DE2346702A1 - Rotationskompressor des lamellentyps - Google Patents
Rotationskompressor des lamellentypsInfo
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- DE2346702A1 DE2346702A1 DE19732346702 DE2346702A DE2346702A1 DE 2346702 A1 DE2346702 A1 DE 2346702A1 DE 19732346702 DE19732346702 DE 19732346702 DE 2346702 A DE2346702 A DE 2346702A DE 2346702 A1 DE2346702 A1 DE 2346702A1
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
- F04C29/023—Lubricant distribution through a hollow driving shaft
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- Rotary Pumps (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationskompressor des Lamellentyps wie er im Oberbegriff des
Anspruches 1 beschrieben ist. Ein solcher Kompressor ist dafür bestimmt,mit einem Arbeitsmedium zu arbeiten, welches
ein fein verteiltes Schmiermittel zum Schmieren und Kühlen des Kompressors enthält.Es ist also kein besonderes Schmiersystem
oder besonderer Ölsumpf für den Kompressor erforderlich, und wenn dieser im Zusammenhang mit einer Kühlanlage
arbeiten soll, bedarf es keines Ölabscheiders o.dgl.
Eine Kühlanlage mit einem solchen Kompressor wird somit auf der Kühlmediumseite im wesentlichen nur einen Kompressor,
einen Kondensor und einen Verdampfer umfassen. Eine solche Anlage ist daher besonders geeignet für kleine, transportable
Anlagen, die Stößen und Bewegungen ausgesetzt sind, die deren Orientierung im Raum verändern, wie es beispielsweise bei
Fahrzeugen verschiedener Art der Fall ist.
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— 2 —
— d. —
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompressor zu entwickeln, bei dem das mit fein verteiltem Schmiermittel
vermischte Arbeitsmedium den Stellen des Kompressors zugeführt wird, die geschmiert und gekühlt werden müssen, d.h. dem
Rotor, den Lamellen, den Wellenlagern und Wellendichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kompressor der eingangs Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches und in den Unteransprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet ist.
Dank geeigneter Ausführung der verschiedenen Kanäle des Kompressors auf der Saugseite durchströmt und überstreicht
das Arbeitsmedium mit dem Schmiermittel die verschiedenen beweglichen Teile, bevor das Arbeitsmedium zwecks Kompression
in die Arbeitskammer des Kompressors gesaugt wird.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kompressor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
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Fig. 3 die Statorstirnwand, gesehen aus dem Inneren
des Kompressors in Richtung B-B gemäß Fig. 1.
Die Figuren zeigen einen Kompressor in Doppelkammerausführung, wodurch sich ein symmetrischer Aufbau ergibt. Diese Ausführungsi'orm
ist jedoch nicht Voraussetzung für die Erfindung.
Der Kompressor besteht aus einem mittleren Teil, dem Stator 1, zu welchem Ablaufkanäle 2 für das Sauggas, zwei Stirnwände
4, 8, von denen die eine (4) das Lager 5 trägt, einer
die
Anordnung 6 zum Dichten gegen/durchgehende Welle 7 und erforderliche Anordnungen für die Montage, Zubehör und Ähnliches gehören. Die gegenüberliegende Stirnwand 8 trägt das Lager 9 für die Welle 7 und enthält Saugkammer 10 und Einlauf skanäle 18, Ablaufkanal bzw. - kanälen 11 mit Anschlüssen 12, 13 für die erforderlichenArmatüren, wie z.B. Absperrventile und Rückschlagventil. Auf der Welle 7 ist der Rotor 15 montiert, der die erforderlichen Nuten 16 für die Lamellen 17 enthält.
Anordnung 6 zum Dichten gegen/durchgehende Welle 7 und erforderliche Anordnungen für die Montage, Zubehör und Ähnliches gehören. Die gegenüberliegende Stirnwand 8 trägt das Lager 9 für die Welle 7 und enthält Saugkammer 10 und Einlauf skanäle 18, Ablaufkanal bzw. - kanälen 11 mit Anschlüssen 12, 13 für die erforderlichenArmatüren, wie z.B. Absperrventile und Rückschlagventil. Auf der Welle 7 ist der Rotor 15 montiert, der die erforderlichen Nuten 16 für die Lamellen 17 enthält.
Das zum Kompressor kommende ölvermischte Arbeitsmedium strömt über ein eventuell vorhandenes Rückschlagventil 14 in die
Saugkammer 10. Ein in der Welle 7 vorhandener Kanal 19 mündet in diese Saugkammer, und das Lager 9 steht in direkter Verbindung
mit der Kammer. Der Wellenkanal 19 ist durch einen oder
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mehrere Kanäle 20 mit einer Kammer 21 verbunden, in der das Lager 5 und die Wellendichtung 6 montiert sind. Die Kanäle
20 verlaufen radial in der Welle 7, wodurch eine Pumpenwirkung auf das Arbeitsmedium vom Kanal 19 zur Kammer 21 mit dem Lager
5 hin erreicht wird. Die Saugkammer 10 ist durch die Kanäle 18 und eventuell vorhandene axiale Kanäle 3 mit der Arbeitskammer
22 des Kompressors verbunden. Außerdem sind in jeder Stirnwand 4 und 8 Kanäle 23 angebracht, die die Saugkammer 10 bzw. die
Kammer 21 mit der Arbeitskammer 22 in gleicher Lage verbinden, wie die Einlaufkanäle 18. Die Kanäle 23 sind so angeordnet und
ausgeführt, daß sie gleichzeitig während eines bestimmten Teils des Arbeitszyklus des PCompressors die Latnellennuten 16
unter den Lamellen 17 des Rotors 15 mit der Saugseite des Kompressors verbinden und die Nuten mit Arbeitsmedium füllen,
um danach die genannte Verbindung zu schließen, damit das in der Lamellennut befindliche Arbeitsmslium während des anderen
Teils des Arbeitszyklusses eventuell zunächst expandiert, jedoch vor allem während der einwärtsgehenden Bewegungen der
Lamelle 17 komprimiert wird und somit das bekannte sogenannte Lamellenspringen verhindert, was u.a. starke Geräusche, einen
hohen Verschleiß und eine hohe Bruchgefahr verursacht. Von der Saugkammer 10 strömt ein gewisser Teil des ölvermischten
Arbeitsmediums durch den Wellenkanal 19 zur Kammer 21, wodurch die Achsendichtung 6 geschmiert und gekühlt wird, danach durch
das Lager 5, das hierdurch geschmiert wird, und weiter über
den Kanal 23 zu der Arbeitskammer 22 des Kompressors. Die ent—
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sprechende Gasströmung mit gleicher Leistung erfolgt durch das
La&er 9. In der Arbeitskammer 22 wird das Arbeitsmedium komprimiert,
und wenn die Ablaufsöffnungen 24 freigelegt werden, strömt da^komprimierte Arbeitsmedium in den Ablaufskanal 11
und weiter in das nicht gezeigte System.
Der Kompressor ist nicht mit Ablaufsventilen versehen, weshalb die Lage der Ablaufsöffnungen 24 von den gewünschten Drücken
in den Arbeitskammern bestimmt wird.
Die verschiedenen Kanäle und Kammern im Kompressor sollen im Verhältnis zueinander und zu der Kapazität des Kompressors
derart dimensioniert werden, daß die Strömungsgeschwindigkeit durch den Kompressor so hoch gehalten wird, daß das Schmiermittel
im Arbeitsmedium schwebend gehalten wird. Dies bedeutet u.a., daß der Kanal 19 so weit und ein eventuell vorhandener
Kanal 3 so eng gehalten werden, daß der eine Parallelweg nicht den anderen kurzschließt.
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Claims (5)
- Patentansprüche:M.) Rotationskompressor des Lamellentyps für ein Arbeitsmedium mit feinverteiltem Schmiermittel, der einen Stator, einen Rotor mit Nuten für Lamellen und Stirnwände umfaßt, welche letzteren die Arbeitskammer des Kompressors begrenzen und die Lager für die Welle tragen, wobei der Stator an den Stirnwänden mit den erforderlichen an den äußeren Ablauf angeschlossene Ablaufsöffnungen sowie mit einem Zulaufanschluß versehen ist, der in Verbindung mit einer in der Stirnwand angebrachten Saugkammer steht, von der Kanäle zu der Arbeitskammer des Kompressors führen und die neben dem Lager in der gleichen Stirnwand und dem entsprechenden Ende der Achse liegt und Verbindung mit demselben hat, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Welle (7) nait einem axialen Kanal (19) versehen ist, der die Saugkammer (10) mit einer in der gegenüberliegenden Stirnwand (4) vorhandenen,(5)
das entsprechende Lager/umgebenden Kammer (21) verbindet, wobei die Lager (9 bzw. 5) umgebenden Kammern (10, 21) durch Kanäle (23) in den Stirnwänden (4, δ) in Verbindung mit der Arbeitskammer (22) an deren Einsaugteil stehen. - 2. Rotationskompressor gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (23) in den Stirnwänden (4, 8) so ausgeführt sind, daß die Lamellennuten (16) während eines gewissen Teils des Arbeitszyklus mit diesen Ka. älen in Verbindung stehen.4098 15/0293
- 3. Rotationskompressor gemäß Patentanspruch 1, dessen Welle mit einem freien Wellenende versehen ist, das durch die eine Stirnwand, umgeben von einer Wellendichtung hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) in dieser Stirnwand bis an die Wellendichtung reicht und das in der Kammer (21) vorhandene Ölvermischte Arbeitsmedium Zutritt zu der Wellendichtung hat.
- 4. Rotationskompressor nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwischen dem axialen Wellenkanal (19) und der Kammer (21) in der einen Stirnwand(4) bei dem entsprechenden Lager (5) radiale Kanäle (20) in der Welle vorhanden sind, wobei die Rotation der Welle eine Saugwirkung von dem Kanal (19) zu der Kammer (21) hin bewirkt.
- 5. Rotationskompressor nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der genannten Kanäle (18, 19, 20) und der Kammern (10, 21) im Verhältnis zueinander und zu der Kapazität des Kompressors derart angepaßt sind, daß die Strömungsgeschwindigkeit in den verschiedenen Teilen die Geschwindigkeit übersteigt, die erforderlich ist, um das Schmiermittel im Arbeitsmedium schwebend zu halten.40981 5/0293Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE7212319A SE415996B (sv) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | Rotationskompressor av lamelltyp |
Publications (1)
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DE2346702A1 true DE2346702A1 (de) | 1974-04-11 |
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ID=20295536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732346702 Withdrawn DE2346702A1 (de) | 1972-09-25 | 1973-09-17 | Rotationskompressor des lamellentyps |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2346702A1 (de) |
GB (1) | GB1388985A (de) |
SE (1) | SE415996B (de) |
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- 1973-09-21 GB GB4438373A patent/GB1388985A/en not_active Expired
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |