DE4337771A1 - Hydraulischer Schwenkmotor - Google Patents

Hydraulischer Schwenkmotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwenkmotor in­ nerhalb einer zweigeteilten Stabilisatoranordnung, umfassend ein erstes Stabilisatorteil, welches mit einer Schwenkmotor­ welle drehfest verbunden ist, ein zweites Stabilisatorteil, das mit einem Schwenkmotorgehäuse drehfest verbunden ist.
Aus der Fachzeitschrift "Konstruktion & Elektronik" Nr. 17, Seite 9, ist ein solcher Schwenkmotor innerhalb einer zweige­ teilten Stabilisatoranordnung bekannt. Ein Problem dieser Stabilisatoranordnung besteht darin, daß die Anbindung der Stabilisatorteile zum Schwenkmotor über jeweils einer Keil­ wellenverbindung realisiert ist. Grundsätzlich haben solche Keilwellenverbindungen eine gravierenden Kostennachteil. Ein weiterer Nachteil ist in der Geräuschentwicklung durch Klap­ pern während des Stabilisatorbetriebes zu sehen. Es ist für die Montage der Stabilisatorteile in den Schwenkmotor ein ge­ wisses Spiel nötig. Es ist unmöglich den Schwenkmotor gewalt­ sam in den Schwenkmotor einzutreiben, da ansonsten die Lage­ rung bzw. die Dichtungen beschädigt wird/werden. Man könnte glauben, daß durch den Einsatz von aushärtbaren Fixiermedien, die in den Spalt der Keilverbindung eingespritzt werden, das Geräuschproblem gelöst ist. Man muß dabei aber inkaufnehmen, daß die Stabilisatoranordnung nicht mehr demontierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die aus dem Stand der Technik bekannten Mängel mit einem vertretbaren Aufwand zu beseitigen.
Die Spanneinrichtung verhindert jegliche Geräusche, die sich aus der Torsionsbewegung der Stabilisatorteile relativ zum Schwenkmotor ergeben könnten. Es liegt eine exakte Übertra­ gungsfläche durch die Spanneinrichtung vor, so daß der bei einer Keilverbindung übliche Kraftübertragungsfaktor, der den Tragflächenanteil innerhalb der Keilverbindung repräsentiert gleich 1 gesetzt werden kann und damit für die Auslegung der Spanneinrichtung keinen Einfluß ausübt.
Vorteilhafterweise wird die Spanneinrichtung aus einer ge­ schlitzten, gabelförmigen Aufnahme und einer Einschubzunge gebildet, wobei mindestens zwei Spannschrauben die Aufnahme mit der Einschubzunge verspannen. Die gabelförmige Aufnahme ermöglicht den Ausbau des Schwenkmotors, ohne daß dafür die gesamte Stabilisatoranordnung demontiert werden muß. Man löst die Spannschrauben und zieht den Schwenkmotor aus der Stabi­ lisatoranordnung. Bei der Einschubverbindung stellen die Ein­ schubzunge und die gabelförmige Aufnahme über ihre Kontakt fläche die Übertragungsfläche her. Dabei wird die Elastizität der gabelförmigen Aufnahme ausgenutzt, um eine maximale Über­ tragungsfläche zu erreichen.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist die gabelförmige Aufnahme Bestandteil des Schwenkmotors ist. Die Herstellung der Stabilisatorteile erleichtert sich ungemein. Des weiteren ist vorgesehen, daß die Einschubzunge auf ihrer Einschublänge eine größere Breite besitzt als der Wellendurchmesser des Stabilisators. Die Einschubzunge wird angeschmiedet, damit der Torsionsquerschnitt erhalten bleibt, aber die Stabilisator­ teile mit einem möglichst geringen Torsionsquerschnitt ausge­ führt werden kann.
Als weitere Erleichterungsmaßnahme der Montage des Schwenkmo­ tors verläuft der Schlitz der gabelförmigen Aufnahme im we­ sentlichen horizontal, wenn beide Stabilisatorteil eine unverdrehte Stellung zueinander einnehmen. Sobald der Schwenkmotor eingeschoben ist, was vorteilhafterweise radial zur Stabilisatoranordnung erfolgen kann, ist seine Position schon so weit bestimmt, daß der Monteur beim Festziehen der Spannschrauben keine Handhaltekräfte für den Schwenkmotor aufwenden muß. Der Schwenkmotor ruht mit seinen Aufnahmen auf den Einschubzungen der Stabilisatorteile.
Dadurch, daß die Schwenkmotorwelle als eine Vollwelle ausge­ bildet ist, vereinfacht sich das zum Schwenkmotorbetrieb not­ wendige Hydraulikverbundsystem innerhalb des Schwenkmotors zur Verbindung der zusammengehörigen Arbeitskammern des Schwenk­ motors. Diese werden vorteilhafterweise durch Querbohrungen innerhalb der Vollwelle verbunden. Zusätzlich kann durch den Einsatz der Vollwelle der Schwenkmotordurchmesser reduziert werden. Die Vollwelle in Verbindung mit der Einschubverbindung schließt den Schwenkmotor gegenüber der Umgebung ab. Auf einen Schutzbalg, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, um das Innere des Schwenkmotors gegen Verschmutzung zu schützen, kann vorteilhafterweise verzichtet werden.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Stabilisatoranordnung
Fig. 2 Ausschnitt aus der Stabilisatoranordnung im Bereich der Einschubverbindung.
Die Fig. 1 zeigt die gesamte Stabilisatoranordnung, die einen Schwenkmotor 3 umfaßt, der mit Stabilisatorteilen 1a, 1b drehfest verbunden ist. Beide Stabilisatorteile 1a, 1b weisen abgewinkelte Enden 1a′, 1b′ auf, die jeweils eine Anbin­ dung 5a, 5b zu einem nicht dargestellten Radträger besitzen. Die gesamte Stabilisatoranordnung ist über Drehgelenk­ laschen 7a, 7b mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Über Hy­ draulikanschlüsse 9a, 9b in Verbindung mit Hydrauliklei­ tungen 11a, 11b erfolgt die Hydraulikversorgung.
Die Anbindung der Stabilisatorteile 1a, 1b erfolgt über je­ weils eine Einschubverbindung 13a, 13b, die nur schematisch dargestellt ist. Wie aus dem Schnitt A-A zu entnehmen ist, besitzen die Stabilisatorteile 1a, 1b im Bereich der Einschubverbindung 13 eine größere Breite als beim sonstigen Wellendurchmesser.
Die Fig. 2 beschränkt sich in ihrer Darstellung auf den Be­ reich einer Einschubverbindung beispielsweise der Einschub­ verbindung 13a.
Die Einschubverbindung 13 besteht aus einer gabelförmigen ge­ schlitzten Aufnahme 15, in die eine Einschubzunge 17 des Sta­ bilisatorteils 1a eingreift. Zwei Durchgangsbohrungen oder alternativ ein Langloch ermöglichen den Durchgang mindestens zweier Spannschrauben 19, die die Aufnahme 15 mit der Ein­ schubzunge 17 verspannen. Dabei entsteht eine Übertragungs­ fläche für das Torsionsmoment des Stabilisators, die von der Kontaktfläche zwischen der Einschubzunge 17 und der Aufnah­ me 15 bestimmt wird. Im Bereich der Einschubzunge 17 ist das Stabilisatorteil 1a derart angeformt, daß es im wesentlichen die gleiche Breite besitzt wie der Schlitz 21 der Aufnahme 15.
Je nach geforderter Qualität der Spannverbindung können ein­ fache Durchgangsschrauben aber auch Paßschrauben zur Anwendung kommen, diese sind durch handelsübliche Verdrehsicherungen unterstützt, so daß ein Anziehen der Schrauben von einem Werkzeug von einer Montageseite erfolgen kann. Es sollten mindestens zwei Schrauben 19 zum Einsatz kommen, da sich an­ sonsten eine Gelenkverbindung innerhalb der Einschubverbin­ dung 13 einstellen kann. Zusätzlich verbessert sich bei einer erhöhten Schraubenzahl die Qualität der Spanneinrichtung, da damit die Elastizität der gabelförmigen Aufnahme 15 besser ausgenutzt wird.
Der Schlitz 21 innerhalb der gabelförmigen Aufnahme 15 ermög­ licht eine einfache Montage wie auch Demontage des Schwenkmo­ tors bei gleichzeitig eingefederten Rädern ohne daß dadurch die gesamte Stabilisatoranordnung vom Fahrzeug gelöst werden muß. Man kann sehr einfach die Schrauben 19 aus der Spannein­ richtung entfernen ohne daß ein Hilfsmittel oder der Monteur selbst den Schwenkmotor bei diesem Montageschritt festhalten muß. Er liegt mit seiner gabelförmigen Aufnahme auf der Ein­ schubzunge 17 der beiden Stabilisatorteile auf.
Die gabelförmige Aufnahe 15 ist fest, in dieser Darstellung einstückig, mit dem Deckel 23 des Schwenkmotorgehäuses 3a verbunden. Zwischen dem Deckel 23 und dem Schwenkmotorgehäu­ se 3a besteht wiederum eine allseits feste Verbindung. Durch die geschlossene Bauweise kann zwischen dem Schwenkmotorge­ häuse 3a der Aufnahme 13 in Verbindung mit dem Deckel 23 auf einen Schutzbalg verzichtet werden.
Die Schwenkmotorwelle bewegt sich rotatorisch gegenüber dem Schwenkmotorgehäuse 3a bei einer ungleichmäßigen Einfederung der Radträger zur Verbindung der zusammengehörigen Arbeits­ kammern des Schenkmotors 3 besitzt die als Vollwelle ausge­ führte Schenkmotorwelle 3b mindestens eine Querbohrung 25. Ein kompliziertes hydraulisches Verbindungssystem innerhalb des Schenkmotorgehäuses 3 kann dadurch vermieden werden.

Claims (6)

1. Hydraulischer Schwenkmotor innerhalb einer zweigeteilten Stabilisatoranordnung, umfassend ein erstes Stabilisa­ torteil, welches mit einer Schwenkmotorwelle drehfest verbunden ist, ein zweites Stabilisatorteil, das mit ei­ nem Schwenkmotorgehäuse drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anbindung zwischen dem Stabili­ satorteil (1a, 1b) und dem Schwenkmotor (3) eine Ein­ schubverbindung (13) mit einer Spanneinrich­ tung (15, 17, 19) dient.
2. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer ge­ schlitzten, gabelförmigen Aufnahme und einer Einschub­ zunge (17) gebildet wird, wobei mindestens zwei Spann­ schrauben (19) die Aufnahme (15) mit der Einschubzun­ ge (17) verspannen.
3. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gabelförmige Aufnahme (15) Be­ standteil des Schwenkmotors (3) ist.
4. Hydraulischer Schwenkmotor nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einschubzunge (17) auf ihrer Ein­ schublänge eine größere Breite besitzt als der Wellen­ durchmesser des Stabilisators (1a, 1b).
5. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem beliebigen An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) der gabelförmigen Aufnahme (15) im wesentlichen horizontal verläuft, wenn beide Stabilisatorteile (1a, 1b) eine unverdrehte Stellung zueinander einnehmen.
6. Hydraulischer Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmotorwelle (3b) als eine Vollwelle ausgebildet ist.
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