DE19936540C2 - Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stabilisatoranordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug zur Kopplung von zwei Rädern einer Fahrzeugachslinie, mit einem dem einen Rad zugeordneten ersten Stabilisatorteil und mit einem dem anderen Rad zugeordneten zweiten Stabilisatorteil sowie mit einem die Stabilisatorteile koppelnden Aktuator, der eine Vorspannung der Stabilisatorteile ermöglicht, wobei die Stabilisatorteile jeweils mit einem Aktuatoranschluß drehfest verbunden sind. Wenigstens eines der Stabilisatorteile ist indirekt über ein daran mit einer Stoffschlußverbindung drehfest angeschlossenes Kopplungsglied mit dem zugehörigen Aktuatoranschluß verbunden. DOLLAR A Um den Herstellungsaufwand für eine derartige Stabilisatoranordnung zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß das Kopplungsglied eine Aufnahmehülse aufweist, in welche ein axiales Ende des zugehörigen Stabilisatorteils koaxial eingesteckt ist, wobei die Stoffschlußverbindung zur drehfesten Verbindung des Kopplungsgliedes an das Stabilisatorteil durch eine Lötverbindung ausgebildet ist, die sich zumindest zwischen einem Innenmantel der Aufnahmehülse und einem von der Aufnahmehülse umfaßten Außenmantel des Stabilisatorteilendes erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung für ein
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, zur Kopplung
von zwei Rädern er Fahrzeugachslinie, mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft außerdem
ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Stabilisator
anordnung.
Ein Stabilisator dient in der Regel zur Verbesserung des Wank
verhaltens bei einem Fahrzeug, wobei eine solche Stabilisator
anordnung grundsätzlich sowohl bei Straßen- als auch bei
Schienenfahrzeugen zur Anwendung kommen kann.
Aus der DE 11
05 290 C ist eine Stabilisatoranordnung der eingangs genannten
Art bekannt, die ein dem einen Rad zugeordnetes erstes Stabili
satorteil sowie ein dem anderen Rad zugeordnetes zweites Stabi
lisatorteil aufweist. Ein nach Art eines Rotor-Stator-
Aggregates ausgebildeter Aktuator oder Aktar koppelt die beiden
Stabilisatorteile, wobei das erste Stabilisatorteil mit einem
ersten Aktuatoranschluß, z. B. mit dem Rotor,
und das zweite Stabilisatorteil mit einem zweiten Aktua
toranschluß, z. B. mit dem Stator, drehfest verbunden ist. Durch
eine gesteuerte Rotation zwischen Rotor und Stator kann eine
Verspannung oder Vorspannung der Stabilisatorteile gezielt auf
gebracht werden, wodurch sich eine Wankstabilisierung des Fahr
zeugs erzielen läßt.
Bei der vorgenannten bekannten Stabilisatoranordnung erfolgt
die drehfeste Anbindung zwischen dem Aktuator und dem jeweiligen
Stabilisatorteil jeweils über eine Verzahnung. Dabei greift
eine am jeweiligen Ende der Stabilisatoren ausgebildete
Außenverzahnung in eine am jeweiligen Aktuatoranschluß
ausgebildete Innenverzahnung ein.
Um eine solche
Außenverzahnung am Stabilisatorende auszubilden, muß das
Stabilisatorende zunächst gestaucht werden, um eine
Materialverdickung zu erzielen. Erst dann kann die Verzahnung
durch eine entsprechende spanabhebende Bearbeitung ausgebildet
werden. Ein derartiges Vorgehen ist relativ kostspielig und
für einen Großserieneinsatz ungeeignet.
Die Ausbildung einer derartigen axial verlaufenden Verzahnung
zur drehfesten Ankopplung der Stabilisatorteile an den
Aktuator wird auch in der DE 44 43 809 A1 sowie in der
DE 44 42 223 C2 gezeigt.
Bei der DE 43 37 771 A1 wird die drehfeste Kopplung eines
Stabilisatorteiles an den Aktuator dadurch erzielt, daß an dem
mit dem Aktuator zu verbindenden Ende des Stabilisatorteils
eine abgeflachte Einschubplatte ausgebildet wird, die in einem
entsprechenden Aufnahmeschlitz im jeweiligen Aktuatoranschluß
eingeführt wird, wobei Spannschrauben vorgesehen sind, die die
Einschubplatte quer zur Plattenebene durchdringen und mit dem
Aktuatoranschluß verspannen. Auch diese Ausgestaltung ist
relativ kostspielig für einen Großserieneinsatz.
Aus der DE 43 37 813 A1 ist es bekannt, am jeweiligen
Stabilisatorteilende einen scheibenförmigen Flansch
auszubilden, der dann mit einer ringförmigen Schweißnaht an
den Rotor des Aktuators angeschlossen ist. Zum Anschluß des
Stators ist an diesen ein scheibenförmiger Flansch mittels
einer ringförmigen Schweißnaht angebunden, an dem ein am
jeweiligen Ende des zugehörigen Stabilisatorteils
ausgebildeter passender Flansch befestigt wird. Auch die
Ausbildung derartiger Schweißverbindungen ist relativ aufwen
dig.
Aus der am Anmeldetag der vorliegenden Erfindung noch unveröffent
lichten deutschen Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzei
chen 199 30 444.0, vom 02.07.1999 ist eine Stabilisatoranordnung
der eingangs genannten Art bekannt, die zum Beispiel für eine
Herstellung im Rahmen einer Großserienfertigung geeignet ist.
Zu diesem Zweck ist wenigstens eines der Stabilisatorteile in
direkt über ein am Stabilisatorteil drehfest angeschlossenes
Kopplungsglied mit dem zugehörigen Aktuatoranschluß verbunden.
Ein besonderer Vorteil dieser Stabilisatoranordnung kann darin
gesehen werden, daß unterschiedlich aufgebaute, geformte, aus
gebildete Stabilisatorteile stets mit denselben Kopplungsglie
dern bzw. mit denselben Aktuatoranschlüssen verbunden werden
können, so daß insoweit die Teilevielfalt reduziert werden
kann. Diese Maßnahmen erleichtern insbesondere die Logistik bei
einer Großserienfertigung.
Es ist erheblich preiswerter, die
geeigneten Kopplungsglieder, z. B. einen Flansch oder einen Pro
filzapfen, separat aus entsprechenden Rohlingen herzustellen
und diese z. B. mit einem Reibschweißverfahren am Ende des Sta
bilisatorteiles anzubringen, als am Ende des Stabilisatorteiles
zunächst durch ein Stauchverfahren od. dgl. die Voraussetzungen
zur Ausbildung eines am Stabilisatorteil angeformten Kopplungs
gliedes zu schaffen. Insgesamt können dadurch Herstellungszeit
und Herstellungskosten eingespart werden, was sich im Rahmen
einer Großserienfertigung besonders vorteilhaft auswirkt.
Für eine Weiterbildung der bekannten Stabilisatoranordnung wird
vorgeschlagen, das Kopplungsglied mit Hilfe einer Stoffschluß
verbindung, z. B. Reibschweißverbindung oder Laserschweißverbin
dung, am Stabilisatorteil anzubauen. Je nach der dreidimensio
nalen Ausdehnung des Stabilisatorteils kann
die Durchführung eines derartigen Verbindungsverfahrens
relativ aufwendig sein.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für eine Stabilisatoranordnung der eingangs genannten Art eine
Ausführungsform anzugeben, bei der die Anbindung des
Kopplungsgliedes an das Stabilisatorteil vereinfacht ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine
Stabilisatoranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 gelöst.
Durch die Verwendung einer Lötverbindung zur Anbindung des
Kopplungsgliedes an das Stabilisatorteil gestaltet sich die
Herstellung der Stabilisatoranordnung besonders einfach, da
lediglich im Bereich der vorgesehenen Lötverbindung eine
Erwärmung auf die Löttemperatur durchgeführt werden muß.
Beim
erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend dem Anspruch 6 wird
die Beaufschlagung mit der Löttemperatur zur Durchführung der
Verlötung durch eine Wärmebehandlung realisiert, die im Rahmen
eines Vergütungsverfahrens durchgeführt wird, so daß nach
Beendigung des Vergütungsverfahrens automatisch auch die
Lötverbindung ausgebildet ist.
Im Vergleich zu einer
herkömmlichen Vorgehensweise, bei der das Kopplungsglied
zunächst am Stabilisatorteil, z. B. durch ein Schweißverfahren,
angebracht wird und bei der im Anschluß daran ein
Vergütungsverfahren für die aus Stabilisatorteil und
Kopplungsglied aufgebaute Baugruppe durchgeführt wird, ergibt
sich bei der Herstellung der Stabilisatoranordnung nach der
Erfindung ein erheblicher Vorteil. Einerseits können Werkzeuge
zur Ausbildung der Verbindung, wie z. B. eine Schweißanlage,
entfallen. Außerdem entfällt der für die Ausbildung der
Anbindung erforderliche Zeitaufwand.
Die Lötverbindung wird zwischen einem Innenmantel einer am
Kopplungsglied ausgebildeten Aufnahmehülse und einem
Außenmantel eines axialen Endes des zugehörigen
Stabilisatorteils ausgebildet, wobei das Stabilisatorteilende
koaxial in die Aufnahmehülse eingesteckt ist. Aufnahmehülse,
Innenmantel, Stabilisatorteilende und Außenmantel sind
vorzugsweise zylindrisch, d. h. mit in axialer Richtung
gleichbleibender Querschnittsgeometrie, insbesondere
kreiszylindrisch ausgebildet.
Eine besonders hochwertige
Momentübertragung ergibt sich dann, wenn sich die
Lötverbindung entlang des gesamten Innenmantels sowie entlang
des gesamten Außenmantels erstreckt, da auf diese Weise eine
besonders großflächige Kraft- bzw. Momentübertragung erfolgen
kann.
Wenn die Querschnitte von Innenmantel und Außenmantel
nicht kreiszylindrisch, sondern z. B. elliptisch oder eckig
sind, erfolgt die Kraft- bzw. Momentkopplung zusätzlich durch
einen Formschluß.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Stabilisatoranordnung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und
aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der
Zeichnungen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Stabilisatoranordnung, wobei
zwei Stabilisatorteile noch nicht mit einem zugehörigen
Aktuator verbunden sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß mit einer
Aufnahmehülse ausgestattetes Kopplungsglied, das auf
ein axiales Ende eines Stabilisatorteils aufgesteckt
ist, vor der Ausbildung einer Lötverbindung zwischen
Kopplungsglied und Stabilisatorteil
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch bei einer anderen
Ausführungsform des Kopplungsgliedes, nach der
Ausbildung der Lötverbindung, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, wobei in der oberen Hälfte
(Fig. 4a) und in der unteren Hälfte (Fig. 4b)
verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind,
jeweils vor der Ausbildung der Lötverbindung.
Entsprechend Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße
Stabilisatoranordnung 1 aus einem ersten Stabilisatorteil 2,
das einem nicht dargestellten Rad eines ebenfalls nicht
dargestellten Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Außerdem weist
die Stabilisatoranordnung 1 ein zweites Stabilisatorteil 3
auf, das einem anderen, derselben Fahrzeugachslinie
zugehörigen und ebenfalls nicht dargestellten Rad zugeordnet
ist. Des weiteren umfaßt die Stabilisatoranordnung 1 einen
Aktuator 4, der vorzugsweise als Rotor-Stator-Aggregat
ausgebildet ist. Zur drehfesten Anbindung der
Stabilisatorteile 2 und 3 an Aktuatoranschlüsse, nämlich einen
ersten Aktuatoranschluß 5 und einen zweiten Aktuatoranschluß
6, sind dem Aktuator 4 zugewandte Enden 7 und 8 der
Stabilisatorteile 2 und 3 jeweils mit einem Kopplungsglied,
nämlich einem ersten Kopplungsglied 9 und einem zweiten
Kopplunglied 10, versehen.
In der vorliegenden Ausführungsform wird das zweite
Kopplungsglied 10 durch einen, insbesondere scheibenförmigen,
Flansch gebildet. Beispielsweise wird das flanschförmige
zweite Kopplungsglied 10 mit dem zweiten Aktuatoranschluß 6,
der beispielsweise ein Statorbestandteil ist, durch eine
entsprechende Verschraubung drehfest angebracht.
Im Unterschied dazu ist das erste Kopplungsglied 9
beispielsweise als Klemmbuchse ausgebildet, die an einer dem
ersten Aktuatoranschluß 5 zugewandten axialen Seite eine
Innenverzahnung 11 aufweist. Zur drehfesten Anbindung der
Klemmbuchse 9 an den Aktuator 4 ist dessen erster
Aktuatoranschluß 5 als Welle ausgebildet, die mit einer zur
Innenverzahnung 11 der Klemmbuchse 9 komplementären
Außenverzahnung 12 versehen ist. Die Welle 5 bildet dabei
beispielsweise einen Rotorbestandteil des Aktuators 4.
An einer dem Stabilisatorteil 2 zugewandten axialen Seite
weist das erste Kopplungsglied 9 eine zylindrische
Aufnahmehülse 13 auf, die auf das zylindrische axiale Ende 7
des zweiten Stabilisatorteils 2 koaxial aufgesteckt und mit
diesem drehfest verbunden ist. Erfindungsgemäß wird diese
drehfeste Verbindung durch eine Lötverbindung realisiert, die
zwischen dem Stabilisatorteilende 7 und der Aufnahmehülse 13
ausgebildet ist.
Die Maßnahmen zur Ausbildung dieser Lötverbindung sind im
folgenden näher erläutert.
Entsprechend den Fig. 2, 3, 4a und 4b weist die Aufnahmehülse 13
einen zylindrischen Innenmantel 14 auf, der bezüglich einer
Längsachse 23 des Kopplungsglieds 9 konzentrisch angeordnet
ist und einen Außenmantel 15 des Stabilisatorteilendes 7
koaxial umfaßt. Der Außendurchmesser des Außenmantels 15 und
der Innendurchmesser des Innenmantels 14 sind dabei so
aufeinander abgestimmt, daß sich für das in die Aufnahmehülse
13 eingesteckte Stabilisatorstabende 7 ein leichter Preßsitz
ausbildet, der zumindest einen sicheren Transport der
zusammengesteckten Bauteile (2, 9) gewährleistet. Außerdem
können zusätzlich Nuten zur Unterbringung von Flußmitteln
vorgesehen sein.
In den Darstellungen der Fig. 2, 4a und 4b ist die
Lötverbindung zwischen dem Kopplungsglied 9 und dem
Stabilisatorteil 2 noch nicht ausgebildet. Vor der Ausbildung
dieser Lötverbindung wird eine vorbestimmte Lotmenge 16 in
Form eines Festkörpers am Stabilisatorteilende 7 oder am
Kopplungsglied 9 angebracht, und zwar so, daß die Lotmenge 16
an den Innenmantel 14 oder an den Außenmantel 15 angrenzt bzw.
damit in Kontakt steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist diese Lotmenge 16 in
Form eines Ringes ausgebildet, der an die Aufnahmehülse 13
angrenzend auf das Stabilisatorteilende 7 aufgesteckt ist,
wobei die Lotmenge 16 am Außenmantel 15 anliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a (obere Hälfte der
Darstellung) enthält die Aufnahmehülse 13 in ihrem Innenmantel
14 eine ringnutförmige Vertiefung 17, die als Lotdepot dient
und in der die Lotmenge 16 in Form eines ringförmigen
Festkörpers untergebracht ist. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4b (untere Hälfte der Darstellung) kann eine derartige
Vertiefung 17' ebenso im Außenmantel 15 des in die
Aufnahmehülse 13 hineinragenden Endes 7 des Stabilisatorteils
2 ausgebildet sein. Auch in dieser Vertiefung 17' ist die
Lotmenge 16 in Form eines ringförmigen Festkörpers
untergebracht.
Nach dem Aufstecken des Kopplungsgliedes 9 auf das
Stabilisatorteil 2 wird ein Vergütungsverfahren mit einer
Wärmebehandlung, insbesondere mit Härten und Anlassen, für die
aus Stabilisatorteil 2 und Kopplungsglied 9 gebildeten
Baugruppe durchgeführt. Im Rahmen dieses Vergütungsverfahrens
werden die zusammengesteckten Komponenten (Stabilisatorteil 2
und Kopplungsglied 9) erwärmt. Diese Erwärmung ist dabei so
gewählt, daß die Lotmenge 16 schmilzt.
Auch bei einer hochwertigen Oberflächenbearbeitung bilden sich
in einem sich zwischen Innenmantel 14 und Außenmantel 15 axial
erstreckenden zylindrischen Überlappungsbereich - selbst bei
einem leichten Preßsitz - Spalte, Kavitäten, Abstände und
Hohlräume aus. Das flüssige Lot kommt mit diesem
Überlappungsbereich in Kontakt, worauf das Lot bei
hinreichender Verflüssigung aufgrund der sich ausbildenden
Kapilarwirkung in diesen Überlappungsbereich eindringt und
sich zwischen Innenmantel 14 und Außenmantel 15 verteilt. Bei
hinreichender Temperatur geht das Lot sowohl mit dem Werkstoff
des Innenmantels 14 als auch mit dem Werkstoff des
Außenmantels 15 eine stoffschlüssige Verbindung ein. Unter
einer Stoffschlußverbindung wird hier eine Verbindung mit
einem stofflichen Ineinandergreifen (Verschmelzen, Vernetzen,
Diffundieren) des Lotwerkstoffes mit dem Werkstoff des
Außenmantels 15 bzw. des Innenmantels 14 verstanden. Die dabei
erzielte Fusion oder Wechselwirkung der Werkstoffe entspricht
dabei im wesentlichen einer Anbindung, die beispielsweise auch
beim Schweißen auftritt.
Zur Verbesserung des Lötverfahrens können auch Flußmittel
eingesetzt werden, die in geeigneter Weise z. B. auf den
Innenmantel 15 und den Außenmantel 15 aufgebracht werden.
Derartige Flußmittel reduzieren Oxidschichten an der
Werkstoffoberfläche und unterstützen die Ausbildung einer
Stoffschlußverbindung zwischen Lot und Werkstoff. Während der
Benetzung des Werkstoffes durch das Lot wird das Flußmittel
verdrängt, wobei im Stabilisatorteilende 7 und/oder in der
Aufnahmehülse 13 entsprechende Abflußmöglichkeiten, z. B.
Rinnen, Nuten, Öffnungen, vorgesehen sein können.
Nach dem Erstarren der Schmelze, d. h. nach dem
Vergütungsverfahren, liegt eine hochwirksame, großflächige
Lötverbindung zwischen Kopplungsglied 9 und Stabilisatorteil 2
vor, die in Fig. 3 durch eine verdickte Linie 18 symbolisch
dargestellt ist. Bei entsprechender Wahl der am Kopplungsglied
9 bzw. am Stabilisatorteil 2 deponierten Lotmenge kann diese
Lötverbindung 18 so ausgebildet werden, daß sie sich entlang
des gesamten Innenmantels 14 bzw. entlang des gesamten
Außenmantels 15 erstreckt. Ebenso kann sich die Lötverbindung
18 auch bis zu einer Stirnfläche 19 des Stabilisatorteilendes
7 und einer Sitzfläche 20 erstrecken, an der sich die
Stirnflächen 19 in der Aufnahmehülse 13 abstützt.
Die in den Fig. 4a und 4b beispielhaft dargestellten
Vertiefungen 17 und 17' zur Ausbildung eines Lotdepots können
auch an einer anderen, geeigneten Stelle am Stabilisatorteil 2
oder am Kopplungsglied 9 ausgebildet sein, die an den
Innenmantel 14 und/oder an den Außenmantel 15 angrenzt.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, ist die Art und Weise,
wie das Kopplungsglied 9 an den Aktuator 4 angeschlossen wird,
unabhängig von der Anbindung des Kopplungsgliedes 9 an das
Stabilisatorteil 2. Dementsprechend ist das Kopplungsglied 9
gemäß Fig. 2 mit der Innenverzahnung 11 versehen, während das
Kopplungsglied 9 der Fig. 4a und 4b mit einer Außenverzahnung
21 ausgestattet sein kann, um das Kopplungsglied 9 drehfest an
den Aktuator 4 anzuschließen. Ebenso ist es möglich, das
Kopplungsglied 9 entsprechend Fig. 3 mit einem Flansch 22
auszustatten bzw. das Kopplungsglied als Flansch auszubilden.
Dementsprechend kann auch das in Fig. 1 rechts dargestellte
Kopplungsglied 10 durch die Lötverbindung nach der Erfindung
an das zugehörige Stabilisatorteil 3 angeschlossen sein; dies
ist in Fig. 3 dadurch angedeutet, daß das Stabilisatorteil mit
den Bezugzeichen 2 und 3 und das Kopplungsglied mit den
Bezugszeichen 9 und 10 versehen ist.
Bei entsprechender Steuerung bzw. bei einem entsprechenden
Betrieb des Vergütungsverfahrens ist die dadurch ausgebildete
Lötverbindung 18 im wesentlichen frei von Spannungen, so daß
eine diesbezügliche Nachbearbeitung der Lötverbindung 18
entfallen kann.
Es ist klar, daß die Zusammensetzung des Lots vom Werkstoff
des Stabilisatorteils 2, vom Werkstoff des Kopplungsgliedes 9
und von der Vergütungstemperatur und Vergütungszeit abhängt.
Ebenso kann das Vergütungsverfahren an die Erfordernisse der
Lötverbindung angepaßt werden.
Claims (7)
1. Stabilisatoranordnung für ein Kraftfahrzeug zur Kopplung
von zwei Rädern einer Fahrzeugachslinie, mit einem dem einen
Rad zugeordneten ersten Stabilisatorteil (2) und mit einem dem
anderen Rad zugeordneten zweiten Stabilisatorteil (3) sowie
mit einem die Stabilisatorteile (2; 3) koppelnden Aktuator, der
eine Verspannung der Stabilisatorteile (2; 3) ermöglicht,
wobei das erste Stabilisatorteil (2) mit einem ersten
Aktuatoranschluß (5) und das zweite Stabilisatorteil (3) mit
einem zweiten Aktuatoranschluß (6) drehfest verbunden ist und
wobei wenigstens eines der Stabilisatorteile (2) indirekt über
ein am Stabilisatorteil (2) mittels einer
Stoffschlußverbindung (18) drehfest angeschlossenes
Kopplungsglied (9) mit dem zugehörigen Aktuatoranschluß (5)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsglied (9) eine Aufnahmehülse (13) aufweist,
in welche ein axiales Ende (7) des zugehörigen
Stabilisatorteils (2) koaxial eingesteckt ist, wobei die
Stoffschlußverbindung zur drehfesten Anbindung des
Kopplungsgliedes (9) an das Stabilisatorteil (2) durch eine
Lötverbindung (18) ausgebildet ist, die sich zumindest
zwischen einem Innenmantel (14) der Aufnahmehülse (13) und
einem von der Aufnahmehülse (13) umfaßten Außenmantel (15) des
Stabilisatorteilendes (7) erstreckt.
2. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lötverbindung (18) entlang des gesamten
Innenmantels (14) und entlang des gesamten Außenmantels (15)
erstreckt.
3. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lötverbindung (18) zusätzlich zwischen einer
axialen Stirnfläche (19) des Stabilisatorteilendes (7) und
einer axialen Sitzfläche (20) der Aufnahmehülse (13)
erstreckt, wobei die Sitzfläche (20) und die Stirnfläche (19)
parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse (23) der
Aufnahmehülse (13) verlaufen.
4. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, die an den
Innenmantel (14) und/oder an den Außenmantel (15) angrenzt und
die vor der Ausbildung der Lötverbindung (18) als Lotdepot
dient, das eine zur Ausbildung der Lötverbindung erforderliche
Lotmenge (16) auf nimmt.
5. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (17) im Innenmantel (14) oder im
Außenmantel (15) ausgebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Stabilisatoranordnung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der
Stabilisatorteile (2) indirekt über das dazugehörige
Kopplungsglied (9) mit dem zugehörigen Aktuatoranschluß (5)
des Aktuators (4) drehfest verbunden wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - am Stabilisatorteil (2) wird ein axiales Ende (7) mit einem Außenmantel (15) ausgebildet,
- - am Kopplungsglied (9) wird eine Aufnahmehülse (13) mit einem Innenmantel (14) ausgebildet,
- - am Stabilisatorteilende (7) oder am Kopplungsglied (9) wird eine Lotmenge (16) deponiert, derart, daß das Lot an den Innenmantel (14) oder an den Außenmantel (15) angrenzt,
- - das Stabilisatorteilende (7) wird in die Aufnahmehülse (13) koaxial eingesteckt,
- - die so aus Stabilisatorteilende (7) und Kopplungsglied (9) gebildete Baugruppe wird einem eine Wärmebehandlung beinhaltenden Vergütungsverfahren ausgesetzt, das so gesteuert ist, daß die Lotmenge (16) schmilzt und sich sowohl mit dem Material des Innenmantels (14) als auch mit dem Material des Außenmantels (15) stoffschlüssig verbindet, wobei bei Beendigung des Vergütungsverfahrens die Lötverbindung (18) vollständig ausgebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Durchführung des Vergütungsverfahrens ein
Flußmittel am Innenmantel (14) und/oder am Außenmantel (15)
angebracht wird.
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