DE4337813C2 - Schwenkmotor - Google Patents
SchwenkmotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
- B60G21/0551—Mounting means therefor
- B60G21/0553—Mounting means therefor adjustable
- B60G21/0555—Mounting means therefor adjustable including an actuator inducing vehicle roll
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/10—Sealings for working fluids between radially and axially movable parts
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- B60G2202/20—Type of damper
- B60G2202/22—Rotary Damper
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor, entsprechend dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
In der DE 42 29 025.2 A1 wird ein Schwenkmotor vorgeschlagen, bei dem ein
Fertigungsproblem für die Nuten in den Rippen bzw. Flügeln für die Dichtungs
einheiten auftrat. Die verwendeten Dichtungen haben ein für die Innenbearbei
tung des Zylinders ungünstiges Breiten/Höhenverhältnis. Bisher konnte man
durch sehr aufwendige Fertigungsverfahren, wie Funkenerodieren oder auch Sto
ßen, die Nuten innerhalb der benötigten Toleranzen herstellen. Der damit verbun
dene Fertigungsaufwand ist für eine Großserienproduktion nicht akzeptabel.
Preiswertere Fertigungsverfahren, wie das Räumen mit einer Räumnadel, schie
den bisher aus, da die Räumnadel sehr schnell aufgrund ihres kleinen Quer
schnitts brach.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die mehrteiligen Dichtungseinheiten zwar
gut funktionieren, aber auch sehr teuer sind.
Aus der DE-PS 11 79 124 ist eine Dichtleiste für Rotationskolbenmaschinen be
kannt, die einteilig als Streifenkörper ausgeführt ist. Die Vorspannung der Dicht
leiste übernimmt eine Feder.
In der DE-AS 16 50 103 wird ein Schwenkmotor beschrieben, bei dem zwischen
der Dichtung und den Nutseitenwänden in der statischen Ruhelage jeweils ein
Zwischenraum vorliegt, wobei der Streifenkörper während des Schwenkmotorbe
triebs über seine Stirnflächen, seinen die Streifenhöhe bestimmenden Flächen
und einer Seitenwand eine Dichtungsfunktion übernimmt. Bei einer solchen Aus
führung kann nicht verhindert werden, daß die Dichtung während des Betriebs
verwalkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik be
kannten Probleme mit geringsten Aufwand zu beheben, so daß eine vertretbare
Großserienfertigung durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Im Gegensatz zu einem bogenförmigen Querschnitt kann es nicht zu einem Ver
walken der Dichtung während der stets wechselnden Schwenkbewegung des
Motors kommen. Die Gefahr, daß der Hydraulikdruck die Dichtung zusammen
drückt, ist ebenfalls behoben.
Die für den Einsatz einer Räumnadel nötige Nutbreite wird bewußt für einen Zwi
schenraum zwischen der Dichtung und den Nutseitenwänden genutzt, um eine
hydraulische Anströmung der Dichtung für eine dynamische Anpreßkraft der
Dichtung zu erzielen, mit dem Vorteil, daß die Reibung während des Schwenk
motorbetriebs auf einem erfreulich niedrigen Niveau gehalten werden kann. Die
Einteiligkeit senkt den Preis für die Dichtungen um ein Vielfaches. Die Nutbreiten
toleranz erhöht sich vorteilhafterweise ebenfalls, da die einteilige Dichtung im
Gegensatz zur Dichtungseinheit aus dem genannten Stand der Technik nicht ra
dial auseinandergeschoben werden kann, was mit einem Verlust der Dichtwir
kung verbunden wäre. Zusätzlich wird die Handhabung der Dichtungen bei der
Montage wesentlich erleichtert.
Zur Verringerung der Reibung aufgrund der Dichtungen sind die die Dichtfunktion
übernehmenden Flächen des Streifenkörpers durch Anströmkanäle in mehrere
Einzeldichtflächen unterteilt. Bei den Seitenwänden wird dem Klebeeffekt zwi
schen den Dichtungen und den Nutenseitenwänden durch diese Maßnahme be
gegnet.
Dem Klebeeffekt wird zusätzlich dadurch abgeholfen, indem die Vorspannung der
Dichtung innerhalb ihrer Nut derart ausgelegt ist, daß unabhängig vom Hydraulik
druck im Schwenkmotor eine Mitnahme der Dichtungen aufgrund der Relativbe
wegung zwischen dem Zylinder und der Motorwelle bei der Schwenkbewegung
erfolgt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren wesentli
chen Vorteilen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Schwenkmotor im Längsschnitt,
Fig. 2a-b Ausschnitt aus einem Dichtungsbereich.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Stabilisatoranordnung 1, die aus einem
geteilten Stabilisator mit den Stabilisatorteilen 3 und 5 sowie einem Schwenkmo
tor 7 besteht. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung wurden auf die
Stabilisatorenden, die mit den jeweiligen Radträgern verbunden sind, verzichtet.
Der Schwenkmotor 7 besteht u. a. aus einem Zylinder 9, an dessen Innendurch
messer axialverlaufende Rippen 11 angeordnet sind. Die Rippen 11 und der Zy
linder 9 sind einstückig ausgeführt. An beiden Stirnseiten des Zylinders 9 begren
zen ein Deckel 13 und ein Deckel 15 einen Arbeitsraum. Die Lagebestimmung
der Deckel 13 und 15 innerhalb des Zylinders 9 erfolgt durch die Stirnflächen 17
der Rippen 11. Zwischen den Deckeln 13 bzw. 15 und dem Zylinder 9 besteht in
den Stirnbereichen des Schwenkmotors 7 eine Schweißverbindung 19.
Innerhalb des Arbeitsraums ist eine Motorwelle 21 mittels Gleitlager 25, 27
drehbar gelagert. Die Motorwelle 21 besitzt auf ihrem Außendurchmesser eine
Anzahl von Flügeln 29, die dieselbe axiale Ausrichtung besitzen wie die Rip
pen 11 des Zylinders 9. Die Rippen 11 und die Innenwandfläche 31 des Zy
linders 9, sowie die Flügel 29 und die Außenmantelfläche 33 der Motorwelle 21
bilden Arbeitskammern 35a, 35b. Die Abdichtung der Arbeitskammern 35a, 35b
erfolgt einerseits durch Winkeldichtungsringe 37 im Fußbereich der Flügel 29
zwischen den Deckeln 13, 15. Die Stirnflächen der Flügel 29 und der Rippen 11
werden durch Dichtungen 39 abgedichtet, so daß benachbarte Arbeitskam
mern 35a, 35b hydraulisch getrennt sind. Die Dichtungen 39 sind als einteilige
Streifenkörper ausgebildet und dichten über ihre Stirnfläche 41a; 41d sowie min
destens einer Seitenwand 43a; 43b ab. Im eingebauten Zustand verstärkt der
Arbeitsdruck innerhalb der Arbeitsräume die statische Vorspannung der Dichtun
gen 39 und sorgt für eine dynamische Abdichtung. Das Gleiche gilt für die Vor
spannung der Winkeldichtungsringe 37, die über mindestens einen Einstich 38
mit Hydraulikmedium druckbeaufschlagt sind.
Der Deckel 15 ist mit einem ersten 45 und einem zweiten 47 Hydraulikanschluß
versehen, die parallel der Hauptachse des Schwenkmotors 7 angeordnet sind.
Jeder der beiden Hydraulikanschlüsse 45, 47 ist mit jeweils einer anderen Ar
beitskammer 35a, 35b direkt verbunden. Zudem besteht über ein Verbundsystem
eine Verbindung zwischen den Arbeitskammern 35a, 35b mit gleicher Indizierung,
wobei die miteinander verbundenen Arbeitskammern 35a des ersten Hy
draulikanschlusses 45 mit denen Arbeitskammer 35b des zweiten Hydraulikan
schlusses 47 abwechseln.
Die Fig. 2a-b zeigen einen Querschnitt durch den Schwenkmotor 1 im Bereich
der Flügel 29 bzw. Rippen 11. Innerhalb der Flügel 29 und Rippen 11 sind die
Dichtungen 39 innerhalb von Nuten 42 gekammert. Diese Nuten 42 besitzen ein
Höhenbreitenverhältnis, das den Einsatz von Raumnadeln ermöglicht. Die Dich
tung 39 baut eher schmal und läßt einen Zwischenraum 44 zu.
In der Ruhestellung, wenn der Druck in den Arbeitskammern 35a, 35b gleich
groß ist, wird die Dichtung 39 nur über ihre Flächen 41c, 41d vorgespannt, wo
durch sich ein tonnenförmiger Querschnitt einstellt. Auf beiden Seiten der Dich
tung 39 liegt ein Zwischenraum 44 vor, der mit Hydraulikmedium gefüllt ist.
Die Fig. 2b zeigt den Betriebszustand, wenn ein Druckunterschied zwischen den
Arbeitskammern 35a; 35b vorliegt. Der Druck verschiebt die Dichtung 39 inner
halb der Nut 42, bis eine Seitenwand 43 mit einer Nutseitenwand 42a; 42b zur
Anlage kommt. Der gesamte Zwischenraum 44 stellt sich einseitig an der Dich
tung 39 ein. Dabei erfolgt unter dem Druck des Hydraulikmediums eine Volu
menverschiebung, die eine Erhöhung der Vorspannung der Dichtung 39 innerhalb
der Nut 42 mit sich bringt. In dieser Stellung der Dichtung 39 erfüllt diese die
Dichtfunktion über ihre Stirnflächen 41 und über ihre Seitenwand 43b.
Kommt es während des Schwenkmotorbetriebs zu einer Druckumkehr, so daß p₂
größer ist als p₁, so wird der unangenehme Klebeeffekt zwischen der Nutseiten
wand 42b und der Seitenwand 43b durch die Mitnahme der Dichtung über die
Relativbewegung zwischen der Motorwelle 21 und dem Zylinder 9 beseitigt. Zur
Unterstützung können die Dichtflächen auch Anströmkanäle 46 aufweisen, die
Einzeldichtflächen erzeugen.
Claims (3)
1. Schwenkmotor, umfassend einen Zylinder und eine Motorwelle sowie endsei
tige Deckel, die einen Arbeitsraum begrenzen, eine Anzahl von Rippen an der
Innenfläche des Zylinders und die gleiche Anzahl von Flügeln auf der Mo
torwelle unterteilen den Arbeitsraum in Arbeitskammern, die abwechselnd mit
Hydraulikmedium versorgt werden, Dichtungen innerhalb von Nuten in den
Rippen und Flügeln, die die Arbeitskammern hydraulisch voneinander trennen,
und einteilig als Streifenkörper ausgebildet sind, wobei zwischen den Dich
tungen und den Nutseitenwänden in der statischen Ruhelage jeweils ein Zwi
schenraum vorliegt und der Streifenkörper während des Schwenkmotorbe
triebs über seine Stirnflächen seinen die Streifenhöhe bestimmenden Flächen
und einer Seitenwand eine Dichtfunktion übernimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit schmalen Stirnflächen (41c; 41d) versehene Streifenkörper (39) in
seiner statischen Ruhelage aufgrund seiner Vorspannung einen tonnenförmigen
Querschnitt aufweist.
2. Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dicht
funktion übernehmenden Flächen (41, 43) des Streifenkörpers (39) durch An
strömkanäle (46) in mehrere Einzeldichtflächen unterteilt sind.
3. Schwenkmotor nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
spannung der Dichtung (39) innerhalb ihrer Nut (42) derart ausgelegt ist, daß
unabhängig vom Hydraulikdruck im Schwenkmotor (1) eine Mitnahme der
Dichtungen (39) aufgrund der Relativbewegung zwischen dem Zylinder (9) und
der Motorwelle (21) bei der Schwenkbewegung erfolgt.
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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