe in einem Block angeordneten Zylindern, auf welche die Zylinderköpfe einzeln aufgesetzt sind. Bei dieser Maschine fließt das Kühlmittel zuerst durch die Kühlräume des Zylinderblockes und danach durch die Kühlräume der Zylinderköpfe, die auf diese Art vom Kühlmittel, in der Regel Wasser, umströmt werden.
  • Zweck der Erfindung ist, eine strömungstechnisch günstige Kühlmittelführung und eine genügend gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers auf den gesamten Kühlwasserraum im Zylinderkopfteil zu erreichen. Außerdem besteht die Aufgabe der Erfindung in der Aufzeigung geeigneter Dichtmittel für das Kühlwasser an den Übertrittsstellen von einem Zylinderkopf zum anderen.
  • Bei flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen sind im wesentlichen zwei Kühlsysteme in Anwendung. Bei dem einen System wird das Kühlmittel, in der Regel Wasser, aus dem Zylinderblock parallel zu den einzelnen Zylindern in die Zylinderköpfe geführt; bei dem anderen System läßt man die gesamte Kühlwassermenge zuerst den Zylinderblock umspülen und dann am Ende des Zylinderblocks austreten, worauf die gesamte Wassermenge dem Zylinderkopf zugeführt und nacheinander durch die einzelnen Zylinderköpfe hindurchgeleitet wird. Diese letzte Art der Kühlwasserführung erfolgt im Zylinderkopfteil üblicherweise an den Längsseiten der Zylinderköpfe, wobei der Anschluß der Zylinderkopfkühlung an die Zylinderkühlung durch mehrfach gewundene Rohrkrümmer bewerkstelligt wird. Die seitliche Führung des Kühlwassers im Zylinderkopfteil ist in der Praxis vor allem aus dem Grunde bislang bevorzugt worden, weil es infolge des stets sehr kleinen Spaltes zwischen zwei hintereinander angeordneten Zylinderköpfen bislang für unmöglich angesehen wurde, eine brauchbare Abdichtung an dieser Stelle vorzusehen, wenn man das Kühlmittel frontal von einem Zylinderkopf zum anderen führen wollte. Die seitliche Kühlwasserführung im Zylinderkopf hat aber in baulicher Hinsicht den Nachteil, daß sie einen größeren Bau- und Montageaufwand der aneinanderzufügenden Teile erfordert und daß sie zusätzlichen Platzbedarf verursacht. In strömungstechnischer Hinsicht ist eine seitliche Wasserführung an den Zylinderköpfen insofern unvorteilhaft, als durch die dabei unvermeidliche mehrmalige Umlenkung des Strömungsflusses der Strömungswiderstand erheblich vergrößert wird. Auch läßt sich bei seitlicher Wasserführung das Kühlmittel nicht genügend gleichmäßig über den gesamten Wasserraum im Zylinderkopf verteilen.
  • Um diesen '.Mängeln abzuhelfen, geht die Erfindung einen anderen Weg und gibt Mittel an, durch welche die bisherigen Schwierigkeiten einer zentralen Durchlaufkühlung im Zylinderkopf überwunden werden. Die erfindungsgemäße Mainahme besteht darin, daß das Kühlmittel aus dem Zylinderblock durch eine vorzugsweise außenliegende Leitung in einem an dem einen Ende der Zylinderreihe liegenden Zylinderkopf übertritt und die Zylinderköpfe nacheinander durchfließt, wobei die im wesentlichen zentral angeordneten Kühlmittelräume der Zylinderköpfe durch ungefähr in der Mitte der mit Abstand einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Zylinderköpfe angeordnete elastische Kühlmittelleitungen verbunden sind, die unter Vorspannung in entsprechende Aussparungen der Stirnflächen eingesetzt sind.
  • Bei flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit mehreren in Reihe angeordneten Zylindern, die zu Blöcken zusammengefaßt sind, ist es zwar bekannt, das Kühlmittel zuerst zu den Zylindern und danach zu den Zylinderköpfen zu leiten, wobei die Umführungsleitung außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Hier stecken aber alle Zylinderköpfe in einer gemeinsamen Kühlkammer. Das mag zwar in baulicher Hinsicht einfach erscheinen, jedoch nicht strömungs- und damit wärmetechnisch betrachtet. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zylinderköpfen stellen nämlich To-twasserbereiche dar. Das Kühlwasser gelangt nach Verlassen des ersten Zylinderkopfes, der in diesem Falle einen Stau für das Kühlwasser darstellt, als bereits gestörte Strömung zum benachbarten Zylinderkopf, um dort auf dieselbe Art wiederum, und zwar in erhöhtem Maße, in seinem Strömungsverlauf gestört zu werden. Diese Störungen pflanzen sich von Zylinderkopf zu Zylinderkopf zunehmend fort, so daß die Wärme von den einzelnen Zylinderköpfen durchweg ungleichmäßig abgeleitet wird. Das hat ein Verziehen der Zylinderköpfe und der in diesen geführten Motorsteuerteile (Ventilgestänge, Ventilführung, eventuell Steuernocken usw.) zur Folge.
  • Die elastischen Kühlmittelleitungen bestehen aus Faltenbälgen, die in an sich bekannter Weise von Spannfedern umgeben sind, welche auf Flansche der Kühlmittelleitungen einen Druck ausüben und die Flansche an die Innenwände der Aussparungen in den Zylinderköpfen anpressen.
  • Jede elastische Kühlmittelleitung ist dabei beispielsweise aus Gummi oder einem gleichartig elastischen Werkstoff hergestellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer wassergekühlten Brennkraftmaschine mit Andeutung des Wasserdurchlaufes in Zylinderblock und Zylinderkopfteil, Fig.2 eine Aufsicht auf die nur teilweise in vergrößertem Maßstab dargestellte Zylinderkopfseite der Brennkraftmaschine nach Fig. 1 mit dem Teilschnitt einer Übergangsstelle zwischen zwei benachbarten Zylinderkopfstirnseiten.
  • Bei der in Fig. 1 als Ganzes dargestellten Brennkraftmaschine erfolgt der Kühlwasserumlauf des bei 1 zugeführten Wassers gemäß Pfeil 2 zuerst im Zylinderblock 3. Das am Ende des Zylinderblockes bei 4 austretende Kühlwasser wird durch den Rohrkrümmer 5 dem als Ganzes mit 6 bezeichneten Zylinderkopfteil zugeführt, wobei im Beispiel drei in einer Reihe hintereinanderliegende Zylinderköpfe 7, 8, 9 mit ihren Kühlwasserräumen 10, 11, 12 angenommen sind. Der Wasserdurchlauf im Zylinderkopfteil ist durch die Pfeile 13 angedeutet. Die Abführung des Kühlwassers im Zylinderkopfteil 6 erfolgt bei 14. Die Kühlwasserräume 10 bis 12 sind am Zylinderkopfteil 6 nicht seitlich geführt, sondern zentral angeordnet. Zwecks flüssigkeitsdurchgängiger Hintereinanderschaltung derselben ist, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, jeweils zwischen zwei benachbarten Zylinderkopfstirnseiten 15, 16 eine elastische Kühlmittelleitung 17 eingesetzt, welche den Zylinderkopfspalt 18 in noch näher zu beschreibender Weise überbrückt. Die Kühlmittelleitung 17 ist als federndes Dichtungselement, z. B. als Faltenbalg ausgebildet, dessen Baulänge (1) größer als die Breite (b) des Zylinderkopfspaltes 18 ist. Um die Kühlmittelleitung 17 unabhängig von der Größe des Spaltes 18 zwischen zwei benachbarten Zylinderköpfen unterbringen zu können, sind in den Zylinderkopfstirnseiten 15, 16 Einschnitte oder Ausfräsungen 19, 20 vorgesehen, in welche die Kühlmittelleitung 17 unter Vorspannung eingesetzt wird. Durch diesen Kunstgriff kann ein Dichtungselement verwendet werden, das - wie vorerwähnt - einerseits von der Spaltbreite zwischen den Zylinderköpfen völlig unabhängig ist und das andererseits mit genügender Federungskraft ausgestattet werden kann, um unter Vorspannung eine gute Verspeiz- und Abdichtwirkung an der Einsatzstelle zu gewährleisten.
  • Zur Verstärkung der Verspreizung der elastischen Kühlmittelleitung in den Aussparungen 19, 20 können die an den Aussparungswandungen anliegenden Enden der Kühlmittelleitung in bekannter Weise flanschartig verbreitert sein und zwischen die Flansche 21, 22 zusätzliche Federungselemente 23 eingesetzt sein. Um die axialen Federkräfte aufzunehmen, werden zweckmäßig die Zylinderköpfe in Paßstiften fixiert, was jedoch als nicht zur Erfindung gehörig in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind folgende: Es ergibt sich eine einfache und schnelle Montagemöglichkeit der Kühlmittelleitungen, da keine Schrauben anzuziehen und keine besonderen Passungen einzuhalten sind. Die Zylinderköpfe sind in gesetzten Grenzen frei beweglich, wodurch eine gröbere Herstellungsgenauigkeit derselben zulässig ist, ohne daß dadurch die Zuverlässigkeit der Abdichtung nachteilig beeinflußt wird. Weiterhin ergibt sich eine geradlinige, d. h. weitgehend widerstandsfreie Strömung des Kühlwassers und dadurch ein Minimum an Druckverlusten im Kühlwasserumlaufsystem. Da der Eintritt des Kühlwassers ungefähr in der Mitte der Stirnfläche jedes Zylinders erfolgt, ist auch die Verteilung des Kühlmittels über den gesamten Wasserraum im Zylinderkopf eine gleichmäßige. Schließlich befindet sich die elastische Kühlmittelleitung in geschützter und geschlossener Lage, und da kein zusätzlicher Platz für seitliche Kühlmittelführung in Anspruch genommen wird, entfallen alle sonst das äußere Aufbaubild störenden Teile.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit mehreren inReihe in einemBlock angeordnetenZy lindern, auf die die Zylinderköpfe einzeln aufgesetzt sind, bei der das Kühlmittel zuerst durch die Kühlräume des Zylinderblockes fließt und danach die Zylinderköpfe umströmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus dem Zylinderblock durch eine vorzugsweise außenliegende Leitung in einen an dem einen Ende der Zylinderreihe liegenden Zylinderkopf übertritt und die Zylinderköpfe nacheinander durchfließt, wobei die im wesentlichen zentral angeordneten Kühlmittelräume der Zylinderköpfe durch ungefähr in der Mitte der mit Abstand einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Zylinderköpfe angeordnete elastische Kühlmittelleitungen verbunden sind, die unter Vorspannung in entsprechende Aussparungen der Stirnflächen eingesetzt sind.
  2. 2. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kühlmittelleitung aus einem Faltenbalg (17) und einer ihn in an sich bekannter Weise umgebenden Spannfeder (23) zusammengesetzt ist, die im Einbauzustand gegen an den Innenwänden der Aussparungen (19, 20) widerlagernde Flansche (21, 22) des Faltenbalges einen Anpreßdruck ausübt.
  3. 3. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (17) aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 534; französische Patentschrift Nr. 526 317; britische Patentschrift Nr. 129 737; USA.-Patentschrift Nr. 2 397 882.
DEM27670A 1955-07-14 1955-07-14 Fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe in einem Block angeordneten Zylindern Pending DE1067637B (de)

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